Kommentare 6381–6390 von 8257
"Doktor"Hütlesammler (geb. 2000) am
Ja die Not trifft eben die einfache Bevölkerung. Es ist eben auch der "ersehnte" und "hochgelobte" Kapitalismus, welcher diesen "Segen" zu seinem Markenzeichen seit Urzeiten gekürt hat. IMMER - wenn es Krisen gibt, jammern vorzugsweise all´ diejenigen und auch in höchsten Tönen, welche sich Luxus auf Kosten anderer angeschafft haben. Krisengewinnler - jetzt ist wieder ihre Hoch-Zeit. Für die Bevölkerung gibts, zähneknirschend zwar, ab und an etwas "Zuckerbrot" in Form einiger Euros, welche gleich mit steigenden Preisen aufgefressen sind. Die gute Nachricht für die "Ärmsten", wie immer: Die Bevölkerung erduldet dieses grandiose Gesellschaftsformat in treuer Wahlbereitschaft. Auf zur nächsten Krise !!!
– (geb. 2000) am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.Schwarzpulver am
Uns armen Deutschen geht es ja so schlecht.
Unsere Parteien sind ja so schlimm.
Was für ein schwachsinniges Gejammere!!!!
– (geb. 2000) am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.Hupsala am
Auf den Punkt! wie immer!!!!!!!!!Nostalgie am
Schließe mich den Aussagen oben von "pfeffer und salz 2" an. Treffend formuliert. 👍
Schwarzpulver am
Russland wird seine militärischen Ziele alle durchsetzen, d.h. den Krieg gewinnen.
In einigen Wochen wird die gesamte Schwarzmeerküste der Ukraine von Rußland
besetzt sein und die Ukraine wird keinen Zugang mehr zum Schwarzen Meer haben.
Odessa wird unter russischer Besatzung und Verwaltung stehen.
Dann wird das russische Militär seine Kampfhandlungen herunter fahren und der Westen
wird die Ukraine dazu anhalten, den militärischen Widerstand aufzugeben.
Die territoralen Gewinne Rußlands werden zwar vom sogenannten Westen nicht offiziell
anerkannt, aber es wird auch nicht ernsthaft etwas dagegen unternommen.
In einigen Jahren hat man sich dann an die neuen Verhältnisse gewöhnt und beginnt wieder mit
Russland Handel zu treiben einschließlich des Imports von Gas und ÖL.
Die Ukraine wird weder Mitglied der EU und schon gar nicht der NATO.
Der Westen hat dann schon wieder ganz andere Sorgen und wird spätestens nach der erneuten
Wahl von Donald Trump zum Präsidenten und der wiederholten Wiederwahl von Erdogan ausein-
anderbrechen.
Es tut mir wirklich Leid, aber ich fürchte, dass es genau so kommt!Hupsala am
Deutschland und vor allem die deutsche Bevölkerung verliert tagtäglich den Sanktions-/Wirtschaftskriegund zwar seit Wochen - kann man auch gut mit der eigenen Geldbörse und Konto überprüfen . Und ja, auch ich bin mir sicher dass die Ukraine -bzw. gewisse Botschafter- uns noch lange auf der Nase rumtanzen werden, wenn der Krieg erst mal vorbei sein sollte.
User 1731070 am
"Sahra gegen den Rest der Welt" Lanz hatte gegen Wagenknecht drei der militantesten Kriegsrhetoriker aufgeboten. War ein bisschen unfair, Vier gegen Eine. Sie hat sich aber wacker geschlagen. Ihrer These, In Wahrheit handle es sich bei dem Ukraine-Krieg doch um "einen geopolitischen Konflikt zwischen Russland und den USA", setzten die vier ihr eindimensionales Weltbild "Putin böse, Ukraine gut." entgegen. Logik: Schwerere Waffen an die Guten, damit die den Bösen in die Knie zu zwingen. Dumm bis bösartig auch die Unterstellungen des Gastgebers. Zum Beispiel:
„Das ist ‚Whataboutism‘ vom allerfeinsten,“ so der Moderator. „Ich frage nach Finnland und Schweden und Sie sagen: Die Salomonen. Was zur Hölle? Frau Wagenknecht, bitte. Haben Sie Verständnis dafür, dass die Finnen, die 1300 Kilometer Grenze mit den Russen – und zwar mit diesen Russen – teilen, Angst haben?“ Das war doch grad die Rede von Wagenknecht, na ja, mit umgekehrtem Vorzeichen. Die USA haben sogar vor einer kleinen Inselgruppe im Südpazifik offenbar so viel Angst, daß sie mit Krieg drohen, weil die ein Militärbündnis mit China eingehen wollen.User 1731220 am
Das sehe ich genau so und ich fand es schon bewundernswert, dass Frau Wagenknecht sich nicht hat beirren lassen. Ich frage mich die ganze Zeit, was hier eigentlich für ein ganz perfides Spiel im öffentlich rechtlichen Sender läuft. Diese einseitige Positionierung ist unerträglich und wer dem dem gängigem Politikbild nicht beipflichtet wird nieder gemacht. All die ganzen UKRAINEVERSTEHER, die nicht ansatzweise in Zusammenhängen denken können, sind eine Zumutung.
