Die Fernsehserie „Babylon Berlin“ gilt als das Fernseh-Ereignis des Jahres, hochgelobt, vielfach preisgekrönt und international erfolgreich beginnt die Serie am 30. September nun in der ARD. Kurz bevor es losgeht, besucht uns Henning Perker, der auch in dem Mammutwerk zu sehen ist – einer Geschichte über Politik, Untergrund, Inflation im
Berlin zu Beginn der Weimarer Republik. Und es ist bei weitem nicht das einzige große Filmprojekt, das er vorzuweisen hat: „Goodbye Lenin“, „Tschick“, „Als wir träumten“ – wie der Hallenser zu all den namhaften Filmen gelangt ist, erzählt er uns und spricht auch über seine zweite große Leidenschaft, die Malerei. (Text: mdr)