Der Auslandsaufenthalt von Lily Collins ist auf einen Schlag um zwei weitere Jahre verlängert worden. Knapp drei Wochen nach dem Start der zweiten Staffel von „Emily in Paris“ hat der Streaminganbieter eine dritte und eine vierte Staffel der Serie bestellt. Grund hierfür dürfte der große Erfolg der aktuellen Episoden sein.
Laut Netflix landete die zweite Staffel nach ihrem Start mit 107,6 Millionen gestreamten Stunden auf Platz 2 der globalen Top 10. Geschlagen wurde „Emily in Paris“ somit nur von der zweiten Staffel von „The Witcher“, welche 168 Millionen Streaming-Stunden in der gleichen Woche verbuchen konnte.
„Emily in Paris“ handelt von Emily Cooper (Collins), die aus dem Mittleren Westen der USA stammt. Für ihren Traumjob bei der Tochterfirma ihrer Marketingfirma zieht sie in die europäische Metropole. Allerdings macht sich Emily mit ihrer überschwänglichen Art bei ihren Kollegen nicht nur Freunde. Da ist der Clash der Kulturen quasi vorprogrammiert – auch auf privater Ebene.
In der zweiten Staffel wird die Dreiecksgeschichte zwischen Emily, ihrem attraktiven Nachbarn Gabriel (Lucas Bravo) und Emilys Freundin Camille (Camille Razat) wieder aufgegriffen und verkompliziert sich zudem. Emily muss sich zwischen Freundschaft und Liebe entscheiden, während ihre berufliche Situation neben ihren französischen Kollegen nicht einfacher wird. Vielleicht verschafft ihr ja ein Urlaub in Saint-Tropez mehr Klarheit?