Ready to beef Staffel 1, Folge 4: Holger Bodendorf vs. Max Stiegl
Staffel 1, Folge 4
4. Holger Bodendorf vs. Max Stiegl
Staffel 1, Folge 4
Holger Bodendorf: Französisch-mediterrane Hochküche im typischen Sylt-Style bietet der Koch des Jahres 2018, Holger Bodendorf (51), mit seinem Team im Restaurant ‚Bodendorf‘s’. Jetzt wagt er sich gemeinsam mit seinem Küchenchef Philipp Rümmele und Entremetier Leonie Schulz zu ‚Ready to beef!‘. Holger Bodendorf wird 1967 in Heiligenhafen geboren. Er absolviert seine Kochlehre im Hotel „Yachtclub“ am Timmendorfer Strand mit Auszeichnung. Nach Stationen im ‚Landhaus Scherrer‘, im „Hotel Atlantic“ in Hamburg und im ‚Petermann‘s Kunststuben’ in Zürich wird Küchenchef in ‚Tappe‘s Restaurant’ auf Sylt. Vier Jahre später leitet er das Restaurant „Veneto“ im Hotel „Windrose“ und wird dort im Jahr 2000 mit seinem ersten Michelin-Stern prämiert. Seit 2001 ist er auf Sylt Küchenchef und Betreiber des Fünf-Sterne-Superior Hotels ‚Landhaus Stricker‘, zu dem zwei Restaurants zählen. Auch hier erkocht der Chef de Cuisine mit dem Gourmetrestaurant ‚Bodendorf‘s’ 2003
einen Michelin-Stern und hält 18 von 20 Punkten im Gault Millau. Max Stiegl: Burgenländische Innereien-Küche bietet Max Stiegl (39) mit seinem Team im österreichischen Restaurant ‚Gut Purbach‘. Jetzt wagt er sich gemeinsam mit Feri Tchank und Lukas Endl zu ‚Ready to beef!‘. Max Stiegl wird am 13. April 1980 in Koper, Slowenien, geboren. Als er noch ein Kind ist, zieht seine Familie ins österreichische Salzburg, wo er später im „Gasthof Abfalter“ seine Lehre zum Koch absolviert. 1998 wird Stiegl mit gerade einmal 18 Jahren zum Küchenchef im Restaurant „Inamera“ in Rust. Nur zwei Jahre später erhält er seinen ersten Michelin-Stern und wird damit gleichzeitig zum jüngsten Michelin-Stern-Träger der Welt. Seit 2007 ist er Küchenchef und Eigentümer des Restaurants „Gut Purbach“ in Purbach. Neben ganz gewöhnlichen Gerichten legt er in seiner Küche den Fokus auf die Verarbeitung von Innereien und kreiert so aus Leber, Niere oder auch Kuheutern ungewöhnliche Speisen. 2017 erhält der Kochprofi die dritte Haube und 17 Punkte im Gault-Millau-Führer. (Text: VOX)