Harald Lesch als „Hochschullehrer des Jahres“ ausgezeichnet

Ehrung für ZDF-Wissenschaftsmoderator

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 28.11.2011, 17:00 Uhr

Harald Lesch – Bild: ZDF/Alexandra Beier
Harald Lesch

Seit 2008 ist Prof. Dr. Harald Lesch Wissenschaftsmoderator im ZDF, er trat damals die Nachfolge von Joachim Bublath bei „Abenteuer Forschung“ an. Doch schon lange davor war er bei Wissenschafts-Fans als Moderator von Reihen wie „Alpha Centauri“ und „Die vier Elemente“ bekannt und beliebt.

Der Deutsche Hochschulverband würdigte nun Leschs Leistungen und wählte ihn zum „Hochschullehrer des Jahres“ aus. Die Auszeichnung geht stets an Persönlichkeiten, die „durch außergewöhnliches Engagement in herausragender Weise das Ansehen ihres Berufsstandes in der Öffentlichkeit gefördert“ haben.

„Ich freue mich außerordentlich über diese Auszeichnung und fühle mich geehrt, fast schon gerührt“, so Harald Lesch zu der Ehrung. „Ich hoffe, der Preis kann dazu beitragen, den menschlichen Faktor an Hochschulen mehr zu betonen.“ Inzwischen präsentiert Harald Lesch im ZDF auch „Faszination Universum“ und zu später Stunde „Leschs Kosmos“.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Mal zurück zu Lesch: Alfa, äh Alpha-Centauri hat er immer sehr ordentlich gemacht und gegen die Gaststätten-Gespräche mit Wilhelm Vossenkuhl kann ich auch nichts einwenden. Jüngere Aktivitäten habe ich gerade nicht vor Augen, außer diese blödsinnigen Einblendungen bei Lechs Kosmos.

    Ob und wie er seine Vorlesungen hält, da müsste man vielleicht einmal Betroffene fragen, also orakeln hilft da jetzt nicht weiter.

    Generell würde ich heute allerdings eine ordentliche Beamer-Präsentation erwarten, idealerweise vorher verteilt, so dass man den Ausdruck vor sich hat und etwas ergänzen kann. Chaotisches Tafel-Vollschreiben finde ich weniger überzeugend. Aber eine Präsentation nutzt natürlich nichts, wenn das Drumherum nicht taugt.
    • am via tvforen.de

      kleinbibo schrieb:
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      > Generell würde ich heute allerdings eine
      > ordentliche Beamer-Präsentation erwarten,
      > idealerweise vorher verteilt, so dass man den
      > Ausdruck vor sich hat und etwas ergänzen kann.

      Das gleiche kann man ja auch bei Folien für einen Overheadprojektor machen.
      Der große Unterschied erschließt sich mir nicht.
  • am via tvforen.de

    wunschliste.de schrieb:
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    > Die Auszeichnung geht stets an
    > Persönlichkeiten, die "durch außergewöhnliches
    > Engagement in herausragender Weise das Ansehen
    > ihres Berufsstandes in der Öffentlichkeit
    > gefördert" haben.

    ...und genau deswegen hat er den preis verdient--> gratulation! http://www.my-smileys.de/smileys3/aplause.gif
    • am via tvforen.de

      Ich habe mir Lesch ziemlich übergesehen und vor allem übergehört. Für mich hat seine Art inzwischen etwas sehr Überhebliches, er wirkt ziemlich gönnerhaft, wenn er sein großes Wissen mit uns gemeinem Volk teilt.

