Erin Krakow als Elizabeth in „Die Coal Valley Saga“
Bild: Crown Media, LLC
Der amerikanische Sender Halmark hat die Fans seiner Erfolgsserie „When Calls the Heart“ („Die Coal Valley Saga“) nach dem Finale der zwölften Staffel nicht lange auf die Folter gespannt und umittelbar die Verlängerung für eine 13. Staffel bestätigt.
Weiterhin ist die von den Romanen von Janette Oke inspirierte Serie damit beim Sender, der in größerem Umfang auf Fernsehfilme setzt, das Aushängeschild in Sachen Serien. Der Ableger „When Hope Calls“ hingegen konnte sich nicht durchsetzen, versandete nach einer Staffel und wurde vom Konkurrenten Great American Family übernommen, wo nach einem Special zu den Feiertagen 2021 eine zweite Staffel endlich am 5. April starten wird.
„Die Coal Valley Saga“ folgt den Erlebnissen der aus der Großstadt kommenden Lehrerin Elizabeth (Erin Krakow), die in den frühen 1900ern der Berufung folgt und im kleinen und wenig erschlossenen Ort Coal Valley die Schule leitet. Bald nach ihrer Ankunft kam es in der dortigen Kohlenmine zu einem schweren Unglück – der Ort benannte sich in Hope Valley um. Neben dem Ringen ums bestmögliche Überleben, für die Gemeinschaft und gegen die Herausforderung des Alltags geht es natürlich auch um Romanzen. Protagonistin Elizabeth steht stellvertretend für das Auf und Ab: Zwischenzeitlich hatte sie Liebe und Eheglück gefunden, wurde dann aber zur verwitweten, alleinerziehenden Mutter. In Staffel zwölf hat sie nach weiteren Irrungen und Wirrungen wieder Liebesglück gefunden.
Auch in Deutschland hat die „Die Coal Valley Saga“ ihre Fans, die jedoch seit 2020 und dem Ende der sechsten Staffel vergeblich auf neue Episoden als Deutschlandpremiere warten müssen.