Welche Verantwortung haben Filmemacher in der heutigen Gesellschaft? Welchen Einfluss hat die Musik auf einen Film? Und: Was ist der Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Produktionen? Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck redet über diese und andere Fragen in der „Nachtlinie“ mit Andreas Bönte. „Das Leben der Anderen“ und der Oscar für den Film haben Florian Henckel von Donnersmarck praktisch über Nacht zum Star-Regisseur der Filmszene in Deutschland und in den USA gemacht. Über den plötzlichen Ruhm, der ihm zuteil geworden ist, sagt er selbst: „In diesem Taifun an guten Dingen, der über mich hereinbricht, musst du wieder Ruhe und das
Gleichgewicht finden, um zu glauben, dass das was du machst, Hand und Fuß hat.“ Seine Karriere begann Florian Henckel von Donnersmarck mit einem Praktikum bei Regisseur Richard Attenborough („Ghandi“) am Set und entdeckte so seine Leidenschaft für das Medium Film. Während und nach seinem Studium an der Hochschule für Film und Fernsehen in München drehte er viele Kurzfilme, von denen einige ausgezeichnet wurden. Von Donnersmarck selbst fasst sich als Kulturschaffender auf, dessen Filme stilistisch eine eigene Sprache sprechen, so wie Bilder von ihren Malern oder musikalische Werke von ihren Komponisten geprägt werden. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Deutsche TV-PremiereDo. 07.07.2011Bayerisches Fernsehen
Sendetermine
Do. 07.07.2011
23:00–23:30
23:00– NEU
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