Rachel Brosnahan führt die zweite Staffel von „Aus Mangel an Beweisen“ an
Bild: Netflix
2024 hielt Apple TV+ die Streamingwelt mit der wendungsreichen, Sex, Macht und Obsessionen erforschenden Thriller-Serie „Aus Mangel an Beweisen“, einer Adaption des gleichnamigen Romans von Scott Turow, in Atem. Als unter Mordverdacht stehender Staatsanwalt kämpfte Jake Gyllenhaal darin um Freiheit, Ruf und Familie. Die zweite Staffel, die von einem völlig neuen Fall und anderen Figuren erzählt, hat nun ihre Hauptdarstellerin gefunden. „The Marvelous Mrs. Maisel“-Star Rachel Brosnahan wird das Gesicht der frischen Runde, die von Jo Murrays noch nicht veröffentlichtem Debütroman „Dissection of a Murder“ inspiriert ist.
In der Buchvorlage, die 2026 in den Handel kommen soll, wird die Anwältin Leila Reynolds mit dem gewaltsamen Tod eines bekannten und angesehenen Richters konfrontiert. Ihr erster Mordfall erweist sich schnell als höchst komplizierte Angelegenheit. Obwohl das Ganze für die Juristin eine Nummer zu groß zu sein scheint, will der schweigsame Angeklagte einzig und allein von Leila vertreten werden.
Die zweite Staffel von „Aus Mangel an Beweisen“ stammt von Fernsehschwergewicht David E. Kelley und J.J. Abrams und ist eine Produktion von Bad Robot Productions und David E. Kelley Productions in Zusammenarbeit mit Warner Bros. Television. Als Showrunner treten Kelley und Erica Lipez in Erscheinung, die gleichzeitig auch als Executive Producer fungieren. Weitere ausführende Produzenten sind Hauptdarstellerin und Emmy-Preisträgerin Rachel Brosnahan, J.J. Abrams, Rachel Rusch Rich, Matthew Tinker, Dustin Thomason und Jake Gyllenhaal, der in der vorangegangen Runde jene Rolle spielte, die Harrison Ford schon in der 1990 veröffentlichten Kinoadaption von „Aus Mangel an Beweisen“ verkörpert hatte. Den Part des Ko-Executive-Producers übernimmt Scott Turow, Autor der Romanvorlage des ersten Durchlaufs auf Apple TV+.