Eine Happy Hour macht ihn nicht glücklich. Zur Entspannung braucht er keine Wellness. Und „entertaint“ werden will er schon gar nicht. All das macht für Andreas Hock „in keinster Weise“ Sinn. Darum kämpft der Autor gegen um sich greifende Anglizismen, sprachliche Unzulänglichkeiten und Smileys hinter jedem Satz. In seinem neuen Buch macht er sich auf amüsante Weise stark für die deutsche Sprache, Dialekte und das Siezen. Wir freuen uns auf eine kurzweilige Deutschstunde der besonderen Art mit Andreas Hock bei „Gäste zum Kaffee“. (Text: mdr)