Soap-Fans dürfen sich schon bald auf ein Wiedersehen mit einem vertrauten Gesicht freuen: Nadine Menz steigt noch in diesem Jahr bei „Unter uns“ ein. Zwischen 2014 und 2016 verkörperte die Schauspielerin bereits bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ einen prägnanten Seriencharakter: Sie übernahm die Rolle der Ayla Höfer, die zuvor von Sıla Şahin-Radlinger gespielt wurde. Bei „Unter uns“ wird Menz nun eine andere spannende Figur spielen: Sie taucht als Naomi, die jüngere Schwester von Britta Schönfeld-Küpper (Tabea Heynig), in der Schillerallee auf.
Meine Rolle Naomi ist eine sehr herzliche, liebevolle und lebensfrohe Person. In der ersten Rollenbeschreibung wurde Lorelai Gilmore aus ‚Gilmore Girls‘ als ungefähre Orientierung genannt. Ich fand diese Figur immer großartig. Naomi hat etwas Nahbares und Liebevolles. Sie nimmt sich selbst nicht zu ernst, das macht sie so sympathisch und menschlich, freut sich Nadine Menz über ihren Einstieg bei „Unter uns“.
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Ihren ersten Auftritt als Naomi hat die Schauspielerin in Folge 7765, die am 8. Dezember zur gewohnten Zeit um 17:30 Uhr bei RTL ausgestrahlt und vorab am 1. Dezember auf RTL+ veröffentlicht wird. Inhaltlich liegen zu ihrem Einstieg noch keine konkreten Details vor. Über den genauen Grund, der Naomi nach Köln führt, hüllen sich die Schauspielerin und RTL noch in Schweigen. Nadine Menz verspricht den Fans aber: Sie dürfen sich auf eine Geschichte mit Höhen und Tiefen freuen. Auf witzige, aber auch traurige Momente. Es wird sehr emotional und intensiv, in jeglicher Hinsicht. Es geht um Liebe, Familie und die ganz großen Gefühle.
Nach ihrem Ausstieg bei „GZSZ“ spielte Nadine Menz Episodenrollen in zahlreichen Serien, darunter „Einstein“, „Heldt“, „Die Rosenheim-Cops“, „Alarm für Cobra 11“ und zuletzt in „Inga Lindström“ und „Das Traumschiff“. Mit der Rolle der Naomi bei „Unter uns“ spielt sie nach vielen Jahren erstmals wieder eine durchgehende Serienrolle. Die Schauspielerin ist von dem Zusammenhalt begeistert, für den die Serie seit 30 Jahren sowohl vor als auch hinter der Kamera stehe. Dies habe sie von Beginn an gespürt. Dieses familiäre Miteinander spiegelt sich in der täglichen Zusammenarbeit wider.
