„Sommerhaus der Stars“: Diese Teilnehmer wollen „DAS Promipaar 2018“ werden

RTL gibt Reality-Sternchen der dritten Staffel bekannt

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 25.06.2018, 11:41 Uhr

Bauer Uwe Abel und seine Gattin Iris (l.) ziehen genauso ins „Sommerhaus“ wie Patricia Blanco und Nico Gollnick (r.) – Bild: RTL/Stefan Menne
Bauer Uwe Abel und seine Gattin Iris (l.) ziehen genauso ins „Sommerhaus“ wie Patricia Blanco und Nico Gollnick (r.)

Es muss nicht immer ein Container sein. RTL öffnet am Montag, den 9. Juli, bereits um dritten Mal „Das Sommerhaus der Stars“, wo für Reality-Promis unter portugiesischer Sonne laut Sender erneut Spaß, Spiel und Streit an der Tagesordnung stehen werden. Nun wurde bekannt, wer die Protagonisten der dritten Staffel sind und wer damit „DAS Promipaar 2018“ werden könnte.

Mit dabei sind: Patricia Blanco und ihr neuer Partner, der Unternehmer Nico Gollnick, Society-Lady Shawne Fielding und ihr Lebensgefährte, der Ex-Eishockey-Profi Patrick Schöpf, sowie die aus „Bauer sucht Frau“ bekannten Uwe Abel und Iris Abel. Bert Wollersheim lässt seine „schrecklich schräge Familie“ hinter sich und zieht mit seiner neuen Liebe Bobby Anne Baker ein.

Frank Fussbroich und Elke Fussbroich gehören genauso zu den Bewohnern wie das „Love Island“-Liebespaar Stephanie Schmitz und Julian Evangelos, Auswanderer Jens Büchner und Daniela Büchner sowie die frühere Dschungelcamp-Bewohnerin Micaela Schäfer und ihr Lebenspartner Felix Steiner.

Maximal 17 Tage müssen es die Promi-Paare unter dem gleichen Dach aushalten, das sich auch in diesem Jahr nicht auf einer Luxus-Herberge befindet. Vielmehr werden sich die Teilnehmer laut RTL mit den „bröckelnden Gegebenheiten arrangieren müssen“. Fernseher, Handys und Laptops sind nicht vorhanden, stattdessen ist Kochen, Putzen und Spülen angesagt. Dabei stellen sich natürlich die ständigen Fragen: Wer scheidet zuerst aus? Wer geht aus den Spielen siegreich hervor und wer verrät vielleicht mehr über sein Privatleben als zunächst gewollt? Am Ende winkt der Hauptgewinn von 50.000 Euro.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    RTL ist doch der allerletzte schrot sender

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