Kommentare 6381–6390 von 7276

  • am

    Seit Jahren sehen wir trotz später Sendezeit die Sendung "Markus Lanz". Dies können wir derzeit nur noch beibehalten, weil meistens interessante Gesprächspartner eingeladen sind. Uns wundert aber immer mehr, dass diese Gesprächspartner überhaupt noch bereit sind zu kommen. Die Art und Weise, wie Herr Lanz immer mehr mit seinen gesten umgeht, halten wir für unverschämt. Bereits an seiner Sitzhaltung auf der vorderen Sitzkante, an seiner ganzen Körperhaltung ist zu erkennen, dass er seinen Gesprächspartnern bestimmte Antworten abverlangen will. Fast grundsätzlich lässt er die Gäste nicht ausreden, obgleich wir der vorgetragenen Meinung gerne zuhören würden. Immer wieder hören wir von Herrn Lanz die Einwürfe "Aber" und "Okay", an denen zu erkennen ist, dass er nicht das Gesagte, sondern etwas anderes hören möchte. Gerade auch bei den derzeitigen Corona-Themen will er immer wieder fehler suchen und möglichst Politiker anklagen. Dabei sollten wir froh sein, dass zu diesem Thema bislang hervorragendes von Wissenschaftlern und Politikern geleistet worden ist. Durch die permanenten Anklagen wird auch die Meinung der Zuschauer in eine bestimmte Richtung (Unzufriedenheit) gelenkt.
    Für uns ist eine einst sehenswerte Sendung untragbar geworden. Ausreden lassen, zuhören, Anstand usw. scheinen Herrn Lanz zwischenzeitlich zu Fremdwörtern geworden zu sein.
    • am

      Wow, meine 100%ige Zustimmung. Unerträglich sein Gesichtsausdruck, wenn er meint, er kann sein Gegenüber fertigmachen. Gelingt ihm aber nicht, ätsch H. Lanz!
  • am

    Sehr geehrter Herr Lanz, mit großem Interesse verfolgen meine Frau und ich immer gerne Ihre Sendungen "Markus Lanz". Sie haben in der Regel sehr kompetente Gesprächspartner zu aktuellen Themen.
    Wir möchten Sie bitten sich einem aktuellen Thema anzunehmen, dass leider viel zu wenig Beachtung findet:

    Medikamente gegen die Covid19-Erkrankung

    Im Kampf gegen das Corona-Virus und dessen Mutationen wird richtgerweise sehr, sehr viel über die AHA+L-Regeln, den Lockdown, die Impfstrategie, usw. diskutiert. Dabei wird eine wirkunsvolle Medikation leider außer Acht gelassen. Die Forschung wird leider nicht gebührend unterstützt - man hat den Eindruck, daß dieses Thema bewußt außen vor gelassen wird.

    Dabei wäre das doch ein Meilenstein in unserem Leben mit dem Virus - ja richtig; mit dem Virus. Wir glauben das es nicht möglich sein wird, das Corona-Virus komplett auszurotten. Deshalb muß schleunigst alles dafür getan werden um ein Leben mit dem Virus zu ermöglichen und somit endlich wieder zur Normalität zurückzukehren.

    Mit einem wirksamen Medikament, daß schwere Verläufe verhindert, wäre eine Covid-19 Erkrankung dann nicht mehr oder nicht weniger wie eine schwere Erkältung. Das könnte quasi jeder durchleben - das Virus hätte seinen todbringenden Charakter verloren.

    Bitte Herr Lanz, denken Sie über das Thema nach und machen Sie es publik, laden Sie die entsprechenden Gäste ein und diskutieren Sie.

    Speziell diese Strategie verdient es schnellstmöglich voran getrieben zu werden.

    Beste Grüße
    Fritz Klein
    • (geb. 2000) am

      Grundsätzlich lt. Infektionsschutzgesetz ist bei Pandemie für den Schutz der Bevölkerung und des Gesundheitssystems,das jeweilige Bundesland zuständig. Damit ist die Bundesregierung und schon gar nicht die Person des Bundeskanzler/in als Koordinator zuständig. Die Beschlüsse über Maßnahmen sind daher seitens der Regierung für die Länder unzulässig und Verfassungswidrich. Schon gar nicht,wenn sie ohne parlamantarische Änderung der Gesetzeslage.

      Die Ministerpräsidentenkonferenz mit der Regierung ist illegal und nicht Beschlußfähig. Die Lockerungen der Maßnahmen sind gesetzlich festgeschrieben und an die Bedingungen für ihren Einsatz gekoppelt.

