Ashley Judd schließ sich zweiter Staffel von „Berlin Station“ an

Neuer CIA-Boss in Berlin

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 22.03.2017, 11:28 Uhr

Ashley Judd in „Missing“ – Bild: ABC
Ashley Judd in „Missing“

Die zweite Staffel der in Berlin gedrehten US-Serie „Berlin Station“ hat einen weiteren Neuzugang zu verzeichnen: Ashley Judd („Doppelmord“, „Missing“). Die spielt laut TV Line BB Yates, die als neue Leiterin der CIA-Außenstation in die deutsche Bundeshauptstadt kommt. Yates gilt als „The Station Whisperer“, da sie es schafft, Außenstellen mit größeren Problemen – sei es nun die Arbeitsmoral oder organisatorische Probleme – wieder auf Vordermann zu bringen.

„Berlin Station“ ist eine Eigenproduktion des jungen amerikanischen Pay-TV-Senders EPIX und wird von Paramount Television hergestellt. Die Serie handelt vom CIA-Mann Daniel Miller (Richard Armitage), der infolge eines Whistleblower-Skandals in die Außenstelle nach Berlin entsandt wird – das ehemalige Spion-Zentrum im kalten Krieg – um das dort vermutete Leck zu finden. Ebenfalls für Staffel zwei neu engagiert wurde Keke Palmer (fernsehserien.de berichtete). Gedreht wird „Berlin Station“ im Studio Babelsberg und an Originalschauplätzen in Berlin und Potsdam. Eine deutsche Heimat für die Serie ist noch nicht bekannt.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1967) am

    Si geil!! Ich liebe Ashley!!! :-)

    weitere Meldungen