Dokumentation in 6 Teilen, Folge 1–6

  • Folge 1
    Der so genannte „Bronzene Stier“ gilt als eine der grausamsten Foltermaschinen der Antike. Der Überlieferung nach diente dieses perfide Mordwerkzeug dem Tyrannen Phalaris von Akragas, im heutigen Sizilien, dazu, seine Feinde wie in einem Ofen zu rösten. Nachdem der Gefangene im Innern des Stieres eingesperrt worden war, wurde unter der Konstruktion ein kleines Feuer entzündet, um ihn langsam zu Tode zu foltern. Die Schmerzensschreie klangen dabei wie das Brüllen eines Stieres und sollten allen, die mithören mussten, eine Warnung sein. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 08.08.2009 DMAX
  • Folge 2
    Im Jahre 1252 wurde die Folter bei Inquisitionsverfahren durch päpstlichen Erlass offiziell bewilligt. Diese kirchliche Verordnung trat in Europa eine Welle der Gewalt los, die bis heute Ihresgleichen sucht. Mit Hilfe grausiger Mordinstrumente erpressten Folterknechte in den dunklen Kellern der Inquisition unzählige Geständnisse. Häufig wurde hier die Streckbank eingesetzt, eine auf den ersten Blick fast harmlos anmutende Vorrichtung, die bei Verhören sehr beliebt war. Mittels ihrer Zugvorrichtungen konnte man die Schmerzen, die man Opfern zufügte, präzise dosieren. Ausgekugelte Gelenke, zerrissene Muskeln und Sehnen – die Überstreckung des Körpers verursachte bei den Delinquenten unvorstellbare Qualen. Etwas weniger populär, aber ähnlich gefürchtet waren Befragungen mit Daumenschrauben und Kopfpresse. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 15.08.2009 DMAX
  • Folge 3
    Grausame Ironie: Neue Erfindungen sollten die Qualen der Verurteilten mindern (Text: DMAX)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 29.08.2009 DMAX
  • Folge 4
    Technisch ausgeklügelt und enorm effektiv – auch im alten Rom nutzten Regenten die abschreckende Wirkung von Foltermaschinen, um ihre Macht aufrecht zu erhalten. Dabei wurden je nach Herkunft der Verurteilten strenge Klassenunterschiede gemacht: War ein Straftäter römischer Bürger, wurde er entweder erdrosselt, erstochen oder geköpft und durfte so einem vergleichsweise schnellen Tod entgegen sehen. Bei schuldig gesprochenen Sklaven sah die Hinrichtung völlig anders aus. Selbst für kleinste Vergehen gab es drakonische Strafen. Diese Ausgabe von „Erfindungen für den Henker“ dokumentiert, mit welcher Brutalität die Folterknechte der Römischen Kaiserzeit zu Werke gingen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 05.09.2009 DMAX
  • Folge 5
    Grausame Methoden: Folterknechte der Inquisition erpressten Geständnisse mit roher Gewalt (Text: DMAX)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 16.04.2010 DMAX
  • Folge 6
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