Kommentare 5891–5900 von 7278
User 1668125 (geb. 1974) am
Union zerlegt sich-Merkel maßgeblich durch politische Unfähigkeit beteiligt.Sammelt aber trotzdem in aller Welt auf Steuerkosten vermeintlich verdiente Doktorhüte,Orden und demütige Kniefallbezeugungen ein.Forderungen nach sofortigen Rücktritt samt Eskorte mehren sich im deutschen Volk.Union glaubte für immer und ewig politischen Alleinstellungsanspruch zu haben. Mißwirtschaft, außenpolitische Desaster, Kriegsniederlagen, innenpolitisches Versagen sprechen für sich.
User 1668125 (geb. 1974) am
Gut, die Schwarzen sind abgeschmiert-war auch überfällig. Trollig ist, wer so alles in TV, wie heute 13.10.2021 auch, und hier im Forum nun zwecklos herumjammert. CDU/CSU ist abgegessen und sollte es auch bleiben. Das langjährige, fatale und gefährliche Staatsunwesen bedarf eigentlich nun grundlegender Reformen. Regimekritische Bewegungen sind gefragt, wenigstens den Anfang zu machen aber auch nicht einzuknicken wie 1989/90 in Mitteldeutschland. Leider sind die Bürger der verbrauchten Altbundesländer nun gerade kaum für Fortschritt und belassen es bequem beim meckern. Ein wenig "freundlicher" sollte die Zukunft schon mal aussehen. In Mitteldeutschland wissen die meisten Menschen inzwischen, auf welche irrtümlich gewählten Pappenheimer spätestens bei den nächsten Landtagswahlen Sachsen und Sachsen-Anhalt verzichtet werden kann - muß.User 1691846 am
In dieser Sendung vom 12.10.21 traf sich die Elite der „rum eierer“
Frau Heidenreich sollte lieber Bücher schreiben oder wieder als Comedy-Figur Else Stratmann
Kabarett machen.
Dem CDU Politiker, der zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Wasserstandsmeldungen machen kann und sehr wohl weiß, dass Opposition Mist ist, wirft sie unisono Versagen, Inhaltslosigkeit, Machterhalt und Eiertanz vor. „Was erlauben Else“ Dann noch der widerliche Vergleich mit Amthor „Philip Amthor ist jetzt schon älter als ich“ Niveauloser geht’s nimmer. Ein Sprichwort sagt:“ Die Sprache ist die Bekleidung des Menschen“ Ihr modisches Outfit lässt alle Spekulationen zu.
Apropos Parteiprogramme schreiben, wären für sie, Frau Heidenreich, doch als Autorin ein Klacks.
Nicht meckern, besser machen.
Markus Söder als ruchlosen, Intrigantischen Menschen zu nennen und die Abschaffung der CSU zu fordern ist der Gipfel von Else Stratmann. Immer das gleiche Spiel über Leute in Abwesenheit herziehen und großmäulige Worte schwingen. Wie wäre es mal mit einer Sendung: Markus Söder trifft Elke Heidenreich. Der Lateiner nennt das AUDIATUR ET ALTERA PARS auch der andere Teil möge gehört werden. Da war ja noch der „Eierkönig“, Jürgen Trittin, der uns glauben lassen will, das die Ampel noch nicht in trocken Tüchern sei und Jamaika leider nicht geht, da es bei der CDU angeblich keinen Ansprechpartner gibt. Witz komm raus du bist umzingelt. Der Eiertanz von Trittin in Vollendung war die Causa Sahra – Lee Heinrich, die neue Jugend Vorsitzende der Grünen. Herr Trittin nimmt die „Dame „ins Kinderschutzprogramm .Die Frau ist 20 Jahre und plädiert, dafür das Wahlalter generell auf 16 Jahre festzulegen. Jetzt wird auch noch ihre Vita „glorifiziert“ wie und wo sie sich überall engagiert hat, dann auch noch der Hinweis auf Hartz 4!!! Mir kommen die Tränen. Herr Trittin nicht rum eiern, sondern ab in die Schule für schwer erziehbare Möchtegern Jungpolitiker.
