Der Erfolg gab Zimmermann recht und schon bald ließen sich das österreichische und schweizer Fernsehen als Produktionspartner gewinnen. „XY“ wurde damit zur Eurovisionssendung. Aus Wien und Zürich berichten zunächst Teddy Podgorski und Werner Vetterli. Die Schalten in die Aufnahmestudios wurden zu Kult und zum Anlass die Sendung im Kinderzimmer nachzuspielen. Leider klappte die Verbindung nicht immer. Da hatte Zimmermann schon mal ein Testbild aus Moskau auf dem Bildschirm statt Peter Nidetzky (September 1997) und statt Konrad Toenz und den ersten Zuschauerreaktionen hörte man plötzlich das „Tor!!!“ eines Fußballspiels (Mai 1980).