      Aber das ist Geschmackssache, er kommt beim Publikum immer noch gut an. Nur, was das mit "Hochschullehrer des Jahres" zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Ich kenne eine ganze Reihe Leute, die sich – pardon – den Arsch aufreißen für Lehre, Forschung und Studentenbetreuung. Denen fehlt die Zeit, ein gutbezahltes Fernsehformat zu veranstalten. Und die wären für mich viel eher für diesen Titel geeignet. Immerhin geht's hier doch um die Hochschultätigkeit und nicht um Urania-Dampfplaudern.
      • am via tvforen.de

        Leo schrieb:
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        > Ich kenne eine ganze
        > Reihe Leute, die sich – pardon – den Arsch
        > aufreißen für Lehre, Forschung und
        > Studentenbetreuung. Denen fehlt die Zeit, ein
        > gutbezahltes Fernsehformat zu veranstalten. Und
        > die wären für mich viel eher für diesen Titel
        > geeignet. Immerhin geht's hier doch um die
        > Hochschultätigkeit und nicht um
        > Urania-Dampfplaudern.

        Unterschreibe ich sofort um noch einmal auf mein Leben als Student zurück zu kommen. Ich hatte einen Dozenten der sich wirklich viel Zeit für seine Studenten genommen hat (Fragen im Forum beantwortet, Sprechstunden gegeben, auch mal nach einer vorlesung zum Quatschen mit den Stundenten noch 30 minuten im Hörsaal geblieben etc.) und was macht er jetzt? Er lehrt in Ireland, weil die Uni seinen Vertrag nicht verlängern wollte bzw. ihn nicht fest einstellte wollte. Das sind dann auch solche Situationen wo ich mich immer frage ob das Gequatsche über bessere Bildung nicht einfach nur ein Pfeifen im Walde ist.
    • am via tvforen.de

      Ausgerechnet dem an verbaler Inkontinenz leidenden TV-Professor Harald Lesch wird die Auszeichnung „Hochschullehrer des Jahres 2012“ zuteil. Da kann man nur noch den Kopf schütteln, offenbart doch der Preisträger mit seinem vehementen Eintreten für die Relativitätstheorie seine erschreckende Ahnungslosigkeit, vorausgesetzt, er ist tatsächlich überzeugt von dem, was er da vollmundig in die Welt hinausposaunt, und plappert nicht einfach aus schnödem Opportunismus dummes Zeug nach. Die eklatante Fehleinschätzung des Deutschen Hochschulverbandes beleuchtet eindrucksvoll die ganze Verwahrlosung der Wissenschaft, des Bildungssystems und der kompletten Medienlandschaft mit der Folge, daß insbesondere die Generation „Doof“ dem maßlos überschätzten Vereinfacher an den Lippen hängt. Dazu paßt ausgezeichnet der Kalenderspruch des französischen Philosophen, Schriftstellers und Essayisten André Glucksmann, geboren am 19. Juni 1937 in Boulogne-Billancour: »Jede Dummheit findet einen, der sie macht.«
      • am via tvforen.de

        Zunächst falls Du trollen möchtest, kann ich dir fangfrische Heringe anbieten, falls Du aber lieber rote Heringe möchtest muss du noch ein bißchen warten

        Falls Du nicht trollen möchtest, möchte ich den Verdacht äußern das Du die Relativitätstheorie und die daraus resultierenden Konsquenzen nicht verstanden hast. Natürlich wird jetzt darüber diskutiert das man es geschafft hat Neutrinos mit überlichtgeschwindigkeit zu schicken. Aber solange dies nicht zweifelsfrei bewiesen ist, muss man u.a. davon ausgehen das Einstein recht hatte...

        Ich bin nun gerne bereit mich eins besseres belehren zu lassen, aber an diesem Punkt gehe ich einfach einfach nur davon aus das Du trollen möchtest daher erspare ich mir jede weitere erklärung
        So long...
      • am via tvforen.de

        Kaeckaan schrieb:
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        > offenbart [...] mit seinem vehementen
        > Eintreten für die Relativitätstheorie seine
        > erschreckende Ahnungslosigkeit ...