Auf dieses defile rund um den Eiertanz, brate ich mir ein saftiges Kobe Filet Tender Lion.carlita2 am
Viel Gequatsche für ein Stück Fleisch. Weniger ist manchmal mehr.Sepp11.. (geb. 2000) am
1691846
Wenn man die Politiker der CDU/CSU nach den Gründen des Wahl-Debakels fragt, antworten diese so schwammig und ausschweifend, dass einem das geflügelte Wort "redet viel, sagt nichts" in den Sinn kommt.
Sie kritisieren Frau Heidenreich und zitieren sie. Sie will nicht die CDU abschaffen, sondern das ewige Affentheater der zwei "Schwesterparteien". In Wirklichkeit handelt es sich um Mutter- und Tochterpartei.
Soll doch die CSU endlich bundesweit antreten, dann wird nämlich offen sichtlich, dass deren "Welpenschutz" nicht gerechtfertigt ist. Genau so wenig gerechtfertigt ist die Tatsache, dass bei etwaigen Koalitionsverhandlungen die CSU wie selbstverständlich mit am Tisch sitzen darf. Sollen sich doch CDU und CSU im Vorfeld auf eine Strategie einigen und die CDU geht dann ALLEINE in die Koalitionsverhandlungen. Aber das Thema stellt sich ja jetzt die nächsten vier Jahre nicht.
– (geb. 2000) am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.carlita2 am
Beate, ich stimme zu. :-)
User 1692694 am
Lustig diese alte Dame. Ohne Bayern wäre ihre Rente noch kleiner. Ich würde mir wünschen das super Deutschland würde mal ohne Steuergelder von einem Jahr aus Bayern auskommen. Hat sie wahrscheinlich wegen Demenz vergessen.Königreich zurück, ist besser als mit den anderen „ Deutschen“ durchzuziehen .einfach mal die Zahlen anschauen 👍carlita2 am
Ja mei ... der Kini hat Internet.
User 1691846 am
Natürlich betrifft das nicht nur die Bekleidungsindustrie.
Lösungen gibt es immer!
Entscheidend ist wer macht mit und wer ist notorisch dagegen und wer zu guter Letzt verhandelt mit wem und wo?
Wie ich bereits erwähnt habe, bin ich viele Jahre Insider der Szene gewesen.
Die Herstellung von Textilien in Hongkong und anderen Ländern in Fernost waren mein Beruf.
Wenn wir aber das Thema Umweltschutz vor dem Hintergrund der Textilherstellung betrachten, wird ein Konsumverzicht eine unumgängliche Pflicht für alle.
Wer z. B. Fahrverbote und andere Formen der Regulierung fordert sollte auch Beschränkungen bei der Bekleidungsproduktion akzeptieren. Nach dem Motto: weniger ist mehr
Import Beschränkungen wären ein probates Mittel.
Die wachsenden Importe sind seit der Aufhebung der Quoten in 2005 nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Mitgliedstaaten der EU ein ernstes Thema geworden. Konkrete Schritte gegen die Textilschwemme, vor allem bei billigen Produkten, könnten die Wiedereinführung der Einfuhrquoten für
Textilien aus fernöstlichen Provenienzen (nicht nur China) sein. Denkbar wäre auch eine vorübergehende Begrenzung der Importe auf eine bestimmte Menge. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass kein Hersteller bei Mengenbeschränkungen teure Exportquoten für billige Produkte einsetzt. Auch oder gerade Chinesen sind Kaufleute.User 1691846 am
Schockierende Äußerung
Am 07.10. 2021 war der Chefredakteur der „Augsburger Allgemeinen“ und intime CSU-Kenner,
Gregor Peter Schmitz, Journalist und Jurist in ihrer Sendung.
Seine Äußerung zur CDU „das Problem ist, dass alle irgendwie Blut an den Händen in der CDU haben“ ist vulgär, hetzend, menschenverachtend und auf das schärfste zu verurteilen.
Herr Lanz, wie können sie so etwas ohne Veto zulassen!
Das sind aus meiner Sicht keine Journalisten sondern Populisten. Guter Journalismus geht anders.
Sie sollten diesem Herrn die rote Karte zeigen. Der hat in der ersten LIGA nichts verloren.