      Warum stellt Lanz den Politikern in seiner Schow die Frage nach der Rechtmäßigkeit der Konferenz statt sich mit unsinigen Inhalten aufzuhalten, die jeder Verfassungsrichter jederzezeit kippen würde.
      • am

        Würden wir diese Diskussion über Kita- und Schulöffnungen auch führen, wenn nicht alte Menschen, sondern Kindern und Jugendliche an diesem Virus sterben würden? Was würden wir sagen, wenn in diesem Fall die "Alten" sagen würden "Wir wollen unser Leben leben, wir leiden,was interessiert uns das Leben der Kinder?" Ich vermisse den Solidargedanken gegenüber den von der Pandemie Betroffenen. Diese Frage geht an die Dame mit dem kurzen Haarputz in Ihrer Sendung Herr Lang am 10.02.2021
        • am

          Sorry für die Tippfehker.
      • (geb. 1945) am

        Was noch keine gesagt hat ...die Nachwirkungen alle Impfungen im Körper kommen eigentlich erst nach etwa 1 Jahr ...
        • (geb. 1945) am

          Frau Flasspöhler ... lieber weniger Freiheit statt tot zu sein ! Und erklären Sie denn Querdenkern Eigenverantwortung ... da bin ich gespannt !
          • am

            Da gebe ich ihnen Recht.
        • am

          Sensationsheischerei und Profilierungssucht
          Meine Güte, die Sendung von Herrn Lanz am Donnerstag, den 04.02.2021 war wohl an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Erst wurde dem Zuschauer eine fröhlich plaudernde, junge Corona-Genesene präsentiert, die ihre Erkrankung per Videos öffentlich gemacht hatte und deren Glaubwürdigkeit durch ihren Auftritt Zweifel aufkommen ließ und schließlich lief Herr Lanz zu Hochtouren auf, um Herrn Kubicki auf unverschämte Art und Weise vorzuführen. Jedenfalls schien das sein erklärtes Ziel! Während er Herrn Kubicki nicht mal zu Wort kommen ließ bzw. ihm ständig ins Wort fiel, machte er keinen Hehl aus seiner Aversion gegen die FDP und beschwor unermüdlich unsere Demokratie. Offensichtlich ist es Herrn Lanz vollkommen entgangen, dass es genau darum auch innerhalb einer Partei unterschiedliche Meinungen geben darf (Wäre es nicht eine demokratische Katastrophe, wenn innerhalb einer Partei nur EINE Meinung herrschen dürfte, Herr Lanz?!) Wohin würde uns das wohl (wieder) führen, Herr Lanz?!).
          Nun versuchte der eifrige Moderator Herrn Kubicki genau deshalb festzunageln und anzuprangern. Es war nur erbärmlich anzuschauen, mit welcher Sensationslüsternheit und Profilierungsgeilheit sich Herr Lanz auf den FDP-Politiker stürzte.
          Unabhängig von meiner politischen Einstellung war ich nicht nur peinlich berührt sondern regelrecht abgestoßen durch das Gebaren des Moderators. Sein Übereifer war beschämend, schoss weit über das Ziel hinaus und war an Peinlichkeit ( die sich auch in den Gesichtern der weiteren akademischen Gäste widerspiegelte) kaum zu überbieten.
          Glücklicherweise konnte Herr Kubicki kurz und treffend reagieren und Herrn Lanz‘ elenden Wortschwall stoppen.
          „Enough is enough“..ich habe den TV nach diesem rüden Auftritt des Herrn Lanz abgeschaltet: Lanz go home!
          • am

            Ich stimme Ihnen 100%-ig zu!!
        • (geb. 1951) am

          Es wird immer nur in der Vergangenheit gedacht. Zuviele Meinungen, keine Richtlinien, die verständig sind. Die Menschen müssen mehr ins Corona Boot geholt werden. Beispiel: Warum wird ständig über Impfgegner gesprochen, anstelle über Impfwillige! Warum wird ständig über Impfpässe und Impfzwang gesprochen, anstelle einfach endlich zu impfen. Diskussionen gleichen einem wirren Haufen, da ist wenig von phsychologischer Menschenführung da. Dies würde ich von Politikern und vor allem von der Presse erwarten.
          Gibt es auch mal wieder andere Themen ? Hätten wir heute einen Tsunami (hoffentlich nicht) so glaube ich, würde das Thema Corona etwas in den Hintergrund treten.
          • am

            Es ist eine Unverschämtheit, wie Lanz Herrn Kubicki angeht. Er sollte sich mit seiner Abneigung der FDP gegenüber etwas zurückhalten. Und dass Herr Kubicki die Regierung bzw. einzelne Minister ob ihrer Untätigkeit kritisiert, ist keine Majestätsbeleidigung, sondern sein gutes Recht als Oppositionspolitiker!
            • (geb. 1951) am

              Es war peinlich zuzuhören, wie Herr Lanz Herrn Kubicki versuchte in die Enge zu treiben. Der Bumerang kam zurück.
              Viel zu lange wertvolle Zeit vertan.
          • (geb. 1953) am

            Bemerkenswert: Totkranke CORONAist*innen machen Filmchen über ihr angebliches Dahinsiechen. Hübsch geschminkt und im reizvollen Nachthemdchen, fröhlich plaudernd im bequemen Bettchen liegend. Wenn ich krank bin, habe ich keinen Bock zur Selbstdarstellung. Das mache ich nicht mal, wenn ich gesund bin. Wer keine Luft kriegt japst nicht nach Zuschauern! Die ganze ÖR-Propaganda ist nur noch peinlich. Der TV-Blödsinn immer unerträglicher. Eine Schande den "echten" Kranken gegenüber. Sollte der Moderator und die Verantwortlichen mal drei Minuten ohne Sauerstoff sein, dann sind sie wahrscheinlich "richtig" tot. Falls nicht verbreiten Sie garantiert keinen solchen Unsinn mehr! Ich weiß, wovon ich rede. Carpe diem!

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