Sein Gesicht ist aus der deutschen Schauspielszene nicht wegzudenken. In mehr als 100 Filmen hat Stephan Grossmann schon seine enorme Wandelbarkeit gezeigt: vom Politiker zum Volkspolizisten, vom Verbrecher zum überforderten Familienvater. Am liebsten spielt er nach eigener Aussage schwierige Charaktere.
Der Sohn einer Lehrerfamilie wuchs in Moritzburg bei Dresden auf und ging schon als Jugendlicher lieber ins Theater als mit Freunden in die Disco. Seine neueste Rolle führt ihn auf die Trauminsel Mauritius. Vorher schaut er aber noch bei „Gäste zum Kaffee“ vorbei. (Text: mdr)