„Star Trek: Discovery“ geht mit der fünften Staffel zu Ende
Bild: Paramount+
Langsam nähern wir uns der Gewissheit über das Ende von „Star Trek: Discovery“: Nachdem bereits vor knapp neun Monaten bestätigt wurde, dass die Serie mit Staffel fünf enden wird, gibt es nun einen Startmonat für die zehnteilige, finale Staffel auf Paramount+: April 2024. Ein genaueres Datum wurde aber bei einem Auftritt der Serie auf der brasilianischen Con CCXP nicht verraten.
Auch ein neuer Trailer war den Fans nicht vergönnt, lediglich ein Sneak Peek wurde veröffentlicht. Der zeigt Captain Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) und Cleveland „Book“ Booker (David Ajala) in einer brenzligen Situation: Angegriffen von wilden, aggressiven und großgewachsenen Kreaturen – die zudem auch noch über Tarnfähigkeit verfügen -, müssen die beiden ein Rätsel lösen. Ob ihnen das gelingt, werden wir wohl erst in der neuen Staffel erfahren:
„Star Trek: Discovery“, mit dem Paramount Global (damals noch als CBS und auf CBS All Access) das Revival von „Star Trek“-Serien auf dem Bildschirm einläutete, wird im kommenden Jahr nach insgesamt 65 Folgen abtreten. Die Serie folgt den Abenteuern von „Spocks Schwester“ Michael Burnham, die als menschliche Kriegs-Waise bei Vulkaniern aufgewachsen war und nun in der Sternenflotte Karriere macht. Ihr Weg führte in der Serie über ein Militärgefängnis zur Discovery, durchs Spiegeluniversum und schließlich über 1000 Jahre in die Zukunft.
Im letzten großen Abenteuer der Discovery werden Captain Burnham und ihre Crew über ein neues Geheimnis stolpern: Eine uralte Macht, deren Existenz absichtlich jahrhundertelang verborgen war. Doch andere sind ebenfalls auf der Jagd, gefährliche neue Feinde, die es auf den gleichen Preis abgesehen haben und vor nichts haltmachen werden.
In Staffel fünf gesellen sich auch Callum Keith Rennie (als Captain Rayner) als neuer Hauptdarsteller sowie in Nebenrollen Eve Harlow (Moll) und Elias Toufexis (L’ak) dazu.
Mir wäre es lieber sie würden , Discovrey weiter drehen, denn strange new world ist so ein müll, aber lieber 5 Gute Staffeln als eine dritte Strange new world staffel, die braucht kein Mensch
oro70139 am
Ok, da bist du so ziemlich der einzige. Der Konsens ist eigentlich: Discovery=Müll, Strange new World=Gut
Und Picard wurde gegen Ende auch richtig gut.
User 565225 am
Damit mag ich evtl alleine sein, aber ich mag beide Serien.
MarkoP (geb. 1976) am
Kein Verlust. Discovery konnte nie anknüpfen und hat viel zu viel Diskrepanzen zum Start Trek Universum. Angefangen mit der urplötzlich auftauchenden Schwester von Spock - vorher hatte man von ihr nie was gehört oder gesehen - und der damit einhergehenden Storyverwirrungen zwischen Menschen und Vulkaniern bis hin zum Aussehen der Klingonen die man - so scheint es - einfach mal aufpumpen wollte um zu zeigen was die heutigen Masken hergeben können. Katastophal!
Swaino76 (geb. 1976) am
Hallöchen 👋 Du bist, was die Discovery angeht nicht der Einzige!!! Ich bin seit der Ersten Folge dabei und habe jede Wiederholung gesehen. Jedes Mal fiebere ich mit Michael und der Crew eisern mit. Liebe Grüße
Vritra am
Naja... Sicher seid ihr nicht die einzigen, aber ihr seid eine Minderheit. Sonst hätte man das Desaster nicht frühzeitig abgesetzt.
Thomas65S (geb. 1965) am
Bin ich der einzige hier, der sowohl Picard, Staffel 3 als auch Discovery gut findet? Ich fand Picard 3 war Star Trek im besten Sinne!
moretribbles am
Nein, Du bist ganz und gar nicht der einzige. ich finde, Discovery wird mit jeder Staffel besser. Wirklich schade, dass sie nach Staffel 5 aufhören. Es gab selten so viele interessante Charaktere. Picard 3 war mir ein bisschen zu psychoanalytisch, aber immer noch sehr sehenswert, schon allein wegen Seven of Nine.
User 571680 (geb. 1962) am
Ich fand Discovery super und Picard Megamässig Star Trek wie es sein sollte
Stephan Zürich am
ist echt lustig nur 10 Folgen. Früher regte man sich schon auf wenn es weniger als 20 waren.
Marcus Cyron (geb. 1976) am
Die eine Staffel halten wir noch durch. Dann ist der Spuk endlich vorbei. Trotz der vielen guten Ansätze ist das die schlimmste aller Star-Trek-Serien.
Mätes (geb. 1960) am
Wie wahr, wie wahr... ;-) Die Philanthropen in der 4. Staffel waren so extrem empathisch, gut und weise, dass ich mir richtig rüde und bösartig vorkam. Daher habe ich auch nur die halbe Staffel "geschafft" und werde mir die 5. wohl eher schenken. Achtsamkeit hin- oder her, aber was zuviel ist, ist zuviel!
Darmok auf dem Ozean am
Tja..... Schlechter als S3 von Picard kanns auch nicht mehr werden.
Blue7 (geb. 1984) am
Die 3.Staffel Picard war schon mies und hatte nichts mehr mit der Serie zu tun, aber Staffel 4 von Discovery war wirklich ein graus. Reinste Seifenoper und Liebeleien.