Das „Sex and the City“-Sequel setzt die Handlungen um die Freundinnen aus New York City fort – Carrie (Sarah Jessica Parker), Charlotte (Kristin Davis) und Miranda (Cynthia Nixon) müssen durch die Fallstricke des Lebens in ihren Fünfzigern navigieren. Nachdem frühzeitig Kim Cattrall einer weiteren Beteiligung am Franchise eine Absage erteilt hatte, ist ihre Figur in der Fortsetzung wohl bereits verstorben.
„And Just Like That …“ hat sich auf die Fahnen geschrieben, einige Dinge, für die das Serienoriginal zurecht kritisiert worden war, besser zu machen. So soll die Diversität von New York City deutlich besser eingebunden werden als bei der letzten Serie um vier heterosexuelle, weiße Frauen. Hier kommt auch der von Isaac Powell gespielte George ins Spiel. George ist Studierender am renommierten Fashion Institute of Technology und lässt sich weder in Sachen Mode noch im Bezug auf seine eigene Identität von Geschlechter-Normen einengen.
Hernandez übernimmt die Rolle als Franklyn, ein Tochtechniker. Der arbeitet eng mit der queeren Stand-up-Komikerin Che Diaz (Sara Ramírez) zusammen. Franklyn produziert einen Podcast, der von Che Diaz moderiert wird und wo Carrie häufiger zu Gast ist.
Brenda Vaccaro – seit 1974 für ihre Beteiligung an „The Shape of Things“ Emmy-Preisträgerin – wird in der Miniserie als Gloria Marquette zu sehen sein, die als Mr. Bigs (Chris Noth) langjährige, loyale Sekretärin beschrieben wird.