Specials, Seite 1

  • 30 Min.
    Die rbb Gartenzeit wird 20 Jahre und feiert dies mit einer Sondersendung. Am 1. Mai 2005 strahlte das rbb-Fernsehen zum ersten Mal die rbb Gartenzeit aus. Seitdem berichtete das Magazin in mehr als 450 Sendungen aus den schönsten Privat-Gärten und Parks unserer Region. Anlässlich ihres 20. Jubiläums gibt es in der Sondersendung eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit der Gartenzeit. – Bild: rbb
    Die rbb Gartenzeit wird 20 Jahre und feiert dies mit einer Sondersendung. Am 1. Mai 2005 strahlte das rbb-Fernsehen zum ersten Mal die rbb Gartenzeit aus. Seitdem berichtete das Magazin in mehr als 450 Sendungen aus den schönsten Privat-Gärten und Parks unserer Region. Anlässlich ihres 20. Jubiläums gibt es in der Sondersendung eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit der Gartenzeit.
    Die rbb Gartenzeit wird 20 Jahre und feiert dies mit einer Sondersendung am 1. Mai um 18:10 Uhr im rbb Fernsehen. Am 1. Mai 2005 strahlte das rbb-Fernsehen zum ersten Mal die rbb Gartenzeit aus. Seitdem berichtete das Magazin in mehr als 450 Sendungen aus den schönsten Privat-Gärten und Parks unserer Region, stellte spannende Gärtner-Persönlichkeiten vor und gab vielerlei Tipps rund ums Blühen und Grünen. Anlässlich ihres 20. Jubiläums gibt es in der Sondersendung eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit der Gartenzeit – von der Prignitz bis in die Lausitz, von der Uckermark bis in den Landkreis Elbe-Elster – überall dorthin, wo das Magazin in den letzten Jahrzehnten interessante Gärten – ob groß oder klein – entdeckt hat.
    Und die Gartenzeit kehrt an den Ort zurück, an dem vor 20 Jahren alles begann: In den Britzer Garten nach Berlin-Neukölln. Dort wird Ulrike Finck die berühmte Tulpenschau „Tulipan“ vorstellen, die in diesem Jahr ebenfalls 20 wird, und ganz besondere Teile des beliebten Parks mit seinen gestalteten Hecken, großen Pflanzbildern und verwunschenen Ecken. Ein Blick in die Trickkiste des Gartenzeit-Experten Horst Mager aus seinem Berliner Schrebergarten darf in der Geburtstagssendung nicht fehlen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Do. 01.05.2025 rbb
  • Junge Menschen haben die Liebe zur Zimmerpflanze entdeckt. Monstera, Sansevieria und Strelitzien – noch nie waren die Evergreens der Fensterbank so beliebt wie heute. Früher wuchsen sie in Omas spießigem Wohnzimmer verlässlich, aber unbeachtet vor sich hin – heute sind sie Lebensabschnittsbegleiter vieler Millenials und sind gehypter Social-Media-Trend. Mit großer Leidenschaft teilen sie ihr Zimmerpflanzenglück vor allem in den sozialen Medien wie Instagram und Facebook. Die Gartencommunity dort wächst stetig. Was steckt hinter der Hipsterisierung der Topfpflanzen? Fördern Zimmerpflanzen unser Wohlbefinden und können sie gar die Leistungsfähigkeit steigern? Wer sind die jungen Zimmerpflanzenfreaks, die ihre „Lieblinge“ täglich auf Instagram posten und extrem viel Zeit in die Pflege ihrer Pflanzen stecken? (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 01.05.2021 rbb
  • 30 Min.
