(1): Das blaue Griechenland von Albert Camus Die griechischen Kykladen sind ein kleines Paradies mitten im Ägäischen Meer. Sie zogen einst auch Albert Camus in ihren Bann: 1955 reiste der französische Nobelpreisträger erstmals auf die Inseln mit den azurblauen Küstengewässern. Er war von ihrer Schönheit überwältigt und begann in seinem Bordtagebuch eine eindringliche Auseinandersetzung mit sich selbst. (2): Santorini: Berauschende Kykladeninsel Aus der Vogelperspektive fallen auf Santorini vor allem die typischen blauweißen Häuser und geheimnisvolle grüne Tupfen ins Auge. Das Grün sind Reben, die hier seit
Jahrtausenden auf besondere Art gezogen und geschnitten werden. Die Weinberge gehören zu den ältesten der Welt und haben sich perfekt an die Vulkanerde und die Meeresbrise angepasst. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Santorini-Wein zu einem festen Bestandteil der Inselkultur. (3): Der Aufstand von Mykonos Mykonos, die bekannteste Kykladeninsel, liegt in den türkisfarbenen Gewässern des Ägäischen Meeres. Mit ihren typischen weißgekalkten Häusern und ihrem kleinen Hafen ist sie der ideale Ort, um das milde griechische Klima zu genießen. Nichts lässt erahnen, dass hier vor 200 Jahren ein Aufstand angezettelt wurde. (Text: arte)
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