Meine Freunde Tigger und Puuh

Tigger beobachtet, wie Lumpi einen Jagular zeichnet. Dabei sieht er, dass dieser Jagular große, kräftige Zähne und einen Schwanz wie Gummi hat und dass er gestreift ist. Weil dies alles auch auf Tigger zutrifft, glaubt dieser, dass er ein Jagular und kein Tigger ist. Und sofort beginnt er, sich wie ein Jagular zu verhalten. Statt zu hüpfen schleicht er nur noch herum und er brüllt und heult und jagt seinen Freunden Angst ein. Erst als bei einem Schnüfflereinsatz die Sprungfähigkeiten eines Tiggers gefragt sind, schaffen Darby, Puuh und Rabbit es, Tigger davon zu überzeugen, dass er ein Tiggger und kein Jagular ist. Unser gestreifter Freund ist erleichtert, endlich wieder er selbst zu sein und legt vor Freude einen seiner fantastiggerischsten Sprünge hin. (Text: Disney Channel)

Tigger hat den Boden in seinem Zimmer gestrichen und darf vorübergehend bei Rabbit wohnen, bis die Farbe getrocknet ist. Rabbit hat wie üblich alle Hände voll zu tun und Tigger bietet ihm seine Hilfe an. Wie nicht anders zu erwarten geht Tigger dabei stürmisch zu Werke, richtet ein ziemliches Chaos an und geht Rabbit gehörig auf die Nerven. Um seinen gestreiften Freund los zu werden, löst Rabbit einen Superschnüffleralarm aus. Nur so schafft er es, dass Tigger sein Haus verlässt, weil dieser ja als Schnüffler zu dem Einsatz eilen muss. Rabbit verbarrikadiert sich in seinem Haus und lässt Tigger nicht mehr herein. Erst durch Vermittlung der anderen Freunde glätten sich die Wogen zwischen Rabbit und Tigger wieder. Rabbit sieht ein, dass Tigger ihm wirklich nur helfen wollte und Tigger tut es Leid, dass er dabei etwas zu turbulent vorgegangen ist. Und schon für den nächsten Tag lädt Rabbit seinen gestreiften Freund wieder zu sich nach Hause ein. (Text: Disney Channel)

Lumpi und Ruh spielen Puuhraten, also Piraten, im Hundertmorgenwald. Dabei entdecken sie eine Schatzkarte. Leider können unsere verwegenen Freibeuter die Karte nicht lesen, weswegen sie die Superschnüffler zu Hilfe rufen. Gemeinsam machen sich unsere Freunde auf den Weg. Sie gehen immer den Angaben auf der Karte nach und als der letzte Anhaltspunkt, ein Felsen, gefunden ist, sind es nur noch zehn Schritte bis zu dem vergrabenen Schatz. Aufgeregt fangen alle an zu buddeln, bis Puuh auf etwas Hartes stößt. Es ist tatsächlich die Schatzkiste. Doch statt Juwelen oder Golddukaten befindet sich in der Kiste goldgelber Honig. Puuh hatte sich den Honig als Vorrat versteckt und die Karte gezeichnet, um seinen Honigschatz wieder zu finden. Und dann hatte er die Karte einfach vergessen. Nur gut, dass es Puuhraten im Hundertmorgenwald gibt, sonst könnte Puuh seinen Honigschatz jetzt nicht verputzen. (Text: Disney Channel)

Rabbit veranstaltet eine Kohlrüben-Topfglück-Party. Alle unsere Freunde haben dafür ein Kohlrübengericht mitgebracht, um es nun mit den anderen zu teilen. Tigger findet alles so köstlich, dass er viel zu schnell viel zu viel in sich hineinschlingt, so dass er einen Schluckauf bekommt. Der Schluckauf ist von der ganz hartnäckigen Sorte und will nicht wieder weggehen. Da beschließen Darby, Rabbit, Puuh und Ferkel, die Superschnüffler zu rufen, um Tigger von seinen Hicksern zu befreien. Doch egal, was sie probieren, es hat keinen Zweck. Tiggers Schluckauf bleibt. Zum Schluss kommen sie auf die Idee, Tigger mit etwas zu überraschen. Gesagt, getan. Tigger findet ein wunderschön verpacktes Geschenkpaket vor seinem Haus. Als er enttäuscht feststellt, dass nur ein Jojo darin ist, springen alle Freunde aus einem Versteck hervor, rufen laut „Überraschung“ und jagen Tigger einen gehörigen Schrecken ein. Einen heilsamen Schrecken, denn schlagartig ist Tiggers Schluckauf verschwunden. (Text: Disney Channel)

