Die Besetzung der Miniserie „Im Zeichen des Wassermanns“
Bild: RD/WDR/ARD Degeto/ARTE/BR / Guillaume Van Laethem
Das Erste entwickelt gemeinsam mit arte eine Miniserie namens „Im Zeichen des Wassermanns“. Im Zentrum der sechsteiligen Dramaserie steht eine Familie im Ausnahmezustand, als das mysteriöse Verschwinden eines Angehörigen dafür sorgt, dass ein 20 Jahre zurückliegender Fall einer Kindesentführung lang verdrängte Familiengeheimnisse ans Licht bringt. Gedreht wurde in Belgien mit Götz Schubert („Wolfsland“) und Juliane Köhler („Munich Games“) in den Hauptrollen. Ein Sendetermin ist für Ende nächsten Jahres geplant.
Im Hause der Familie Schwarz kommt nach langer Zeit erstmals wieder die Familie anlässlich der Hochzeit der jüngsten Tochter Emily (Sarah Mahita) zusammen. Als am nächsten Tag plötzlich eines der Familienmitglieder unter mysteriösen Umständen verschwindet, wird die Familie jäh von einem alten Trauma eingeholt: Emily selber wurde als sechsjähriges Mädchen entführt und war drei Wochen lang verschwunden. Ihr Vater, der Unternehmer Richard (Schubert), ist fest davon überzeugt, dass die Entführer von damals erneut zugeschlagen haben. Eine bange Zeit des Wartens wird zur Zerreißprobe für alle, die die Erinnerungen an damals für immer vergessen wollten. Doch lange verborgene Geheimnisse bringen die Familie immer mehr in Bedrängnis.
Die Dreharbeiten fanden in Aachen, Brüssel und Umgebung statt. Eine Ausstrahlung ist im Ersten und bei arte geplant, zudem wird die Miniserie in der ARD Mediathek zur Verfügung stehen. Ein konkreter Termin steht noch aus.