        Auf die Gefahr hin, dass ich mich hier als der Physik-Trottel oute, der ich wirklich bin: Wofür träte denn ein wahrhaft preiswürdiger Kandidat ein?
      • am via tvforen.de

        Leo schrieb:
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        > Kaeckaan schrieb:
        > --------------------------------------------------
        > -----
        > > offenbart [...] mit seinem vehementen
        > > Eintreten für die Relativitätstheorie seine
        > > erschreckende Ahnungslosigkeit ...
        >
        >
        > Auf die Gefahr hin, dass ich mich hier als der
        > Physik-Trottel oute, der ich wirklich bin: Wofür
        > träte denn ein wahrhaft preiswürdiger Kandidat
        > ein?

        Ehrlich gesagt, ich habe etwas Angst vor der Antwort.
        Im schlimmsten Fall haben wir hier einen Vertreter der Hohle-Welt-Theorie (oder was auch immer), der auch noch das glaubt, was er schreibt.
      • am via tvforen.de

        andreas_n schrieb:
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        > Ehrlich gesagt, ich habe etwas Angst vor der
        > Antwort.
        > Im schlimmsten Fall haben wir hier einen Vertreter
        > der Hohle-Welt-Theorie (oder was auch immer), der
        > auch noch das glaubt, was er schreibt.

        oder ein "flat earth society" vertreter! :D
      • am via tvforen.de

        andreas_n schrieb:
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        > Ehrlich gesagt, ich habe etwas Angst vor der
        > Antwort.


        *lach* Ach was. Die Tochter einer Bekannten ist gerade für ein College-Jahr in den Staaten. Ihre Gasteltern sind Kurzzeit-Kreationisten. Glaub mir, danach gruselt's Dich vor keiner Theorie mehr ... :o)
      • am via tvforen.de

        Leo schrieb:
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        > *lach* Ach was. Die Tochter einer Bekannten ist
        > gerade für ein College-Jahr in den Staaten. Ihre
        > Gasteltern sind Kurzzeit-Kreationisten. Glaub mir,
        > danach gruselt's Dich vor keiner Theorie mehr ...
        > :o)

        religion kann schon merkwürdige ausmaße annehmen.
      • am via tvforen.de

        wie jetzt? Die erde ist keine Scheibe die auf de rücken von 4 Elefanten ruht die wiederrum auf dem Rücken einer Schildkröte stehen? Du bringst mein Weltbild durch einander :-D
      • am via tvforen.de

        Leo schrieb:
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        > Kurzzeit-Kreationisten. Glaub mir,
        > danach gruselt's Dich vor keiner Theorie mehr ...
        > :o)

        Bei denen grusel ich mich am Allerliebsten. :D

        Ich habe mir mal einen schönen Abend gemacht und auf Wikipedia Diskussionsseiten über diverse Tierarten durchgelesen, wo ein User immer wieder darauf bestand, im Einleitungstext auch unterbringen zu dürfen, wie lange es die jeweiligen Tiere laut der Bibel auf der Erde gibt.
      • am via tvforen.de

        Das ist jetzt zwar völlig offtopic, aber wie erklären Kreatonisten eigentlich Dinosaurier?
      • am via tvforen.de

        mercutio schrieb:
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        > Das ist jetzt zwar völlig offtopic, aber wie
        > erklären Kreatonisten eigentlich Dinosaurier?

        Puh, ich glaub, Kreationisten sind der Ansicht, die Versteinerungen stammen von Tierarten, die die Sintflut nicht überlebt haben.
      • am via tvforen.de

        mercutio schrieb:
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        > Das ist jetzt zwar völlig offtopic, aber wie
        > erklären Kreatonisten eigentlich Dinosaurier?


        Es gibt mehrere Erklärungen. Die gängigste ist, dass auch die Dinos vor rund sechstausend Jahren (gemeinsam mit allem anderen) erschaffen wurden, bis zur Sintflut brav neben allem anderen Getier und natürlich dem Menschen) einherlebten, dann von Noah nicht mit auf die Arche genommen wurden und ausstarben.