Darby beobachtet fasziniert, wie geschickt Ruh mit seinem Schwanz einen Ball schießen kann und wie toll Tigger mit seinem Schwanz hüpfen kann. Da wünscht sich Darby, selbst auch einen Schwanz zu haben. Aber wie soll sie das anstellen? Woher soll sie einen bekommen? Das ist ein Fall für die Superschnüffler. Unsere Freunde beginnen damit, einen Tiggerschwanz zu basteln, den Darby sich anheftet. Doch sie schafft nicht einen einzigen Tiggersprung damit. Dann schnallt Darby sich Ruh auf den Rücken, um sich auf diese Weise seinen Schwanz zum Puuhkickspielen zu leihen. Aber es hat alles keinen Zweck. Das Gespann Darby-Ruh trifft nicht einen einzigen Ball. Schließlich erkennt Darby, dass sie alles das, was die anderen mit Hilfe ihrer Schwänze tun können, genauso gut selbst tun kann. Auf ihre eigene Weise. Mit ihren Beinen kann sie prima hüpfen und mit dem Fuß kann sie jeden Ball schießen. (Text: Disney Channel)

Tigger hilft Rabbit dabei, sein Gemüse zu einigen Freunden im Hundertmorgenwald zu bringen. Tigger ist dabei so schnell, dass Rabbit beeindruckt ist und ihm scherzhaft vorschlägt, doch einen eigenen Lieferservice zu eröffnen. Tigger findet die Idee großartig und setzt sie sofort in die Tat um, indem er den „Tigger-Lieferservice“ gründet. Er kann sich vor Aufträgen bald nicht mehr retten und flitzt ständig hin und her. Darby schlägt unserem gestreiften Lieferanten vor, dass er sich von seinen Freunden helfen lässt, bevor ihm die Arbeit zu viel wird. Doch Tigger schlägt das Angebot aus. Und es kommt, was kommen muss. Ihm steigt alles über den Kopf, bis er alle Aufträge durcheinander bringt und auch als Superschnüffler ein Totalausfall ist. Nun endlich lässt Tigger sich von seinen Freunden helfen. Gemeinsam liefern sie die letzten Sachen aus und es bleibt sogar noch Zeit, eine Runde „Schmetterling, flieg!“ zu spielen. (Text: Disney Channel)

Rabbit hat ein Schnellwachsmittel hergestellt, damit seine Pflanzen ruckzuck groß werden. Als er die neue Erfindung seinen Freunden vorstellen und an einem Kürbis ausprobieren will, passiert ein kleines Malheur. Darby bekommt etwas von dem Mittel ab. Und statt des Kürbis wird sie plötzlich riesengroß. Darbys Freunde sind entsetzt, doch Darby selbst findet Gefallen an ihrer neuen Super-Größe, weil sie jetzt viele großartige Dinge machen kann. Sie kann höher reichen, schneller laufen und weiter sehen. Doch als Ferkel sich fürchterlich vor ihr erschreckt und sie wegen ihres Hungers Puuhs gesamten Honigvorrat aufisst und sie Ruhs Ball platt tritt, erkennt Darby, dass es nicht nur toll ist, so groß zu sein. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als wieder ihre normale Größe zu haben. Zum Glück hat Rabbit in der Zwischenzeit ein Schrumpfmittel hergestellt und mit zwei Spritzern gelingt es ihm, Darby wieder auf ihre normale Größe zu schrumpfen. (Text: Disney Channel)

