• Folge 6
    Alexandria entwickelte sich in der Antike zu einem bedeutenden Handelszentrum im östlichen Mittelmeerraum. – Bild: ZDF und Indige?nes Productions
    Alexandria entwickelte sich in der Antike zu einem bedeutenden Handelszentrum im östlichen Mittelmeerraum.
    Alexandria: In der Antike ist sie die modernste und größte Metropole und zugleich ein wichtiges Handelszentrum im Mittelmeerraum. Ihren Namen verdankt sie ihrem Gründer: Alexander der Große. Im Jahr 331 vor Christus gegründet, entwickelt sich Alexandria schnell zu einer bedeutenden Wirtschaftsmacht. Zugleich wird die Stadt ein Zentrum für Wissenschaft und Kultur: Die berühmte Bibliothek zieht Gelehrte aus der ganzen Welt an. Ihre besondere geografische Lage an der Mittelmeerküste Ägyptens verhilft der Stadt einst zu Reichtum. In ihrer Blütezeit ist sie das Zuhause für eine Million Menschen. Eindrucksvolle Theater, Palastbauten und Tempel machen Alexandria zu einer antiken Weltstadt. Berühmte Bauwerke erhalten bis heute den Ruf der legendären Stadt: die Bibliothek von Alexandria als die größte Büchersammlung der Antike, der prächtige Tempel namens Serapeum von Alexandria und der monumentale Leuchtturm Pharos, der zu den sieben Weltwundern der Antike zählt. Ein Zeugnis genialer Architekten und Baumeister. Für Forschende steckt die antike Metropole noch heute voller Wunder und Geheimnisse. Mithilfe neuer Technologie wollen sie das einstige Stadtbild Alexandrias rekonstruieren und die antike Millionenstadt virtuell zu neuem Leben erwecken. Rom, Athen, Alexandria und Tikal: vier antike Metropolen, deren Ruf Legende ist. Sie alle sind einst Zentren der Macht. Davon zeugen noch heute viele eindrucksvolle Bauwerke. Die Dokumentation von ZDFinfo zeigt Forschende auf den Spuren genialer Architekten und Baumeister. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 26.01.2026 ZDFinfo
  • Folge 7
    Tikal: Die antike Metropole gilt als eines der größten Zentren der Maya. Zur Blütezeit lebten hier Zehntausende Menschen. Mächtige Bauwerke zeugen von der einstigen Hochkultur. Mitten im Dschungel Guatemalas liegen die geheimnisvollen Ruinen der antiken Stadt: Vor mehr als 2000 Jahren ließen Könige große Pyramiden und Tempel errichten. Ein Weltkulturerbe, das Forschende bis heute fasziniert. Wie schufen die Baumeister diese Bauwerke? Dieser Frage gehen internationale Expertinnen und Experten mit neuen Untersuchungsmethoden nach: 3-D-Computergrafiken rekonstruieren die antike Maya-Stadt Tikal und ihre imposanten Bauwerke. Sie lassen die Stadt aus längst vergangener Zeit virtuell auferstehen und geben einen Eindruck von ihren außergewöhnlichen Tempelpyramiden. Bauwerke wie die nördliche Akropolis oder Tempelanlagen wie der Tempel IV – mit 65 Metern Höhe die höchste aller Tempelpyramiden der Maya – erstrahlen dank der Technologie wieder in ihren alten Farben und liefern neue, bahnbrechende Erkenntnisse über die Kunst und das technische Know-how der Maya. Rom, Athen, Alexandria und Tikal: vier antike Metropolen, deren Ruf Legende ist. Sie alle sind einst ein Zentrum der Macht. Davon zeugen noch heute viele eindrucksvolle Bauwerke. Die Dokumentation von ZDFinfo zeigt Forschende auf den Spuren genialer Architekten und Baumeister. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 26.01.2026 ZDFinfo

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