        Eine andere Version sagt, dass es nie lebende Dinos gab. Die Fossilien hat Gott damals einfach miterschaffen, um der Erde eine "virtuelle" Vergangenheit zu geben und sie älter erscheinen zu lassen, als sie tatsächlich ist (also ziemlich genau 6.016 Jahre, wenn ich mich recht entsinne).
    • am

      Ausgerechnet dem an verbaler Inkontinenz leidenden TV-Professor Harald Lesch wird die Auszeichnung „Hochschullehrer des Jahres 2012“ zuteil. Da kann man nur noch den Kopf schütteln, offenbart doch der Preisträger mit seinem vehementen Eintreten für die Relativitätstheorie seine erschreckende Ahnungslosigkeit, vorausgesetzt, er ist tatsächlich überzeugt von dem, was er da vollmundig in die Welt hinausposaunt, und plappert nicht einfach aus schnödem Opportunismus dummes Zeug nach. Die eklatante Fehleinschätzung des Deutschen Hochschulverbandes beleuchtet eindrucksvoll die ganze Verwahrlosung der Wissenschaft, des Bildungssystems und der kompletten Medienlandschaft mit der Folge, daß insbesondere die Generation Doof dem maßlos überschätzten Vereinfacher an den Lippen hängt. Dazu paßt ausgezeichnet der Kalenderspruch des französischen Philosophen, Schriftstellers und Essayisten André Glucksmann, geboren am 19. Juni 1937 in Boulogne-Billancour: »Jede Dummheit findet einen, der sie macht.«
      • am via tvforen.de

        eigtl. mag ich Lesch, ABER er kommt oft zu oberlehrerhaft rüber, Fremdschämgrenze wird überstrapaziert und leiert sogar aus.

        Bublath war doch ein Tick besser.
        • am via tvforen.de

          Hmm, also für seinen Overhead-Projektor-Einsatz würde ich aber Minuspunkte vergeben:

          http://www.zeit.de/studium/hochschule/2011-11/hochschullehrer-lesch
          • am via tvforen.de

            Hallo kleinbibo,

            warum gibt der Einsatz von einem Overheadprojektor den bei dir Minuspunkte? Ich kann mich an eine Vorlesung erinnern die ich zweimal hören mußte weil ich beim ersten hören so clever war nur den zweiten Klausurtermin mitzuschreiben dort durchgefallen bin und so die Vorlesung noch einmal hören mußte. Man muss nun dazu sagen das die Vorlesung in zwei auf einander folgenden Sommersemestern von zwei unterschiedlichen Professoren gehalten wurde. Der erste Prof kam dabei mit einer Handvoll Overheadprojektor-Folien aus, während der andere Powerpoint verwendete und ich muss sagen mir hat die erste Folien deutlich besser gefallen. Den der Dozent der die Folien benutze, beschränkte sich bei der Vorlesung auf minimale Informationen (die trotzdem vollständig waren) die er auf die Folien schrieb, währen die Powerpoint Folien einfach zu überladen (und zu Bunt - die Folien waren in Rot, Gelb und orange gehalten) waren. Ich muss auch sagen wenn ich noch einmal in die Situation komme den Stoff rekapitulieren zu müssen würde ich mich immer für die Overheadprojektor Folien entscheiden (die es auch als PDF nach der Vorlesung im Netz gab) weil sie für mich einfach verständlicher und übersichtlicher sind. Natürlich kann man auch mit Powerpoint gute Vorlesungen halten (habe ich auch schon erlebt) aber in meinen Augen verleitet Powerpoint sehr dazu mehr auf die Folien zu schreiben als nötig / gut ist. Also ist es letzten endes nur eine Frage wie man seine Mittel verwendet und man kann mit beidem gute und verständliche Vorlesungen machen.
            Das Interview führt bei mir im übrigen zu der Frage ob das was er sagt nicht einfach nur ein Lippenbekenntnis ist, den zum einen betont er wie wichtig es ist Studenten gut auszubilden, zum anderen hält er jetzt aber seit über 2 Jahren selbst keine Vorlesungen mehr.
            Viele Grüsse
            Dan
        • am via tvforen.de