Ferkel hat die Superschnüffler zu einem Picknick eingeladen, um sich bei ihnen für all ihre guten Taten zu bedanken. Doch gerade als unsere Freunde es sich schmecken lassen wollen, zieht ein Gewitter auf und sie müssen mit dem Picknick in Ferkels Haus flüchten. Ferkel hat solche Angst vor Blitz und Donner, dass er sich unter dem Tisch verkriecht. Die Schnüffler versuchen alles, Ferkel seine Angst zu nehmen. Sie singen ein lustiges Gewitterlied für ihn und muntern ihren kleinen Freund mit dem Spiel „Blitzgesichter“ auf. Doch es will alles nicht so recht fruchten. Ferkel hat immer noch Angst, wenn es blitzt und donnert. Da kommt Darby auf die Idee, Ferkel die Zeit zwischen dem Blitz und dem Donner zählen zu lassen. Auf diese Weise kann Ferkel erkennen, wie sich das Gewitter entfernt. Je weiter er zwischen Blitz und Donner zählen kann, desto weiter ist das Gewitter entfernt. Das beruhigt Ferkel und schon hat er nicht mehr so eine große Angst. (Text: Disney Channel)

Puuh hat gehört, dass es am Ende eines Regenbogens einen Topf mit dem leckersten Honig geben soll. Doch weil der Regenbogen jedes Mal verschwindet, bevor er dessen Ende gefunden hat, bittet Puuh die Superschnüffler um Mithilfe. Die setzen alles daran, einen Regenbogen für Puuh zu finden, doch obwohl es regnet, bleibt ihre Suche erfolglos. Sie versuchen sogar, sich aus den Regenbogenfarben selbst einen Regenbogen zu machen. Doch auch das schlägt fehl. Da bekommen die Schnüffler von Lumpi den entscheidenden Hinweis. Damit ein Regenbogen entsteht, muss es regnen und gleichzeitig die Sonne scheinen. Und siehe da, als kurz darauf die Sonne durch ein paar Regenwolken lugt, erscheint ein wunderschöner Regenbogen am Himmel, der genau in Puuhs Küche vor seinem Schrank endet. Und dort in Puuhs Schrank steht ein Topf voll Honig. Puuh macht sofort den Geschmackstest. Und wer hätte das gedacht, dieser „Regenbogenhonig“ ist tatsächlich der leckerste, den Puuh je genascht hat. (Text: Disney Channel)

Lumpi hat mit Ruh zusammen ein Vogelhaus gebaut, welches er seinem Onkel Grumplich zum Geburtstag schenken will. Weil alles, was Onkel Grumplich besitzt, lila ist, muss das Vogelhäuschen auch lila sein. Doch Lumpi und Ruh haben zwar rote, blaue und gelbe Farbe doch keine lila Farbe. Sie rufen die Superschnüffler zu Hilfe, um ihr Problem zu lösen. Die Schnüffler lassen sich einiges einfallen, um das Vogelhäuschen lila zu machen, doch es will und will nicht klappen. So kleben sie zum Schluss einfach lila Blütenblätter auf das Häuschen … (Text: Playhouse Disney)

Stachelschwein hat einen Brieffreund. Die beiden kennen sich nur aus ihren Briefen. Stachelschwein weiß nur, dass ihr Brieffreund gerne tanzt. Und der Brieffreund weiß nur, dass seine Brieffreundin gerne Flöte spielt. Eines Tages kündigt der Brieffreund an, dass er noch heute zu Besuch kommen wird, um seine Brieffreundin endlich persönlich kennen zu lernen und sie ganz fest zu umarmen. Stachelschwein gerät in Panik. Ihr Brieffreund weiß ja nicht dass sie Stacheln hat und er sie nicht umarmen kann, ohne sich kräftig zu pieken. Stachelschwein ruft in ihrer Not die Superschnüffler zu Hilfe. Die versuchen alles Mögliche, um Stachelschweins Stacheln zu entschärfen. Doch keine Methode erweist sich als tauglich. Also tritt Stachelschwein ihrem Brieffreund ohne entschärfte Stacheln gegenüber. Und siehe da, ihr Brieffreund ist eine Schildkröte mit einem herrlichen harten Panzer. Stachelschwein und Schildkröte umarmen sich herzlich und der Brieffreund hat nicht einen einzigen Kratzer abbekommen. (Text: Disney Channel)