    Am Anfang stand die Vertreibung aus dem Garten Eden – dem Paradies. Und seither suchen wir es. Horst Mager hat Orte gefunden, die einem Gartenparadies sehr nahe kommen. Kenntnisreich stellt er bekannte und gänzlich unbekannte Gärten in England vor. Ihnen gemeinsam ist die Vielfalt der Pflanzen und der Zauber klug angelegter Pflanzungen. Ob der Garten 140 qm oder 14 ha groß ist – der Autor nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit in öffentliche und private Gärten und stellt diejenigen vor, die diese Gärten gestalten und pflegen und die sehr persönliche Antworten auf die Frage geben, was britische Gartenkunst ausmacht. In dieser Folge beantworten die Gartenkünstler von Whisley die Frage, was Tradition und aktuelle Gartenkultur miteinander zu tun haben. Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf einen Besuch im Kultgarten des verstorbenen Filmregisseurs Derek Jarman und auf die Gartenoase einer typisch britischen Gartenlady freuen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Do. 01.05.2014 rbb
  • Über 130.000 Kleingärtner sind in Berlin und Brandenburg beim Bundesverband Deutscher Gartenfreunde registriert. Anlass für Ulrike Finck, sich einige Kolonien genauer anzusehen. Ihre Besuche hat sie über das Gartenjahr verteilt – vom Frühling, dem Erwachen der Schrebergärten bis zum Spätherbst wenn geerntet wird. Was Ulrike Finck vor allem interessiert: die Historie der Kolonien, die Geschichten der einzelnen Kleingärtner, das soziale Miteinander und natürlich jede Menge gärtnerische Tipps. Dabei wird sie auch Skurriles entdecken: Den schmalsten Hühnerstall, die ungewöhnlichsten Nutzpflanzen, nur ein Spatenstich tief unter der Erde sogar Schätze aus dem letzten Jahrhundert. Was am Ende der Reise jedem klar wird: Kleingärten sind vielfältig und bunt und sie sind im Trend! Immer mehr Familien und junge Menschen pachten ihr kleines Stück Gartenglück! (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 10.06.2019 rbb
  • Der MDR Garten ist unterwegs in der schwedischen Gartenkultur. Natürlich, nützlich, minimalistisch – so wird sie heute von Insidern beschrieben. Aber wie in Deutschland widmen auch in Schweden Millionen Menschen einen großen Teil ihrer Freizeit dem Gärtnern. Abgesehen von Parks und besonderen Schlossanlagen sind diese Gärten jedoch meist viel naturnäher als die deutschen. Einige der schönsten Garten- und Parkanlagen Schwedens werden in der Sendung vorgestellt: Blütenpracht und Gartenschönheit soweit das Auge reicht. Malmö, Lund und Göteborg, Bosjokloster und Schloss Tjoloholm sind nur einige Höhepunkte der Reise. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere 2018 rbb
    • Alternativtitel: Gartenreise an der Côte d'Azur
    In der dieser Ausgabe des Garten-Ratgebers werden die ZuschauerInnen wieder auf eine Reise in sehenswerte Parks und Gärten mitgenommen: Ziel ist Südfrankreich, wo das Team des MDR Garten an der „azurblauen Küste“ gedreht hat. Das mediterrane Klima an der Côte d’Azur ermöglicht dort eindrucksvolle Gartenanlagen voller exotischer Pflanzen. Aber auch im Hinterland, der Provence, haben die Kollegen tolle Entdeckungen gemacht. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere So. 11.06.2017 MDR
  • Der Königlichen Gartenakademie wohnt ein ganz besonderer Zauber inne: Nur acht Autominuten vom Kudamm entfernt findet man hier alles, was mit Garten und Pflanzen zu tun hat. Historische Gewächshäuser laden zum Stöbern ein und im Café wird entspannt und genossen, man kann Garten-Kurse belegen oder sich seinen Garten planen lassen. Die Gartenakademie ist eine Oase mitten im Großstadtrubel, ein Kleinod, in dem man den Garten in all seinen Facetten erleben kann. Gegründet wurde die Königliche Gartenakademie von Gabriella Pape und Isabelle van Groeningen.
    Gabriella Pape gilt als „Deutschlands beste Gärtnerin“. Sie ist mehr als eine Gartendesignerin, sie ist der Star der Gartenszene. Isabelle von Groeningen ist die große Staudenkennerin und für ihre umfassende Pflanzenkenntnis berühmt. Beide studierten am größten Botanischen Garten der Welt, den Kew Gardens in London und gestalteten in England preisgekrönte Gärten. Als bisher einzige Deutsche zeigte Gabriella Pape ihr Können auf der Londoner Chelsea Flower Show. Die Queen reichte ihr die Hand, Prinz Charles ist von ihren Gärten begeistert! Vor zehn Jahren – am 1. Mai 2008 – eröffneten beide die Königliche Gartenakademie in Berlin Dahlem.
