Kommentare 6711–6720 von 7231

  • (geb. 2000) am

    Hallo Herr Lanz,
    die Kritik an der häufigkeit der Auftritte von Herrn Lauterbach teile ich mit.
    Bei seinem letzten Auftritt bei Anne Will fiel Herr Lauterbach zwei mal einem anderen Gast ins Wort, kritisierte ihn und forderte ihn mit der Bemerkung " auf, sagen sie das richtige ".

    Wer so reagiert will keine Diskussion führen und möchte nur seine Meinung als die einzig richtige wissen.
    Herr Lauterbach möchte nicht diskuitren sondern dozieren. Mit diesem Verhalten hat Herr Lauterbach, für mich, kine Berechtigung in Talkshows aufzutreten.
    • am

      Sehr geehrte Redaktion, sehr geehrter Herr Lanz ,

      dieses Forum dient offensichtlich nur dem Zweck, empörte Zuschauer zu kalmieren - ohne das es zu einer Korrektur Ihrer einseitigen Panik-Berichterstattung kommt.
      Sonst würde es nicht zu einer permanenten Wieder-Einladung des notorischen Verbal-Extremisten Lauterbach kommen, der offenbar austesten soll, was man der Bevölkerung noch zumuten kann.
      Nehmen Sie zur Kenntnis: die Covid-19-Welle läuft in Deutschland und Europa definitiv aus! Alle Infektions- und Mortalitätskurven bewegen sich rapide bergab! Und nein, dies ist nicht auf die unendliche Weisheit unserer Regierung zurückzuführen. Schweden beweist das Gegenteil. Die Todeszahlen sind zwar höher als in Deutschland, aber wesentlich niedriger als in vielen anderen europäischen Shutdown-Staaten. Ist das angekommen oder soll ich Ihnen die Statistiken noch einmal gesondert zuschicken?
      Die Corona-Welle ist de facto beendet und wir BEGINNEN mit einer Maskenpflicht. Dazu die WHO: Maskenpflicht ist falsch! Und Weltärztepräsident Montgomery: Maskenpflicht ist "lächerlich!"
      Ich bin kein gläubiger Mensch, aber manchmal ertappe ich mich bei dem Stoßseufzer: "Herr, lass Hirn regnen!"
      • am

        Sehr geehrter Herr Lanz,
        ich verfolge Ihre Sendung insb. die Diskussionen um die Corona-Pandemie.
        Aktuell wird wohl die Strategie „Fälle auf ca. 300 pro Tag reduzieren, damit man einzelne Ketten verfolgen kann, und dadurch weitere Lockerungen ermöglichen“ ernsthaft diskutiert. In diesem Kontext würde ich folgende drei Fragen an die Quarantäne-Hardliner vorschlagen:

        1) Sind die werten quantitativen Modellierer der Tatsache bewusst, dass deren Modelle ggf. falsch/ungenau sein könnten? Sprich sogenanntes Modellrisiko beinhalten, wg. 1000 Annahmen? Konkretes Beispiel: ein einfacher Blick auf die Dynamik der täglichen Neuerkrankungen in Deutschland reicht um zu verstehen, dass diese seit Wochen nachhaltig sinken, unter wöchentlichen Zyklen. Und dann wird in der gestrigen Sendung (28.04) behauptet, R ist wieder bei 1 und wir sind an der Grenze zum exponentiellen Wachstum. Da produzieren die Modelle offensichtlich unsinnige Ergebnisse.

        2) Die Dunkelziffer der Corona-Infektionen liegt in Deutschland laut Schätzungen bei 3-5-fachem der offiziellen (positiv mit PCR getesteten) Fälle. Wie sollen bitte diese latenten Infektionen einzeln verfolgt werden? Und ist für diese latenten Fälle nicht zu erwarten, dass sie nach einer erhofften Lockerung exponentiell steigen?

        3) Wie soll diese Strategie funktionieren ohne dass andere EU-Länder mitmachen? Mit geschlossenen EU Grenzen bis der Impfstoff kommt? Auch wenn dies 2-3 Jahre dauert? Oder vlt mit persönlicher Quarantäne jedes Mal wenn man vom EU Ausland zurückkommt?
        • am

          Sehr geehrter Herr Lanz,
          mit großer Aufmerksamkeit verfolge ich ich Ihre Sendung und speziell die Diskussionen um die SARS-CoV-2 Pandemie. Immer wieder fällt dabei in verschiedenen Zusammenhängen wie Testungen, Apps usw der Begriff Südkorea. Es hieß wohl auch schon, dass Deutschland das Südkorea Europas werden könnte und das war sehr positiv gemeint.
          Mich erreichte heute eine Email von Geschäftspartnern, die speziell auch im Hinblick auf die Diskussionen um Lockerungen / Öffnungen von Interessen sein könnten:
          "Dear Dr. Andreas,
          Thank you for your swift reply.
          In my country, kindergartens and all schools are closed. Also many people work almost at home. .....Please keep your health!!
          Best regards,
          Ji Y., L.
          Seoul, Korea"
          Diese Tatsache war mir nicht bekannt und wirft wohl auch noch ein anderes Licht auf die Erfolge dieses Lande bei der Pandemie-Bekämpfung. Vielleicht können Sie, bei Interesse, dies in einer Ihrer nächsten Sendungen vertiefen.
          Mit freundlichen Grüßen
          Andreas Erdmann
          • (geb. 1946) am

