Mein geheimer Sommer

Alex und Nick sind von Madros’ russischen Helfern in ein unterirdisches Gefängnis gebracht worden. Auch Lin wird von Madros eingesperrt, doch ihr gelingt es sich, Alex und Nick zu befreien und Destra einzusperren. Sie fliehen mit einem Auto, doch Madors’ Leute verfolgen sie mit einem Jeep. Nachdem die Kinder und Lin ihren Verfolgern um Haaresbreite entkommen können, grübeln sie in ihrem Unterschlupf über weitere Möglichkeiten nach, wo der russische Stein versteckt sein könnte. Plötzlich hat Jelena eine Eingebung. Sie müssen in dem geheimen Büro ihres Vaters in der Sternwarte suchen.
Und tatsächlich finden sie ihn dort in einer Holzschatulle. Jelena fährt sofort mit dem nächsten Zug nach Hamburg zurück, um den Stein dort so schnell wie möglich in Sicherheit zu bringen. Die anderen Kinder reisen derweil von Jalta aus nach Jugoslawien, um

dort nach dem Stein von Marcos Vater zu fahnden. Die Forscher arbeiten in ihrem Burg-Gefängnis fieberhaft an einem Ausbruchsplan. Währenddessen gelingt es Madros mit viel Geschick, Alex’ Mutter zum Reden zu bringen. Sie erzählt ihm, wo der deutsche Stein versteckt ist.
Die anderen können diese Riesendummheit kaum glauben und strafen Alex’ Mutter mit völligem Ausschluss aus ihrer Gemeinschaft. Jelena ist inzwischen auf Umwegen doch noch in Hamburg angekommen und präsentiert stolz ihren Stein, der sofort in Sicherheit gebracht wird. Sanna arbeitet mit allen Tricks am Computer, um in ein Programm der Firma hineinzukommen, die Madros gesamte Besitztümer verwaltet. Jelena wird fündig, das Codewort heißt „Unsterblich“. Nun können die beiden Mädchen erfahren, wo Madros seine Besitztümer hat und wo er möglicherweise die Eltern gefangenhält. (Text: KI.KA)