Am 8. Oktober 2022 explodierte eine Autobombe auf der äußerst symbolischen Brücke, die die Ukraine mit Russland verbindet. Die ukrainische Öffentlichkeit frohlockte. Kurz darauf veröffentlichte die ukrainische Post eine Briefmarke zu dem Ereignis. Wie war dies so kurz nach den Geschehnissen möglich? Welche
Kommunikationsstrategie liegt dem zugrunde? Der Illustrator der Briefmarke, Juri Schapowal, erklärt, wieso er sich bereits eine Explosion vorstellte, bevor diese geschah. Der Historiker Alain Croix erzählt die lange Geschichte der Propagandabriefmarken. Briefmarke : Juri Schapowal, Illustrator (Text: arte)
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