Für zwei US-amerikanische Serien ist kurz vor Weihnachten das Ende gekommen. Der kleine Kabelsender WGN America wird das historische Hexen-Drama „Salem“ nicht über die dritte Staffel hinaus verlängern. Auch der Kabelsender TV Land wird seine Comedy-Serie „Impastor“ nicht über die zweite Staffel hinaus zeigen.
SALEM Fans von „Salem“, dessen zehnteilige, letzte Staffel sich aktuell in den USA noch in der Ausstrahlung befindet, brauchen laut Deadline allerdings kein offenes Ende zu fürchten: Wie das Medienportal berichtet, waren sich die Produzenten Brannon Braga und Adam Simon des möglichen Serienendes bewusst und haben entsprechend ein Staffelfinale produziert, das auch als Abschluss um die Geschehnisse der Hexen von Salem Bestand haben könne.
„Wir wussten, dass dies die dritte und letzte Staffel sein würde und waren in der Lage, einen aufregenden Höhepunkt um die Geschichte von Marys Transformation zu schaffen“, zitiert Deadline die beiden.
In Deutschland zeigt TNT Serie „Salem“ aktuell parallel zur US-Ausstrahlung.
IMPASTOR In der Comedy-Serie „Impastor“ befindet sich der Kleinkriminelle Buddy Dobbs (Michael Rosenbaum) in einer misslichen lage und muss um sein Leben fürchten. Als er sich von einer Brücke stürzen will, hält der Wagen eines Fremden neben ihm, der Fahrer versucht Buddy von seiner Verzweiflungstat abzuhalten. Comedy-typisch stürzt nun dieser Fremde von der Brücke in den Tod – und Buddy wittert eine Chance, sich dessen Ersparnisse unter den Nagel zu reißen. Dafür muss er aber in die Rolle des Fremden schlüpfen, dessen Wageninhalt ihn als Pastor auf dem Weg zu einer neuen Stelle ausweist.
Buddy schlüpft daher in diese Rolle, bleibt dann jedoch längere Zeit als Pastor einer kleinen Gemeinde hängen, während er sich tief in ein Netzwerk aus alten und neuen Problemen verstrickt.