            Sehr geehrter Herr Lanz,
            die Diskussionen rund um das Coronavirus sind aktuell angebracht, vor allem die Beleuchtung von ganz verschiedenen Seiten. Hierbei ist Frau Woopen mit ihren Rundum-Betrachtungen ein Gewinn! Denn jegliche einseitige Erörterung bringt uns in großen Teilen nicht so recht weiter.
            Also richtig Ihre bohrenden Fragen, wohin will die Bundesregierung? Welche Schritte sind tatsächlich in den einzelnen Phasen verhältnismäßig und ausgewogen? Und wie könnte/sollte/müsste bei evtl. Rückschlägen reagiert werden, die ja bei Lockerungen durchaus möglich sind?
            Ist es wirklich von Vorteil, nur die gesundheitliche Seite zu sehen, wenn ansonsten alle anderen möglichen Lebensbereiche den Bach runtergehen und ebenfalls größere Verluste zu verzeichnen sind?
            Auch hätte ich mir mehr Erklärungen gewünscht, woher das Coronavirus mit diesen schlimmen Auswirkungen kommt (Verhältnis von Ursache und Wirkung und damit ebenso von Interesse).
            • (geb. 2000) am

              Thema Corona App
              Sehr geehrter Herr Lanz,
              es heißt die deutsche App dauert noch Wochen, wegen dem Datenschutz etc.

              Warum nutzt man nicht die App aus Australien oder China bei absoluter FREIWILLIGKEIT jedes einzelnen Bürgers? Das wären mal Bürgerrechte.
              Ich bin der Meinung, dass viele Menschen bezüglich der App kein Problem mit dem Datenschutz hätten. (Machen Sie mal eine Umfrage wegen der DSGVO!) Wie viele Menschen nutzen Google und das dortige freiwillige Tracking bzw. Google Maps oder Fitnes Uhren, Paypal usw.. Deshalb denke ich, diese Menschen hätten auch kein Problem z. B. mit einer australischen oder südkoreanischen DatenApp und ggf’s einer „zentralen“ Erfassung ihrer Daten. Es wäre ja eine freiwillige Entscheidung jedes Einzelnen. Ich gehe davon aus, dass sich viele Bürger (>60%) freischalten würden, wenn es dadurch zur Verbesserung der Gesamtsituation kommt. Oder wollen wir wirklich noch Wochen auf eine deutsche App warten? Dann brauchen wir diese nicht mehr.
              MfG S.S.
              • (geb. 2000) am

                Sehr geehrter Herr Lanz,
                ich freue mich, dass Sie Karl Lauterbach für die morgige Sendung eingeladen haben.
                Bei einem seiner ersten Besuche seit Beginn der Coronakrise erzählt er beharrlich und geduldig seinen Standpunkt: keine Durchseuchung von 60%, sondern Vermeindung der Krankheit bis ein Impfstoff vorhanden ist. Solidarisch soll der Lockdown noch 4 Wochen anhalten damti sich die Zahlen weiter verringern um nicht ganz Deutschland über Monate in Quarantäne behalten zu müssen. Damti ist er nciht allein: Mai Thi Nguyen-Kim, Herr Meyer-Herrmann, Christian Drosten. Er erzählt nichts anderes und von Anfang an genau das.
                Ich versthe nicht, dass dies bei einigen hier im Forum nicht ankommt. Die Verfasser der vorangegangen Kmmentare sind anscheinend nicht Teil der Risikogruppe (etwa 30 Millionen) unter 60 Jahre und hatten noch keine Krebserkrankung.
                Warum sparen Sie sich nicht die Sendung und lesen Interviews von Herrn Laschet in der Bildzeitung.!?
                Nicht nur alte Menschen gehören zur Risikogruppe, es gibt auch Kinder mit Herzfehlern, Mukoviszidose, Krebserkrankungen und dadurch bestrahlten Lungen usw.
                Wer eine Chemo- oder Strahlentherapie erleben musste wird wissen: das ist ein knallharter Marathon und da gibt es auch kein: wir haben keine Lust mehr, es soll aufhören. Das Virus geht mit Menschen, die keine Geduld haben und verantwortungslos handeln vorallem garnicht schneller weg.
                Ganz im Gegenteil Dummheit ist in dieser Krise ansteckend.
                In diesem Sinn freue ich mich auf Herrn Lauterbach, den ich mit Frau Merkel, Herrn Söder, und vielen anderen Politikern sehr besonnen und vertantwortungsvoll handelt. Sehr beruhigend für mich!.
                Wer hier fragt, warum Schulen und Kitas geschlossen bleiben, weil ja niemand unter 30 dran stirbt kann nicht rechnen und hats meiner Meinung nach nicht Verstanden.
                • am

