„House of the Dragon“: Free-TV-Premiere der zweiten Staffel in Sicht

Neue Folgen des „Game of Thrones“-Ablegers finden ihr Zuhause

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 29.10.2025, 11:27 Uhr

„House of the Dragon“: Prinzessin Rhaenyra Targaryen (Emma D’Arcy) und ihr Onkel Daemon Targaryen (Matt Smith) – Bild: HBO
„House of the Dragon“: Prinzessin Rhaenyra Targaryen (Emma D’Arcy) und ihr Onkel Daemon Targaryen (Matt Smith)

Während fleißig an der dritten Staffel gearbeitet wird, feiert das zweite Jahr von „House of the Dragon“ deutsche Free-TV-Premiere. ProSieben strahlt die neuen Folgen der Fantasyserie ab dem 21. November immer freitags ab 20:15 Uhr in Doppelfolgen aus. Auf Joyn sind die Folgen jeweils eine Woche vor der linearen Ausstrahlung kostenlos abrufbar – hier geht es also am 14. November los. Damit setzt der „Game of Thrones“-Ableger die blutige Geschichte um den Erbfolgekrieg im Haus Targaryen fort.

Nachdem der Sender die erste Staffel des Fantasyepos nach am Montagabend gezeigt hatte, wechselt die zweite Staffel nun also auf den quotentechnisch schwächeren Freitag. Da hatte der Sender just mit „Those About to Die“ einen Abend für abenteuerliche Serienware aufgemacht – anscheinend längerfristig. Immer im Anschluss an diese Serie wird übrigens aktuell nochmal die erste Staffel von „House of the Dragon“ wiederholt.

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Im Krieg der Drachen setzt Rhaenyra (Phoebe Campbell) alles daran, ihre Macht zu festigen. Während ihr Sohn Jace (Harry Collett) im Norden Unterstützung sichert und Rhaenys (Eve Best) mit einer Blockade Königsmund in die Enge drängt, wird Rhaenyra selbst von Trauer und Rachedurst angetrieben und erklärt offen den Krieg. Daemon (Matt Smith) verfolgt unterdessen eigene Pläne und bereitet einen brutalen Racheakt vor, der das Herz der Königsfamilie treffen soll. Nach dem Mord an Jaehaerys fordert das Volk von Königsmund Vergeltung. Otto Hohenturm (Rhys Ifans) nutzt die Tragödie, um Rhaenyra öffentlich zu diskreditieren, während Ser Kriston Kraut (Fabien Frankel) versucht, Otto als Hand des Königs abzulösen. Der junge König Aegon (Tom Glynn-Carney) lässt sich dabei immer stärker von seinem Rachedurst leiten, was das Machtgefüge in der Hauptstadt weiter destabilisiert.

Zum weiteren Ensemble gehören Olivia Cooke, Steve Toussaint, Ewan Mitchell, Sonoya Mizuno, Jefferson Hall und Matthew Needham. Zu den Neuzugängen der zweiten Staffel zählen Clinton Liberty als Addam of Hull, Jamie Kenna als Ser Alfred Broome, Kieran Bew als Hugh, Tom Bennett als Ulf, Tom Taylor als Lord Cregan Stark und Vincent Regan als Ser Rickard Thorne.

Während eine dritte Staffel von „House of the Dragon“ bereits bestätigt ist, erklärte Showrunner Ryan Condal gegenüber US-Medien, dass die Serie idealerweise vier Staffeln umfassen soll. Von dem „Game of Thrones“-Prequel „A Knight of the Seven Kingdoms“ wurde dagegen zuletzt ein erster Trailer veröffentlicht (fernsehserien.de berichtete).

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1990) am

    es wundert mich noch immer das P7  „Those About to Die“
    nicht längst gesrichen hat mit denquoten?
    freitag abend ist einfach kein guter tag für sereien besodners
    abends das hat in den vegangen jahren beikeinem sender 
    geklappt (vox/rtl2/p7/kabel 1 usw....) der montag währe einfach besser 
    geeignet....
    • am

      Bringt man mit den Doppel-Ausstrahlungen recht schnell zu ende. Anscheinend glaubt Klo7 auch nicht auf einen Erfolg, da echte Fans die zweite Staffel schon vor etlichen Monaten im Stream gesehen haben. Und damit ist nicht der Möchterger-Superstreamer Joyn gemeint. Schon der Ausdruch "Superstreamer" auf Joyn bezogen ist ein Witz.
      Aber man sieht, dass Pro7 und Sat.1 schon nichts mehr erfählt. Dabei wird es nicht an dem kürzlich komplett entlassen Vorstand liegen. Man schauen nur auf die Rohrkrepierer auf Pro7 wie Die Cocking Academy, Pufpaff Shows neben TV-total oder Chris Tall, sowie auf Sat.1 The Connection. Vor einigen Jahren hatte man solche Quotenflops unweigerlich abgesetzt. Heute zieht Sat.1/Pro7 dann stur durch. Daran merkt man doch, das es dieser Senderfamile keine Alternativen bleiben. Bin gespannt wie das unter  Berlusconi-Konzern MFE noch weitergeht.

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