          Hallo,

          das erste was ich mich bei dem Artikel gefragt habe, war hält Herr Prof. Dr. Lesch überhaupt noch Vorlesungen? Ich hatte mich dann mal auf seiner Homepage (http://www.usm.uni-muenchen.de/people/lesch/lesch.html) umgeschaut und offenbar liegen die letzten Vorlesungen die er für Studenten gehalten hat im Sommersemster 2009.
          Da frage ich mich jetzt ob es wirklich im Sinne des Erfinders ist Leute auszuzeichnen die zwar in der Öffentlichkeit einen guten Auftritt hinlegen und auch komplexe Zusammenhänge verständlich erklären. Dann aber die Leute die das wissen wirklich benötigen, nämlich die Studenten in die Röhre gucken weil der Prof mal wieder irgendwo im Fernsehstudio sitzt statt in einem Hörsaal zu stehen und es dort den angehenden Akademikern zu erklären.
          Ich kann zwar keine Aussage über die Lehrbefähigung von Herrn Prof. Dr. Lesch machen, aber ich denke man sollte vor allem Leute auszeichnen die auch wirklich den Studenten den Lehrstoff nahe bringen und das steht meiner Meinung nach nicht zwangsläufig im Gegensatz zu einer gewissen Medienpräsenz.
          Viele Grüsse
          Dan
          • am via tvforen.de

            Tja, ich frage mich auch in wie fern Herr Lesch noch Kontakt zur Basis hat. Ich wollte kürzlich mal seine Meinung zu einem aktuellen Artikel über Dunkle Energie wissen und schrieb ihm eine Mail. Erst auf zweimalige Nachfrage kam eine doch relativ unbefriedigende Antwort, die praktisch nicht mehr als den Verweis auf sein Buch von 2006 enthielt, Nach dem Motto: "Suchen Sie sich doch ihre Antwort selbst."
          • am via tvforen.de

            Hallo orinoco,

            ja das ist glaube ich ein alt bekanntes Problem und mir sind in meiner Studienzeit bis jetzt auch einige Professoren über den Weg gelaufen (oder ich ihnen?) die bei möglichen Fragen mehr oder minder nur auf die angegeben Literatur verweisen. Für mich hat sich dann während des Vorlesungsbetriebs bei möglichen Fragen der Lösungsweg einfach die Aisstenten oder die Übungsgruppenleiter zu fragen, da zumindestens letzt genannnte meist auch noch Studenten sind und sie daher im gleichen Boot sitzen :)
            Aber falls Du aus der Nähe von München kommst, wo Herr Lesch ja lehrt, kannst Du dich ja mal danach erkundigen ob er Sprechstunden gibt und aus meiner Erfahrung sind das meist Termine wo man in Ruhe alle Fragen diskuttieren kann die man so hat.
            Viele Grüsse
            Dan

            PS
            Was mir gerade noch einfällt warum er / die anderen Profs vielleicht auf die entsprechende Literatur verweisen vielleicht vertreten sie die Meinung als Student sollte man lernen sich wissen selbst zu erschließen. Dabei muss ich allerdings zugeben das ist jetzt sehr blauäuig und sehr zu gunsten der Professoren interpretiert....
          • am via tvforen.de

            mercutio schrieb:
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            >... nämlich die Studenten in die
            > Röhre gucken weil der Prof mal wieder irgendwo im
            > Fernsehstudio sitzt statt in einem Hörsaal zu
            > stehen und es dort den angehenden Akademikern zu
            > erklären.
            >

            Herr Latif war in Kiel auch kaum mal in einer Vorlesung anzutreffen, jedenfalls solange ich noch da war. Immer schön den Klimawandel in die Kameras bringen...

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