    Wer sind diese Frauen, die die englische Gartenkultur nach Deutschland brachten, die sich, um ihren Traum zu erfüllen, hoch verschuldeten, unermüdlich arbeiteten und zu den bekanntesten Gartendesignerinnen Deutschland aufstiegen? Wir haben Gabriella Pape und Isabelle van Groningen in ihren Gärten, auf privaten und beruflichen Wegen begleitet. Dabei lernten wir zwei Frauen kennen, die mit ihrem grünen Enthusiasmus viel bewegt haben und auch weiterhin viel bewegen werden. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 03.10.2018 rbb
  • In der Reportage „Künstler*innen und ihre Refugien“ soll es um die Liebe von Künstlerinnen und Künstlern zu ihrem Garten gehen. Wir stellen sechs Prominente in unserer Region vor, denen eines gemein ist: Ihr Zuhause sind Kunst und Garten. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 03.10.2022 rbb
  • In der Barnimer Baumschule stehen 95 Edelbosdorfer Apfelbäumchen bereit: eine Rückzüchtung. Sie werden im Oktober 2017 an 95 Besitzer übergeben. Jeweils 500 Euro werden sie kosten. Jedem Baum ist eine These Luthers aus dem Jahre 1517 zugeordnet. Die Idee für diese Apfelaktion hatte eine Berliner Religionslehrerin, der Mutterbaum all dieser 95 steht in der Obstbauversuchsstation in Müncheberg. Die künftigen Besitzer haben ganz verschiedenen Motive, sich an diesem einmaligen Projekt zu beteiligen. Der Film erzählt Geschichten, die diese Motive verdeutlichen. Collageartig geht es um die Person Martin Luthers, den Apfel und die Menschen, die das alles heute noch wichtig finden. Unter ihnen ein Luther-Nachfahre, Friedrich Schorlemmer, der Gärtner werden wollte, ehe er Theologie studierte und Jahrhunderte später in der gleichen Kirche wie der Reformator wirkte. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Di. 31.10.2017 rbb
  • Sie arbeiten in einem Paradies, manche leben sogar hier, ganz abgeschieden von der Großstadt, zwischen Himmel und Havel auf der Insel der Glückseligen. Für Gärtner gehört die Pfaueninsel zu den schönsten, aber auch anspruchsvollsten Wirkungsstätten, für Gartenfreunde zu den begehrtesten Orten der preußischen Kulturlandschaft. Gartenhistorisch gesehen ist das Eiland eine Schatzinsel: Inmitten eines uralten Baumbestandes liegt der älteste preußische Rosengarten, die erste Hofgärtnerei nahm hier ihren Betrieb auf. Große Landschaftsgärtner wie Peter Joseph Lenné und Joachim Ferdinand Fintelmann legten ihre Matrix einer geheimnisvollen Wegeführung über die gesamte Insel. Der Film erzählt im Jahresverlauf von den Besonderheiten dieses Eilands, von den Gärtnern, ihren Arbeiten und Herausforderungen, der Rosenblüte, dem Leben als Insulaner und dem historisch interessanten Kontext aller gärtnerischen Elemente dieser einzigartigen Insel. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Do. 03.10.2019 rbb
  • Die rbb Gartenzeit lädt ihre Zuschauer wieder auf eine Reise in sehenswerte Parks und Gärten in Europa: Ziel ist dieses Mal Südfrankreich. Durch das mediterrane Klima an der Côte d’Azur finden sich dort eine Vielzahl von eindrucksvollen Gartenanlagen voller exotischer Pflanzen. Aber auch im Hinterland, in der Provence, kann man beeindruckende Entdeckungen machen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere So. 10.11.2019 rbb
  • Alle Jahre wieder im Herbst: Tulpenzwiebeln werden gesteckt – in den Parks und Gärten der Region. In der Hauptstadt Berlin ebenso wie im Land Brandenburg. Jahr um Jahr sind es Millionen Zwiebeln, die neu in die Erde kommen. Was kaum einer weiß: Achtzig Prozent aller Tulpenzwiebeln werden in den Niederlanden produziert. Seit mehr als vierhundert Jahren ist es ein Eldorado der Tulpenzucht. Mehrere Tausend Sorten sind entstanden. Ein Ende ist nicht in Sicht. Die Reportage begleitet zwei Berliner Einkäufer auf der Suche nach den schönsten Tulpenzwiebeln für die nächste Saison. Dabei brauchen die beiden vor allem: Erfahrung, Kontakte und Geduld, um die richtige (Aus)Wahl zu treffen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 03.10.2016 rbb
  • An vielen Orten Berlins und Brandenburgs spenden Späth’sche Bäume Schatten – Unter den Linden, in Sanssouci oder vor Schloss Meseberg. Sie sind lebendige Zeugen einer mittlerweile 300-jährigen Geschichte. Die Baumschule Späth in Treptow ist der am längsten produzierende Gewerbebetrieb Berlins. Kaum einer weiß, dass sie einst sogar die größte Baumschule der Welt war – mit ausgedehnten Ländereien in und um Berlin. Noch heute zeugen Straßennamen, ein S-Bahnhof und der Name eines ganzen Stadtviertels von der Bedeutung, die die Späth’schen Baumschulen einst hatten. Etliche Gehölze entstammen der Zuchtabteilung am Baumschulenweg, darunter viele Wildobstsorten, von Aronia bis Zierquitte. Franz Späth reiste selbst um die Welt und brachte exotische Gehölze ins neu angelegte „Arboretum“, eine durch ihn gegründete, parkähnliche Sammlung aus über 4000 Arten.
