Oscar-Preisträgerin Julianne Moore übernimmt die Hauptrolle in der britischen Historienserie „Mary & George“ von DC Moore („Killing Eve“). Das achtteilige Drama erzählt von dem englischen Königshaus während des 17. Jahrhunderts und dem Machtstreben einer der einflussreichsten Adligen. Die Serie ist eine Sky Original und AMC Networks Produktion und beginnt Anfang des Jahres 2023 mit den Dreharbeiten in Großbritannien. Voraussichtlich noch im selben Jahr soll sie dann auf den Sky-Märkten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien, Irland und Italien ausgestrahlt werden.
Julianne Moore stellt die bekannte historische Figur der Lady Mary Villiers, Gräfin von Buckingham, dar, die in England während des 17. Jahrhunderts ihren eigenen Sohn George dazu brachte, König James I. zu verführen und dessen einflussreicher Geliebter zu werden. Das Mutter-Sohn-Gespann steigt durch zahlreiche, geschickt eingefädelte Intrigen und Machtspielchen zu einer der reichsten und einflussreichsten Adligen am britischen Hof auf.
Mary Villiers war eine Frau, die durch ihr eigenes Handeln zu einer mächtigen und einflussreichen Figur im jakobinischen London aufstieg. Es ist eine gewaltige, aber auch aufregende Herausforderung, sie auf der Leinwand zum Leben zu erwecken, meint Julianne Moore.
Mary Villiers ist eine der faszinierendsten, komplexesten und außergewöhnlichsten Persönlichkeiten der britischen Geschichte, und wir können es kaum erwarten, Julianne Moore in dieser Rolle zu sehen, um Marys Geschichte einem neuen Publikum auf der ganzen Welt nahe zu bringen, ergänzt Meghan Lyvers, Director of Original Drama, UK bei Sky Studios.
„Mary & George“ wird von DC Moore entwickelt und basiert auf dem Sachbuch „The King’s Assassin“ von Benjamin Woolley. Die Regie führt Oliver Hermanus.
Produziert wird die achtteilige Miniserie von Liza Marshall mit ihrem Studio Hera Pictures in Zusammenarbeit mit Sky Studios und AMC Networks. NBCUniversal Global Distribution übernimmt den internationalen Vertrieb. Ein Starttermin ist im Verlauf des nächsten Jahres geplant. Derweil geht die Suche nach der Besetzung weiter.
