Folge 59

  • Reinhard Marx

    Folge 59 (30 Min.)
    Ein Westfale setzt Maßstäbe: Jüngster Diözesanbischof in Trier und erster nicht-bayerischer Erzbischof für München und Freising. Reinhard Marx ist heute zu Gast bei Andreas Bönte in der „Nachtlinie“. 1953 als Sohn eines Schlossermeisters im westfälischen Geseke geboren, zeichnete sich bereits direkt nach dem Abitur für Reinhard Marx die spätere klerikale Laufbahn ab. Nach dem Studium der katholischen Theologie wurde er 1979 zum Priester geweiht und promovierte kurz darauf in Münster und Bochum. Mit 48 Jahren wurde er der jüngste Diözesanbischof Deutschlands und schließlich mit 55 Jahren erster nicht-bayerischer Erzbischof von München und Freising und Vorsitzender
    der bayerischern Bischofskonferenz.
    Reinhard Marx vereint zwei ideologische Seiten in einer Person: Während der Erzbischof politisch wie sozial eher als links und fortschrittlich gilt, steht Reinhard Marx in theologischen Belangen eher für konservative Ansichten. Eine der wichtigsten Aufgaben für die christlichen Kirchen sieht Marx in der Ökumene. Die Kirche und der Glaube sollen den Menschen vor allem Antworten geben können. In der „Nachtlinie“ spricht Reinhard Marx über sein Leben, seinen berühmten Namensvetter, seinen Bestseller „Reinhard Marx: Das Kapital“ und darüber, warum sich Glaube in einer sich verändernden Welt besonders lohnt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.05.2009Bayerisches Fernsehen

Sendetermine

Do 28.05.2009
23:30–00:00
23:30–
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