Ferkel hat Rabbit gegenüber einmal erwähnt, dass er gerne Wassermelonen mag. Deswegen bringt Rabbit seinem kleinen Freund schubkarrenweise saftige Wassermelonen, bis dieser nicht mehr weiß wohin damit. Doch Ferkel bringt es nicht übers Herz, Rabbit zu sagen, dass er keine Melonen mehr haben möchte. Er kann nicht „Nein“ sagen. In seiner Verzweiflung bittet er die Superschnüffler ihm zu helfen. Darby erklärt Ferkel, dass es völlig in Ordnung ist, das zu sagen, was man wirklich denkt. Also Rabbit zu sagen: „Nein danke, ich möchte keine Wassermelonen mehr.“ Vorerst helfen sie Ferkel aber, seinen Melonenvorrat zu dezimieren, indem sie anfangen welche zu essen.
Rabbit kommt vorbei, sieht die Melonen essenden Superschnüffler und schenkt jedem von ihnen gleich noch eine Melone dazu. Darby ist völlig verwirrt und schafft es selbst nicht, Rabbit zu sagen, dass sie alle keine Melonen mehr haben möchten. Als Rabbit mit einer neuen Ladung Melonen droht, ist es schließlich Ferkel, der Darbys Ratschlag beherzigt. Er bedankt sich freundlich bei Rabbit und teilt ihm mit, dass er keine weiteren Melonen mehr möchte. Und erstaunt stellt Ferkel fest, dass Rabbit volles Verständnis dafür hat. (Text: Disney Channel)

Buster ist beim Herumtollen in einer Schlammpfütze gelandet und muss unbedingt gebadet werden. Doch dagegen hat der kleine Kläffer eine große Abneigung. Wenn er nur das Wort „Baden“ hört, verkriecht er sich. Also ruft Darby die Superschnüffler zu Hilfe, um Buster in die Wanne zu bekommen. Die lassen sich einiges einfallen, um dem kleinen Hündchen ein Bad schmackhaft zu machen. Sie versuchen es mit einer Quietschente und anderem Badspielzeug, doch Buster weigert sich beharrlich in die Wanne zu hüpfen. Als den Schnüfflern nichts mehr einfällt, fängt es plötzlich an zu regnen. Und siehe da, Buster mag den Regen und planscht vergnügt in den Pfützen herum, bis der ganze Matsch abgewaschen ist und ein strahlend sauberes Hündchen vor Darby steht. (Text: Disney Channel)

Lumpi möchte mit seinen Freunden aus dem Hundertmorgenwald seine erste Mondparty feiern. Als die Sonne untergegangen ist, warten alle gespannt darauf, dass sich der Mond am Himmel zeigt, um mit der Party beginnen zu können. Doch leider zeigt er sich nicht. Der Himmel ist zwar mit Sternen übersät, aber nirgendwo ist der Mond zu sehen. Lumpi ist total enttäuscht und ruft die Superschnüffler, die für ihn den Mond finden sollen. Doch auch die Schnüffler können den Mond nirgendwo entdecken. Schließlich fangen sie schon mal an, das Mondlied zu singen, was bei jeder Mondparty gesungen wird.
Die Schnüffler hoffen, dass sie den Mond auf dieses Weise vielleicht hervorlocken. Das schlägt zwar fehl, aber Lumpi hat das Mondlied so gut gefallen, dass er den Mond darüber ganz vergessen hat. Man braucht anscheinend gar keinen Mond, um sich auf einer Mondparty zu amüsieren. Als Rabbit unseren Freunde dann noch erklärt, dass der Mond eigentlich doch am Himmel sei, man ihn heute aber nur nicht sehen könne, ist die Freude riesengroß und alle zusammen stimmen noch mal das Mondlied an. (Text: Disney Channel)

Darby spielt mit Buster Der Prinz und die Fee. Und als Fee möchte Darby den Buster-Prinzen in einen Frosch verwandeln. Kaum hat sie den Zauberspruch aufgesagt hüpft ein wahrhaftiger Frosch herbei, der um seinen Hals das Armband trägt, welches Darby einmal Christopher Robin geschenkt hatte. Darby glaubt, dass ihr Zauber tatsächlich funktioniert hat und dass sie aus Versehen Christopher Robin in einen Frosch verwandelt hat. Sie ist entsetzt und ruft die Superschnüffler um Hilfe, um den vermeintlich verzauberten Christopher zurück zu verwandeln. Doch die Schnüffler finden kein geeignetes Mittel, der Frosch bleibt ein Frosch. Da taucht plötzlich der richtige Christopher Robin auf und klärt das Missverständnis auf. Der Frosch ist sein Spielgefährte Froschi, der sich ohne sein Wissen mit seinem Armband davon gemacht hat und so für den Schnüfflereinsatz gesorgt hat. (Text: Disney Channel)

