1974, Folge 89–93

  • Folge 89
    Ein ganz normaler und durchschnittlicher Kater wird zum Zankapfel, denn der böse Nachbar behauptet, dieses Tier habe seine reinrassigen Hühnerküken zu seiner Lieblingsspeise erkoren. Der Nachbar reagiert mit einem scharfen Schuss aus seiner Jagdflinte. Die Folge: der Kater ist tödlich, die Katzenhalterin tief in ihr liebendes Herz getroffen. Der Streit beginnt, schnell ist von Mord und Verbrechen die Rede, die Auseinandersetzung steigert sich ins Dramatische. Oder ist alles „für die Katz“? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.03.1974ARD
  • Folge 90
    In dem St. Pauli-Lokal „Zum Klabautermann“, dem Wirtin Hermine resolut vorsteht, treffen sich allabendlich Quiddjes und „Eingeborene“, falsche und echte Seefahrer, ehrliche und gescheiterte Existenzen. Attraktion des Abends ist die sich täglich wiederholende Wahl des „Schönsten Mannes von der Reeperbahn“, von Hermine für die arglosen auswärtigen Gäste erfunden. Wen stört es, dass immer derselbe Seemann als Sieger hervorgeht. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.04.1974ARD
  • Folge 91
    Deutsche TV-PremiereSa 29.06.1974ARD
  • Folge 92 (110 Min.)
    Verwicklungen durch eine „böse“ Nachbarin
    Meta Boldt kann ihren Mund nicht halten. Sie tratscht auf Deubel komm raus. Bei diesem Mitteilungsbedürfnis der Boldt können die anderen Mieter nicht in Frieden leben, so zum Beispiel der pensionierte Beamte Ewald Brummer und die alleinstehende Frau Knoop. Bei allen turbulenten Verwicklungen kommt glücklicherweise eines nicht zu kurz: die Liebe …
    Aus dem Ohnsorg-Theater in Hamburg
    Schwank von Jens Exler
    Hanne Knoop: Hilde Sicks
    Heike Seefeldt: Herma Koehn
    Ewald Brummer: Heini Kaufeld
    Dieter Brummer: Jürgen Pooch
    Meta Boldt: Heidi Kabel
    Bernhard Tramsen: Werner Riepel
    Herr Seefeldt: Heinz Lanker
    Inszenierung: Karl Otto Ragotzky
    Fernsehregie: Alfred Johst
    „Der treibende Faktor dieses recht turbulenten und vergnüglichen Geschehens ist die Klatschtante des Hauses: Meta Boldt. In dieser Rolle kann Heidi Kabel wieder alle Register ihrer scharfzüngigen und bissigen Komik ziehen.“ („Die Welt“) (Text: Hörzu 37/1974, S. 44)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.09.1974ARD
  • Folge 93 (110 Min.)
    Ungemein trockene Kehlen haben die Fischer eines Ostseedorfes. Um sich ihre Existenzsorgen freier von der Leber wegreden zu können, trinken sie und trinken sie – natürlich keine Limonade.
    Verärgert durch den enormen Alkoholkonsum ihres Mannes Hinrich, schreitet Marie Rohde zu energischer Tat. Sie wendet sich an die Kräuterfrau Fine Kuhlendiek, denn die hat immer ein Mittel für und gegen alles – in diesem Fall ein Spezialgetränk …
    Komödie von Max Dreyer
    Hinrich Rohde, Fischer: Jochen Schenck
    Marie Rohde, seine Frau: Christa Wehling
    Ludwig Heister, Dorfwirt: Ernst Grabbe
    Wiebke Heister: Herma Koehn
    Fine Kuhlendiek: Eri Neumann
    Steffen Korthals: Karl-Heinz Kreienbaum
    Gottfried Mestermann: Fritz Hollenbeck
    Jakob Nehls: Heinz Lanker
    Karl Ströper: Heini Kaufeld
    Martin Drews: Rolf Bohnsack
    Bühnenbild: Hans Albert Dithmer
    Inszenierung: Karl Otto Ragotzky
    Fernsehregie: Alfred Johst (Text: Hörzu 47/1974, S. 64)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.11.1974ARD

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