„Schlag den Star“: Diese Promi-Kandidaten sind in der 100. Ausgabe dabei

Zwei Viererteams treten ins Duell ProSieben gegen Sat.1

Dennis Braun
Dennis Braun – 22.12.2025, 16:25 Uhr

Das Team von ProSieben (l.) tritt gegen die Kollegen von Sat.1 (r.) in der 100. Ausgabe von „Schlag den Star“ an – Bild: ProSieben
Das Team von ProSieben (l.) tritt gegen die Kollegen von Sat.1 (r.) in der 100. Ausgabe von „Schlag den Star“ an

Am 11. Januar um 20:15 Uhr steht auf ProSieben die sage und schreibe 100. Ausgabe der seit 2009 laufenden Spielshow „Schlag den Star“, ursprünglich ein Ableger von „Schlag den Raab“, auf dem Programm. Nun steht auch fest, wer sich darin duellieren wird. Erstmals in der langjährigen Geschichte des Formats treten zwei Teams aus mehreren Promis gegeneinander an.

Konkret handelt es sich um ein Senderduell: Während für ProSieben die Moderatoren Annemarie Carpendale, Andrea Kaiser und Thore Schölermann sowie Comedian Chris Tall in den Ring steigen, schickt Sat.1 die „Frühstücksfernsehen“-Veteranen Marlene Lufen und Matthias Killing, Moderator und YouTuber Aaron Troschke sowie Schauspielerin Caroline Frier ins Rennen. Kaiser, Killing und Schölermann sind eigentlich sogar bei beiden Sendern zu Hause, im Sinne des Wettkampfs scheint man dieses Detail jedoch zu vernachlässigen.

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In bis zu 15 Spielrunden kämpfen die beiden Viererteams um ein Preisgeld von 100.000 Euro. Moderiert wird die Jubiläumsshow wie gewohnt von Matthias Opdenhövel, als Kommentator sitzt Ron Ringguth hinterm Mikrofon. Die Livesendung ist übrigens ungewöhnlicherweise nicht am Samstag-, sondern am Sonntagabend zu sehen, da einen Tag zuvor das „TV total Turmspringen“ zurückkehrt. Zuletzt hatte man bereits die finale Staffel von „Das Duell um die Welt“ am letzten Tag der Woche gezeigt, der seit 2021 etwa auch die feste Heimat von „Wer stiehlt mir die Show?“ ist.

Das Ursprungskonzept von „Schlag den Star“ von 2009 bis 2013 sah vor, dass ein Normalo-Kandidat gegen einen jeweils wechselnden Promi in maximal neun Spielen um die Siegprämie von 50.000 Euro antrat. Diese Ausgaben waren allesamt voraufgezeichnet. Ab 2014 duellierten sich zwei Prominente, zwei Jahre später wurde wieder live gesendet und die Gewinnsumme auf 100.000 Euro erhöht – fortan gab es wie auch bei „Schlag den Raab“ wieder maximal 15 Spielrunden.

Aus Quotensicht ist „Schlag den Star“ für ProSieben immer noch ein Erfolg, wobei die Konstellation der Teilnehmer einen großen Einfluss darauf hat. So sahen die Ausgabe vom 20. Dezember, in der Sylvie Meis gegen Riccardo Simonetti antrat, nur 930.000 Zuschauer bei einem Marktanteil von 9,8 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Als im Juni Davina und Shania Geiss gegen Lilli und Luna Schweiger spielten, saßen hingegen 1,46 Millionen vorm Bildschirm, bei den Jüngeren kamen satte 19,4 Prozent zustande.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Klingt so, als ob man es verpassen darf.

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