Music Impossible – Mein Song. Dein Sound.

Den eigenen Song im Sound eines anderen: Dieser Challenge stellen sich Swing-Gentleman Tom Gaebel und Partykönig Mickie Krause. Moderiert wird die Musik-Challenge von Conchita Wurst.
Die Gastgeberin präsentiert den beiden Kandidaten ihre musikalische Aufgabe und begleitet sie bei der Arbeit im Studio bis zur finalen Bühnenshow. Das Publikum entscheidet, wer der Bessere ist.
Von Mallorca bis zum Wilden Kaiser: Wo Party ist, da ist auch die Musik von Mickie Krause. Partyschlager sind seit über 20 Jahren sein musikalisches Zuhause, mindestens einen seiner Hits hat jeder schon mal gehört. Die Feier-Hymne „Eine Woche wach“ hat zwölf Millionen Abrufe auf YouTube, und genau diese will der Entertainer bei „Music Impossible“ in einen Swing-Sound verwandeln. Ob ihm das gelingt?
Tom Gaebel ist Deutschlands erfolgreichster Swing-Interpret. Der studierte Jazzmusiker beginnt seine Karriere mit der Posaune und dem Schlagzeug, bevor er mit samtiger Sinatra-Stimme als Frontmann und mit eigener Band durchstartet. Für „Music Impossible“ nimmt sich „Dr. Swing“ seinen Song „Back On The Road“ vor – hat er das Zeug zur Party-Hymne? (Text: ZDF)

Zwei Künstlerinnen performen einen eigenen Song im Stil der anderen. Diese Aufgabe stellt Gastgeberin Conchita Wurst diesmal den Sängerinnen Sarah Engels und Jennifer Weist.
Mein Song – Dein Sound, das ist die Herausforderung. Conchita Wurst begleitet beide Künstlerinnen von der Arbeit im Studio bis zur finalen Bühnenshow. Wer die Aufgabe besser löst, entscheidet am Ende das Publikum.
Dem Castingshow-Image ist Sarah Engels längst entwachsen und ist als Solokünstlerin, Schauspielerin und mit 1,8 Millionen Instagram-Followern als Influencerin erfolgreich. Sie ist die Frau für große Gefühle, besingt am liebsten Emotionen in leichtem Popsound. So auch in „Te Amo Mi Amor“ – aber kann sie auch anders? Sicher ist: Herausforderungen liebt sie.
Ihr gegenüber steht Jennifer Weist, die mit ihrer Band Jennifer Rostock seit 2007 und seit 2021 auch als Solokünstlerin Yaenniver erfolgreich ist. Auf ein bestimmtes Genre lässt sich Jennifer Weist nicht festlegen, rockig und laut darf es sein, gern mal Elektro, aber auch Rap baut sie in ihre Songs ein. Ob sie ihren erwählten Song „Hengstin“ in eine Popballade umbauen kann? (Text: ZDF)