Der Bremer Hirnforscher Gerhard Roth ist der Meinung: Der Mensch ändert sich kaum. Unsere Persönlichkeit ist fest im Gehirn verankert und prägt bewusst und insbesondere unbewusst unser Denken und Handeln. Doch gibt es gar keinen Hoffnungsschimmer? Manche Menschen wollen sich selbst ändern. Seit Jahren versuchen sie, ihre Laster, Launen und Spleens loszuwerden, scheitern trotz ihrer guten Vorsätzen. Sie wissen, wie mühsam der Weg zu einem besseren Ich ist, und nur wenige schaffen ihn allein. – Wieland Backes diskutiert mit Gästen. (Text: SWR)