    Auch gestalterisch haben die Späths bis heute ihre Spuren hinterlassen: ob in herrschaftlichen Villengärten am Wannsee oder auf dem Dach von Karstadt in Neukölln – die Abteilung Garten- und Landschaftsplanung gehörte einst zu den ersten Adressen für eine überwiegend betuchte Kundschaft. Doch Krieg, Enteignung und Jahre der Abwicklung haben immer wieder für Krisen im Baumschulbetrieb gesorgt, die bis heute nicht restlos überstanden sind. Der Film begibt sich auf Spurensuche durch die wechselvolle Geschichte und die lebendige Gegenwart einer weltbekannten „Erziehungsanstalt für Bäume“. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere So. 31.05.2020 rbb
  • Wer sich als Großstädter bewusst gesund ernähren will, findet in einigen märkischen Dörfern Produkte, die mit Frische und Vitaminreichtum locken. Und so kann man vielerorts dort kaufen, wo Gemüse und Obst wachsen. In dem kleinen Dorf Schöneiche, einem Ortsteil von Zossen, bekommt man Vitamine fast das gesamte Jahr direkt über den Gartenzaun. Denn die Schöneicher haben ihre Böden schon immer so bestellt, dass sie mehr produzierten, als sie selbst verbrauchen konnten. Und wer einmal eine Schöneicher Tomate oder Kartoffel gekostet hat, kommt wieder.
    Es schmeckt einfach besser, frischer. Dieser besondere Geschmack ist hart erarbeitet mit Verzicht auf Urlaub oder Feierabend. Doch für alte und junge Schöneicher ist dieses Leben ganz selbstverständlich. Da zählt nicht die Mühsal, sondern die Freude an der noch immer schweren körperlichen Arbeit. Da geht es um Ernteerfolg oder -misserfolg, Gemeinsinn und den Reiz jeder Jahreszeit. Ein Jahr lang haben die Autorin Sylvia Rademacher und der Kameramann Guido Niedergesäß die Menschen in Schöneiche begleitet, vom Säen bis zum Ernten beobachtet, und ihren Alltag erlebt. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere 2015 rbb
  • Diese Hobbygärtner suchen meist kein privates Refugium, nein, sie wollen eine andere Stadt pflanzen. Es geht ihnen um Nachhaltigkeit, sie wollen wissen woher ihre Lebensmittel kommen. Der Raum in der Großstadt ist knapp, so entstehen auch in luftigen Höhen Orte, in denen biologische Vielfalt gelebt wird. Diesen immer noch aktuellen Trend thematisiert der dritte Teil der Reportage „Wo Berliner gärtnern“. Es geht um Menschen, die im privaten und im öffentlichen Raum durch ihr gärtnerisches Engagement die Stadt verändern und das Leben in der Metropole noch lebenswerter machen wollen. Vom Guerilla-Gardening über Permakultur bis zum Gärtnern auf Friedhöfen und Kindern, die zum ersten Mal Gemüse ernten können, ist alles dabei, sogar der Blick auf verborgene Dachgärten. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 03.10.2018 rbb
  • Sie sind die Blumen des Frühlingsgartens – Tulpen. Von März bis Ende Mai blühen sie in fast jedem Privatgarten, in Parks und öffentlichen Anlagen. Was kaum einer weiß: Wer heute in unserer Region mit Tulpenzwiebeln zu tun hat, der kommt an den Niederlanden, dem Mekka der Tulpenproduktion, nicht vorbei. 90 Prozent aller Tulpenzwiebeln werden dort produziert. Ausgehend vom aktuellen Tulpen-Blüten-Rausch denken hiesige Gärtner schon an das nächste Frühjahr, denn jetzt müssen die Zwiebeln geordert werden, die dann blühen sollen – u. a. auf der IGA. Deshalb begleitet die „Gartenzeit spezial“-Sendung regionale Einkäufer und Gartengestalter Anfang Mai nach Holland zu Auktionen und Züchtern, deren riesige Tulpenfelder man nur dann in den Niederlanden in dieser Größe und Pracht findet, und präsentiert Sammler, die der Faszination der Tulpe verfallen sind. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 16.05.2016 rbb

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