Das neue „Watzmann ermittelt“-Team Andreas Giebel, Katharina Leonore Goebel und Jerry Paulsen (v. l.)
Bild: ARD/Lucky Bird Pictures/Kilian Pfeiffer
Die beliebte ARD-Vorabend-Krimiserie „Watzmann ermittelt“ meldet sich nach über einem Jahr Pause noch in diesem Herbst mit der dritten Staffel immer mittwochs um 18:50 Uhr zurück. Derweil haben bereits die Dreharbeiten zur vierten Staffel mit zwölf frischen Folgen mit Andreas Giebel als bärbeißigem Kommissar Beissl im Berchtesgadener Land begonnen. Damit sorgt Das Erste für eine langfristige Verlängerung des Formats über das Jahr 2023 hinaus. Bereits ab der dritten Staffel gesellt sich Neuzugang Katharina Leonore Goebel als angehende Kommissarin zum Ermittler-Team, zu dem auch Peter M. Marton als Kommissar Paulsen gehört.
Zum Auftakt der vierten Staffel wird gleich „Zweimal gestorben“, als die Ermittler die Leiche eines Bauern ausgerechnet auf dem Misthaufen finden – und das, obwohl der Bauer offiziell schon seit sechs Jahren tot ist. Zum Glück steht den beiden Kommissaren Beissl und Paulsen weibliche Unterstützung zur Seite, denn die neue Kollegin Strasser darf künftig den Rang einer Kommissarin bekleiden.
In den weiteren Folgen bekommt es das Ermittler-Trio mit dem Mord an einer Trachtenschneiderin, einem attraktiven Käsereimodel und mit einer unbeugsamen Mutter zu tun, die mit ihren Pflegekindern wegen Hochwassergefahr ihren Hof für immer verlassen soll.
Die Vorabendserie ist eine Produktion der Lucky Bird Pictures GmbH im Auftrag der ARD für Das Erste.
Die Erstausstrahlung der dritten Staffel ist für diesen Herbst angekündigt, über ein Jahr, nachdem die letzten neuen Folgen im Frühjahr 2021 im Ersten gezeigt wurden. Um die Wartezeit ein wenig zu verkürzen, kündigt der Sender ab dem 22. Juni die Wiederholung der zweiten Staffel (Folgen 9 bis 22) an. Die Folgen 23 und 24, die noch zur zweiten Staffel gehören, feiern ebenfalls im kommenden Herbst Premiere.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Old School am
Geil! Eine echte Alternative zu den todgelaufenen Rosenheimcops.