Seit zwei Jahrzehnten herrschen im Sudan bürgerkriegsähnliche Zustände. Die bisherige Bilanz: 300.000 Tote und 2,3 Millionen Flüchtlinge. Ein Ende des Elends ist nicht in Sicht. Warum werden die Menschenrechtsverletzungen trotz internationaler Proteste nicht gestoppt? – Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen über die Verflechtung von Interessen internationaler Konzerne und nationalen Machtspielen. (Text: 3sat)