Whisky ist ihre ganze Leidenschaft. Die Whiskybrennerin legt größten Wert auf die verwendeten Getreidearten und stellt den goldenen Saft aus Einkorn, Emmer oder Dinkel her. Was ihn von gängigem Whisky unterscheidet? Man schmeckt im fertigen Brand eben diese alten Getreidepflanzen, denn sie verzichtet weitgehend auf das Aroma aus dem Holz der
Fässer. Runde zwei hat auch mit Alkohol zu tun, allerdings nicht mit dem Trinkbaren, sondern dem zum Desinfizieren. Damit kennt sich der Hygiene-Experte aus und weiß, wo im Haushalt die größte Keimbelastung herrscht – auf dem Spülschwamm. Wer der richtige Experte ist und wer lügt, stellt sich zum Schluss heraus. (Text: SWR)