Lifetime setzt „Witches of East End“ ab

Serie endet nach zwei Staffeln mit einem Cliffhanger

Marcus Kirzynowski
Marcus Kirzynowski – 05.11.2014, 09:56 Uhr

„Witches of East End“ – Bild: Lifetime
„Witches of East End“

Der US-Frauensender Lifetime trennt sich von einer weiteren seiner eigenproduzierten Serien: Nach dem dystopischen Drama „The Lottery“ muss nun auch die Hexenserie „Witches of East End“ dran glauben. Die in den USA bereits zu Ende gegangene zweite Staffel war zugleich auch die letzte, wie Deadline Hollywood berichtet. Das ist für die Fans umso ärgerlicher, da sie mit mehreren Cliffhangern endete.

Mit durchschnittlich 1,1 Millionen Zuschauern blieben die Einschaltquoten von Staffel 2 knapp ein Drittel hinter denen der Debütstaffel zurück – das war für den Sender dann doch zu wenig, um eine dritte in Auftrag zu geben. Und das obwohl Lifetime nicht gerade auf eine reichhaltige Auswahl anderer Eigenproduktionen zurückgreifen kann. Von der erst in dieser Saison gestarteten Science-Fiction-Serie „The Lottery“ hat er sich bereits vor kurzem getrennt (fernsehserien.de berichtete). Beide Serien liefen im Sommerprogramm direkt hintereinander. Für nächstes Jahr bleibt jetzt nur noch „Devious Maids“ als bereits etablierte Originalserie.

Mit „UnREAL“ und der „Das Omen“-Fortsetzung „Damien“ sollen zwei Neustarts hinzukommen (fernsehserien.de berichtete). In Deutschland war die erste Staffel der „Witches of East End“ erst im Sommer auf Sixx zu sehen gewesen. Die Hauptrollen hatten unter anderen Julia Ormond und Mädchen Amick.

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