Geoffrey Arend schlüpft in die Rolle von Griffin Petock, einem charismatischen Strafverteidiger, der gleich in drei Fällen gegen Billy McBride (Thornton) antreten wird. Petock gilt als Meister der Manipulation. In „Madam Secretary“ verkörperte Arend sechs Staffeln lang Elizabeth McCords Redenschreiber Matt Mahoney. Bekannt wurde er außerdem als Pathologe Ethan Gross in dem Krimidrama „Body of Proof“.
Brandon Scott war zuletzt in dem Netflix-Drama „Tote Mädchen lügen nicht“ als Coach Kerba zu sehen. Feste Serienrollen hatte der Schauspieler zudem in „Channel Zero“, „Guerrilla“ und als Dr. Ryan Spalding in „Grey’s Anatomy“. In den neuen Folgen von „Goliath“ spielt Scott den ambitionierten Anwalt Robert Bettencourt, den ein persönlicher und beruflicher Konflikt umtreibt.
Schließlich stoßen auch noch Obba Babatundé („S.W.A.T.“) und Elias Koteas („Chicago P.D.“) zur vierten Staffel, wenn auch lediglich mit wiederkehrenden Rollen. Babatundé spielt Ivan Tillinger, den Vorstandsvorsitzenden des Konzerns Tillinger Health, und Koteas ist als Tom True mit dabei, der Mitbegründer jener Kanzlei, für die auch Robert Bettencourt tätig ist.
„Goliath“ ist konzipiert als Geschichte des genialen, aber selbstzerstörerischen Anwalts Billy McBride (Billy Bob Thornton), der versucht, seine moralischen Schulden zu begleichen, indem er sich im Namen seiner Mandanten mit übermächtig großen Gegnern anlegt. Häufig wird von denen dreckig gespielt. In jeder Staffel steht so ein weitgehend in sich abgeschlossener Fall im Zentrum, was der Serie auch die Chance gibt, neue, namhafte Darsteller zu engagieren – in der dritten Staffel etwa Dennis Quaid und Amy Brenneman.