Deutschlandweit bekannt wurde Inka Friedrich mit ihrem Kino-Debüt in „Sommer vorm Balkon“ als alleinerziehende Mutter und Alkoholikerin. Seitdem hat sie etliche weitere Filmrollen gespielt und dennoch gehört sie eher zu den Schauspielerinnen, deren Gesicht das Publikum nicht gleich mit ihrem Namen verbinden kann. Vielleicht liegt es daran, dass sie
die Schauspielkunst über alles liebt und eher auf den großen Theaterbühnen zuhause ist. Am Donnerstag bringt die Freiburgerin ihren neuen Film mit. Es geht um geplatzte Hochzeiten, Liebeswirren und Erbstreitereien. Warum das fast eine Finanzkrise auslöst, erfahren wir am Donnerstag von der engagierten Schauspielerin. (Text: mdr)