User 1731061 am
Guten Abend Herr Lanz, in der gestrigen Sendung gefiel mir Ihre klar geäusserte differenzierte Haltung zur vielfältigen "Persönlichkeit Sahra Wagenknecht" besonders! Allerdings hätte ich mir gewünscht, Sie hätten ihr auch noch vorgeschlagen, ihr und ihrem Ehemann endlich mal einen Erholungsurlaub auf den Salomonen zu gönnen. Freundliche Grüsse aus Bern (Schweiz), Matthias Nyffeler.User 1731054 am
Sehr geehrter Herr Lanz, hoch geschätztes Redaktionsteam,
inzwischen ist es in den Talkshows der öffentlich rechtlichen Sender ja üblich, eine Person zu präsentieren, die nicht die indirekte Kriegsbeteiligung Deutschlands durch Waffen unterstützt. Seit der Unterschriftensammlung von Emma hat man anscheinend eine Ahnung davon, dass große Teile der Bevölkerung starke Bedenken gegen Waffenlieferungen haben. Aber es gibt bisher keine Diskussion, wo zwei oder mehr Menschen vertreten sind, die diese Bedenken formulieren können. . Vielmehr empören sich die anderen Diskussionsteilnehmer immer -mit angeblich hohem moralischen Anspruch - über den oder die Außenseiterin. Wichtig bei der "Moral": Das Feindbild wird ganz hoch gehalten, andere Ursachen des Konfliktes müssen sofort negiert werden. Der Hinweis von S.Wagenknecht auf geostrategische Interessen Russlands und der USA z.B. könnte das Schwarz-Weiß-Denken, das den versammelt professionellen (!!!!) Politikern und Journalistinnen eigen ist, gefährden und muss strikt abgelehnt werden, vor allem natürlich vom Showmaster - ich mag ihn nicht Moderator nennen - kommt dann sofort "Whataboutism". Die kluge Antwort von S. Wagenknecht darauf wurde nicht zur Kenntnis genommen: Es geht nicht darum, dass eine mit dem anderen zu rechtfertigen, sondern es geht - konkret beim Verweis auf US-Aggressionen - um eine Einordnung, um die Erweiterung der Wahrnehmung, es geht darum, statt ständig gleicher Schuldzuweisung, Ursachen von Konflikten zu analysieren, die Dynamik und die Eskalationsgefahr von Konflikten zu verstehen, um aktiv nach sinnvollen, d.h. gewaltfreien, Wegen zum Frieden zu suchen.
PS: Wann fragt eigentlich mal wer danach, ob wirklich alle UkrainerInnen unbedingt diesen Krieg weiter führen wollen?User 1731017 (geb. 2000) am
Lieber Herr Lanz,
ich finde es sehr unfair, daß Frau Wagenknecht in Ihrer Sendung von vier Personen, einschließlich Ihnen angegriffen wurde. Mein Vorschlag für eine Ihrer nächsten Sendungen, laden Sie doch bitte Herrn Michael Lüders, Jürgen Todenhöffer, Frau Wagenknecht und Herrn Paul Ronzheimer ein, daß wäre eine spannende Runde, ähnlich die, der gestrigen, nur nicht so einseitig, wo man schon vorher weiß, daß eine Person nicht mal richtig zu Wort kommt und man sie versucht, lächerlich darzustellen, da man weiß, dass sie vieles sagt, was der Runde nicht passt und unbequem zu beantworten ist.User 1557962 (geb. 1953) am
Man könnte auch den Schweizer Historiker und Publizist Dr. Daniele Ganser einladen. Herrn Lanz geht es ja nicht um die Fakten. Er sieht seine GEZ finanzierte Aufgabe eine Meinung leicht gläubigen Menschen aufzudrücken. Das kann er sehr gut, aber eine seröse journalistische Arbeit kann er nicht.User 1731031 am
Sehr geehrter Herr Lanz,
Ihre gestrige Sendung fand ich so einseitig, dass selbst der dümmste Zuschauer schockiert sein dürfte, wie Sie Frau Wagenknecht ins Wort gefallen, ihre Argumente bewusst missverstanden und ihre Diskussionsgegner unterstützt haben. Bezeichnend war auch in diesem Kontext Ihr gescheiterter Versuch, Frau Wagenknecht zu einer „Ja“- oder „Neinantwort„ auf eine plumpe Scheinfrage zu zwingen.
Schon die Auswahl der Diskussionsteilnehmer war - wie immer bei Ihnen - fragwürdig.
4 Bellizisten gegen eine nachdenkliche und abwägende Frau!
Inzwischen glaube ich, dass ein Großteil des Publikums die manupulativen Intentionen solcher Sendungen von Ihnen und von Frau Will durchschaut. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ca. 50 % der Öffentlichkeit für bzw. gegen die Lieferung von schweren Waffen durch Deutschland an die Ukaine sind - trotz des medialen Trommelfeuer der zumeist bellizistischen Medien, die permanent ablaufen.
Zu Ihren „journalistischen“ Leistungen fällt mir nur ein:
In der DDR durften die Journalisten nicht differenziert berichten … bei uns wollen sie es - einschließlich Ihrer Person - nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Weiler
User 1731007 am
Eine wirklich fürchterliche Sendung gestern von Herrn Lanz. Alle gegen die Wagenknecht. Warum hat er nicht mal ausgewogene Gäste in der Sendung. Immer das gleiche.
User 1731005 am
Ganz toll, Markus Lanz: zu viert gegen Sahra Wagenknecht! Und Lanz, der eigentlich neutraler "Moderator" sein sollte hat Sahra am aggressivsten attackiert. Bewundernswert, wie Sahra trotzdem die Nerven behalten hat und sich nicht aus der Ruhe bringen ließ und ihre Argumente klar und ruhig vorgetragen hatSchwarzpulver am
Sahra war wirklich toll, sie hatte den gleichen Sprechzettel wie Alice Weidel.
Überhaupt kommen sich die Linke und die AfD immer näher.
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