„Everything I Know About Love“: Emma Appleton und Bel Powley mit Hauptrollen in Adaption von Dolly Aldertons Memoiren

Britische „Carrie Bradshaw“ verfilmt ihre Bestseller-Memoiren

Jana Bärenwaldt – 24.08.2021, 16:51 Uhr

Bel Powley als Claire Conway in „The Morning Show“ – Bild: Apple TV+
Bel Powley als Claire Conway in „The Morning Show“

Emma Appleton („The Witcher“) und Bel Powley („The Morning Show“) sind die Hauptdarstellerinnen von „Everything I Know About Love“, der Serie, die Dolly Alderton auf der Grundlage ihrer eigenen erfolgreichen Memoiren schreibt.

Die Serie folgt zwei besten Freundinnen aus der Kindheit, Maggie (Appleton) und Birdy (Powley). Die Serie spielt in einer Londoner Wohngemeinschaft aus dem Jahr 2012 mit Rückblenden auf die Vorstadtjugend in den frühen Nullerjahren und ist ein schonungsloser Einblick in schlechte Verabredungen, Herzschmerz und Demütigungen.

Zur Besetzung gehören außerdem Marli Siu („Alex Rider“) als Nell, Jordan Peters als Neil, während Aliyah Odoffin als Amara, Connor Finch als Street und Ryan Bown als Nathan ihr Fernsehdebüt geben.

China Moo-Young („Intergalactic“) führt bei der siebenteiligen Serie Regie, die von NBCUniversal International Studios für BBC One produziert wird. Die Dreharbeiten in Manchester und London sollen bald starten, die Ausstrahlung bei der BBC ist für 2022 geplant.

Die Serie wird von Jo McClellan für die BBC und von Dolly Alderton, Surian Fletcher-Jones, Tim Bevan und Eric Fellner für Working Title Television produziert. Simon Maloney fungiert ebenfalls als Produzent.

Dolly Alderton ist eine preisgekrönte Journalistin und Autorin, die unter anderem für ihre Dating-Kolumne in der Sunday Times und ihre Bestseller-Memoiren „All I Know About Love“ bekannt geworden ist.

Ich bin von allen Schauspielern, die wir für ‚Everything I Know About Love‘ an Bord haben, mehr als begeistert. Aisha Bywaters hat uns geholfen, unsere Traumbesetzung zu finden, und wir freuen uns sehr darauf, zu sehen, wie sie die Welt der Serie bevölkern und ihre Geschichten und Beziehungen zum Leben erwecken, kommentierte Alderton.

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