Ferkel will aus dem Haus gehen, um Wäsche im Garten aufzuhängen, doch ein riesiger Felsbrocken blockiert seine Tür. I-Aah hört Ferkels Hilferufe und benachrichtigt die Superschnüffler, um Ferkel aus seinem unfreiwilligen Gefängnis zu befreien. Doch der Felsblock ist so schwer, dass unsere Freunde ihn keinen Zentimeter bewegen können. Sie versuchen sogar ihn zu zertrümmern, aber auch das schlägt fehl. Zum Schluss kommt Tigger auf die Idee, eine Schaufel wie einen Hebel zu benutzen. Und siehe da, mit vereinten Kräften oder besser gesagt mit vereintem Gewicht gelingt es den Superschnüfflern, den Felsblock zu bewegen und die Tür frei zu bekommen. Ferkel ist überglücklich und kann endlich seine Wäsche aufhängen. (Text: Disney Channel)

Unsere Freunde aus dem Hundertmorgenwald sitzen auf einem Hügel und schauen sich den Mond an. I-Aah erzählt, wie gerne er mal zum Mond fliegen würde, um sich dort in Mondklee rumzukugeln. Da findet Buster einen eigenartigen Stein. Die Freunde glauben, dass es ein Stück vom Mond ist und entschließen sich, es zum Mond zurückzubringen. Die Superschnüffler werden um Mithilfe gebeten und sie finden heraus, dass man ein Mondschiff braucht, um zum Mond zu gelangen. Also baut Rabbit ein Mondschiff, in dem Tigger, Darby und I-Aah Platz nehmen und katapultiert die drei in Richtung Mond.
Nach einem kurzen, turbulenten Flug landen unsere drei Astronauten. Als sie das Mondschiff verlassen, wundern sie sich darüber, wie sehr die Umgebung dem Hundertmorgenwald ähnelt. I-Aah geht gleich los, um Mondklee zu suchen. Als Tigger und Darby plötzlich auf Rabbit stoßen, wird ihnen klar, dass sie den Hundertmorgenwald nie verlassen haben. Das teilen sie auch I-Aah mit, als dieser zurückkommt. Der meint nur, dass sich der Klee, in dem er sich gekugelt hat, wie Mondklee angefühlt hat und ist überglücklich. (Text: Disney Channel)

Ruh wird am Ende des Sommers von seinen Freunden gemessen, um zu sehen, wie viel er gewachsen ist. Dafür stellt sich Ruh aufrecht vor eine Sonnenblume und Tigger macht an dem Stiel eine Markierung. Zu ihrem Entsetzen müssen die Freunde feststellen, dass diese Markierung niedriger ist als die Markierung, die sie zu Beginn des Sommers am Stiel der Sonnenblume gemacht haben, als sie Ruh schon einmal gemessen hatten. Das heißt also, dass der kleine Hüpfer kleiner geworden ist. Dieses Rätsel können nur die Superschnüffler lösen. Sie sollen herausfinden, warum Ruh schrumpft. Die Schnüffler vermuten, dass Ruh nicht genug Milch getrunken hat und verabreichen ihm eine Extraportion davon.
Doch es nützt nichts, eine Messkontrolle an der Sonnenblume ergibt, dass Ruh nicht größer geworden ist. Auch weitere Versuche, Ruh zum Wachsen zu bringen, schlagen fehl. Da erkennt Darby, dass die Sonnenblume ja auch wächst und dass deswegen die Markierung vom Sommeranfang mit gewachsen ist und über der neuen Markierung liegt. Ruh ist total erleichtert darüber, dass er nicht schrumpft und unsere Freunde beschließen, den kleinen Springinsfeld in Zukunft an einer Wand oder einem Türrahmen zu messen. (Text: Disney Channel)