                  Sehr geehrte Redaktion, sehr geehrte Herr Lanz,
                  mit Verwunderung und Entsetzen musste ich feststellen, dass im Rahmen Ihrer morgigen Sendung schon wieder der Bundestagsabgeornete Prof. Dr. Karl Lauterbach zu Wort kommen wird. Herr Lauterbach hat in den letzten Wochen in quasi allen Gesprächssendungen der öffentlich-rechtlichen Sender - in Ihrer Sendung tritt er morgen zum 7. Mal auf! - seine Haltung zu Corona kund getan. Diese ist dem deutschen Fernsehzuschauer also nun wirklich hinlänglich bekannt.

                  Dagegen werden andere Wissenschaftler / Ärzte etc., - z.T hoch dekoriert und angesehen- die eine anders lautende Meinung vertreten, durchgängig aus den Sendungen ausgeklammert.
                  Ein offener Diskurs findet nicht statt und ist scheinbar auch nicht gewollt.
                  Statt dessen drängt sich immer mehr auf, dass die öffentlich-rechtlichen Sender ausschließlich die Mainstream-Regierungsmeinung kommunizeren und ein seriöser, demokratischer Journalismus nicht mehr stattfindet, auch wenn Ihre Sendung in Teilen eine löbliche Ausnahme dargestelt hat. Ich halte dies dennoch für eine gefährliche Entwicklung und fordere Sie eindringlich auf, endlich wieder eine offene Diskussionskultur auch mit divergierenden Meinungen zu ermöglichen!

                  Mit freundlichen Grüßen
                  Stefan Esser ( Leverkusen)
                  • am

                    Hallo Herr Lanz,

                    der Virus ist gewiss gefährlich.
                    Warum wird nicht in diesem Maße auch über andere Krankheiten diskutiert, Geld bereit gestellt, etc.
                    Was ist mit den Krebskranken, Ok nicht ansteckend, führt aber meistens zum frühzeitigen Tod!
                    Das ist leider keine Schlagzeile Wert.
                    Man könnte jetzt ja auf den Gedanken kommen, das ist persönliches Schiksal. Ja. Wenn einem der Virus trifft aber auch!
                    So gibt es noch viele andere Krankheiten die sehr gefährlich sind.
                    Der Hype um ein Virus , ist für viele diese Erkrankten und Leidgeprüften schwer darzustellen.
                    • am

                      Sehr geehrter Herr Lanz! Ein Thema, was bei Ihrer Sendung soweit ersichtlich bisher nicht behandelt wurde sind die Beschränkungen bei Einreisen aus Drittländern. Von wenigen Ausnahmen abgesehen (Pendler, LKW Fahrer etc.) muss jeder, der länger als 72 Stunden im Ausland war, in Deutschland für 2 Wochen in Quarantäne. Die Begründung für eine solche pauschale Pflicht: Man wisse nicht, was für Maßnahmen in andere Länder gelten und ob die dort tatsächlich durchgesetzt werden. Diese Begründung ist zumindest für die Länder der EU und insbesondere die Nachbarländer Deutschlands unhaltbar und die Maßnahme ist unverhältnismäßig und diskrmieirend und gefährdet 60 Jahre eurropäische Integration.

                      Ich selber lebe seit vielen Jahren in Brüssel, meine Töchter studieren in Deutschland. Will ich die besuchen, muss ich erstmal für 2 Wochen mit Frau und Hund in unserer 1-Zimmer Wohnung in Düsseldorf in Quarantäne. Obwohl hier strengere Regeln gelten als in Deutschland und das Ansteckungsrisko auf einer Autofahrt von Brüssel nach Düsseldorf deutlich geringer ist als bei einer Zugfahrt von München nach Düsseldorf.

                      Dieses reflexartige Zurückgreifen auf nationale Grenzen mag am Anfang der Epidemie verständliche gewesen sein. Jetzt weiß man aber mehr.

                      Auf die Gefahr hin eine Plattitüde zu benutzen: Das Virus kennt die von Menschen im Laufe der Jahrhunderte gezogenen künstlichen nationalen Grenzen nicht. Nationale Abschottung scheint mir deshalb nicht der richtige Weg aus der Epidemie zu sein, es sei denn, man will das geeinte Europa schwächen. Die Regierungen einiger weniger Mitgliedstaaten mögen genau dieses Ziel verfolgen und haben gerade aus diesem Grunde ganz besonders strenge Einreise- und Ausreisebeschränkungen erlassen. Ich habe keinen Zweifel, dass die Bundesregierung dieses Ziel gerade nicht verfolgen. Umso wichtiger scheint es mir, dass Deutschland hier mit gutem Beispiel vorangehen und einen Ansatz zu Bekämpfung des Virus entwickeln, der gerade nicht auf nationalen Grenzen, sondern auf rationaler Risikoabwägung beruht.

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