„Ich bin ein Star“: Daniel Hartwich und Sonja Zietlow
Bild: RTL/Stefan Gregorowius
Heute Abend startet um 21:15 Uhr die zehnte Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ mit einer überlangen Einzugsshow bis 0:20 Uhr. Nach dem mehrheitlich als langweilig empfundenen Dschungelcamp des letzten Jahres, will RTL auf Nummer Sicher gehen und hat für die Jubiläumsversion verschärftere Regeln eingeführt.
So werden die zwölf Teilnehmer nach Informationen von BILD und DWDL diesmal in zwei Teams à sechs Personen aufgeteilt, die in zwei separaten Camps wohnen und ein paar hundert Meter voneinander entfernt leben. Zur Teambindung tragen die Kandidaten unterschiedliche Outfits und müssen ab sofort in Dschungelprüfungen und eventuell auch Schatzsuchen gegeneinander antreten und um Essensrationen spielen. Das Verliererteam geht leer aus – was zu Konflikten führen dürfte. Es soll allerdings auch spontane Durchmischungen der Teams geben und sobald die ersten Teilnehmer das Camp verlassen haben, werden die restlichen Kandidaten wie gewohnt in einem gemeinsamen Hauptlager leben.
Wirklich revolutionär ist diese Neuerung nicht. In der britischen Version „I’m A Celebrity … Get Me Out Of Here!“ wird dieses Duell-Konzept schon seit 2006 standardmäßig angewandt. Deutsche Reality-Zuschauer kennen die Zweiteilung darüber hinaus auch schon zur Genüge aus „Big Brother“ und „Promi Big Brother“.
Als Moderatoren sind erneut Sonja Zietlow und Daniel Hartwich im Einsatz, die das Geschehen pointiert und bissig kommentieren. Auch Dr. Bob ist selbstverständlich wieder mit von der Partie.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
kathie54 am
Mir gefallen die neuen Regeln überhaupt nicht. Und was sollen die 2 Alten im Dschungel wenn sie überhaupt nichts machen dürfen? Die machen da ja echt Urlaub und kriegen noch Geld dafür. Also das ganze Camp ist auf Unfairness ausgerichtet. Ne dieses Jahr steig ich aus.
User_984778 am
kleingruppen gefallen mir auch nicht, wenn man das camp schon aufteilen will, dann in zwei größeren gruppen mit 8 oder 10 promis, womit mann dann das dschungelcamp wie auch im original auf drei wochen verlängern kann, denn: mehr promis=längere sendezeit=mehr einnahmen
Meh, das gefällt mir so gar nicht. Dann müssen die kleingruppen ja schon sehr, im gamer-sprech, gebalanced werden. Vorher weiß man doch nie, wer wirklich in irgendeiner Funktion (campzicke, proll, luder, hanswurst etc) heraussticht. Da müssen kleingruppen nicht unbedingt die lösung sein.