Kommentare 1–4 von 4

  • am

    Ein weiterer Tiefpunkt in der Historie von RTLII. Prominente, die eingepackt sind in ein millionenschweres Fettpolster, äffen für 3 Tage ungeniert arme Menschen nach. Der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist natürlich, dass die armen Menschen keinen Ausweg nach 3 Tagen haben.
    Was soll das ganze also?
    • am

      Der steinreiche Lohse (@31.3.21) macht selbst vor Bettelbetrug nicht halt. Die Serie ist wirklich das hinterletzte! Pfui Teufel!!
    • am

      Nicht Lohse. Der ca. 8 millionen-schwere Unternehmer und Buchautor Jens Hilbert hat den Bettelbetrug begannen. Warum kümmert sich die Staasanwaltschaft eigentlich nicht um so etwas??
      Das ganze ist wirklich widerlich, abstoßend, völlig unethisch!!

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jens_Hilbert_(Unternehmer)
  • (geb. 1969) am

    Klar ist da viel Fake, aber ich finde es gut, dass dieses wichtige und traurige Thema so intensiv und aus den Augen von Promis/Nichtbetroffenen erlebt und beleuchtet wird. Aber auf die Promis wirft das tatsächlich ein wenig schmeichelhaftes Licht, der Sternekoch, der sich beschwert, es sei nicht seine Natur zu betteln und er würde nicht draußen schlafen-ja was hat er denn gedacht?? Dass Leute, die (natürlich) UNGEPLANT obdachlos werden, es toll finden zu betteln und im 5-Sterne-Hotel nächtigen?? Unfassbar. Oder Elena Miras, deren Fans sie doch für ihre vermeintliche Ghetto-Straßen-Toughness bewundern und feiern, die aber fast mit HighHeels (und am besten noch Mini-Rock) und (fast) ohne warme lange Unterhose und stattdessen mit CK-Pullover, Luxus-Mützchen etc. auf die Strasse geht - und sich dann wundert, dass keiner mit ihr reden will. Ich freue mich immer, wenn sich ein Gespräch mit Obdachlosen ergibt (hatte das als "Normalo" schon des Öfteren und an verschiedensten Orten) und das war immer nett - muss sie wohl was falsch machen. Kudos einzig an Jens H. (und Hundi), der das ganz toll macht und die besten/wertvollsten Eindrücke vermittelt. Und vielleicht hilft das, mal wieder die Organisationen ins Licht zu rücken, die sich toll kümmern und viel Hilfe brauchen, so dass nicht immer NUR an Kinder und weit weg nach Afrika gespendet wird (brauchen alle Geld, schon klar, aber ist doch sehr einseitig, Alte und Obdachlose haben eben viel weniger Lobbys als Kinder (am besten - wertfreie Beobachtung - stark pigmentiert ), aber die Not ist (auch bei deutschen Obdachlosen) da). Danke an alle Helfer!
    • (geb. 1976) am

      Ich finde solche Dokumentationen immer umstritten, da diese völlig unrealistisch sind. Sie spiegeln bei weitem nicht die Realität. Von vornherein ist schließlich klar, dass der Mitwirkende nur für eine bestimmte Zeit in die Rolle eines Obdachlosen schlüpft das "Treiben" miterlebt. Tatsächlich können sich die Betroffenen die Situation nicht aussuchen. Für diesen Personenkreis ist das wahrhaftig kein Spiel auf absehbare Zeit. Nur wenige entkommen dieser Situation. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass es in Deutschland immer mehr Obdachlose gibt. Umso dankbarer bin ich, dass ich die grundlegendsten Dinge als selbstverständlich betrachten kann.
      • am

        Na klar, das glauben wir sofort, alles echt und ohne Fake, ha,ha!!!

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