Übrigens meine Meinung dazu: Sie als Journalist und Jurist sind Mist Herr Schmitz.– (geb. 2000) am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.User 1668125 (geb. 1974) am
Ich freue mich, erstmals auf einen mitdenkenden Zuschauer/hörer oder eine mitdenkende Zuschauerin/hörerin im Internet gestoßen zu sein. Meist begegnet man nur persönlich beschränkten, frustablassenden Wutausbrüchen ohne Perspektive-oder peniblen Aufregern, die sich im Klein-Klein ergötzen. Zusehen-Wegschauen-Stummbleiben: Erinnert an die Skulptur der drei Affen.Ja, Sie haben recht-weltweit wäre, was erwähnt, für die Menschheit und der Fauna und Flora sowieso gut, aber eben Utopie. Gefangene im Knast z. B. versuchen einzeln, eher selten zu mehreren auszubrechen- zu kleine Episoden eben, als dass sie richtige und umfassende Solidarität in Bewegung bringen könnten. Meist leichtes Endspiel der Behörden. Und im großen Maßstab?: Diskutieren, Fordern und vor allem Schimpfen – sollen die letzten Alternativen sein? Haben die etwa je geklappt? Auch ein spätfaschistisches System wird weiter eskalieren. Eine Zweiklassengesellschaft wird den Unterprivilegierten des Volkes, ihren Melkkühen. niemals Mitbestimmungsrecht einräumen. Die BR-Staatssicherheit hat längst Listen angelegt-blauäugig wer glaubt auch nur ein Regime würde zum eigenen Machterhalt darauf verzichten. Wir sind offenbar auch noch ein Stück weit weg von erlösender Regulierung der aus dem Ruder gelaufenen Entwicklungen unserer Epoche. Etwa eine ähnliche Phase wie damals Tage, Wochen, Monate, Jahre vor Frankreich 1789 und Russland 1917. Aber irgendwie ist die Welt doch etwas vorangekommen-nach Sklavenhaltern, Rittern und Königen, oder? Nur leider ETWAS ! Mit freundlichen Grüßen
User 1691846 am
These: Dieses Thema im Wahlprogramm der Grünen anstatt Ausstieg aus dem Verbrenner Motor und Tempolimit 130 hätte eine Wählerverschiebung bei FFF und Umwelt/Klimaaktivisten bewirkt.
Da waren sie, tausende „überförderte“ Kinder, Schüler, Jugendliche und andere „Experten“.
Thema Konsum - darüber sollte man mal reden:
Übermäßiger Konsum durch Fast Fashion. Welche Generationen sind primär involviert?
2000 Beginn Fast Fashion – Boom
2002 und 2015 hat sich der Absatz von Kleidung fast verdoppelt (von 1 Billion US-$ auf 1,8 Billion US $)
Anstieg bis 2025 auf 2,1 Billion US $ erwartet.
2014 wurden mehr als 100 Mrd Kleidungsstücke neu produziert. Z. B. Deutschland importiert jährlich ca. 190 Mio Jeans. Durch Herstellung, Warentransport und Gebrauch – Waschen, Trocknen, Bügeln - werden jährlich mehr als 850 Mio Tonnen CO2 Emissionen verursacht.
Ökobilanz einer Jeans:
30 kg Kohlenstoffdioxid werden in die Atmosphäre geblasen und rund 8.000 Liter Wasser verschmutzt. 50.000 Kilometer hat jede einzelne Hose zurückgelegt bis sie im Laden hängt.
Für ein T-Shirt aus 100% BW benötigt man ca. 2.700 Liter Wasser (genug, um eine Person für 2 1/2 Jahre mit Trinkwasser zu versorgen) Je nach Verarbeitung und Färbung fallen auch bis zu 15.000 Liter an.
Polyester - die billige Kunstfaser in der Wegwerfmode:
60% unserer Kleidung enthält Polyester, es wird aus nicht erneuerbarem Erdöl hergestellt.
2016 wurden 21,3 Mio Tonnen Polyester für Kleidung genutzt. Ein Polyester-Sportshirt verrottet auf der Deponie erst nach 500 Jahren! Eine einzige Fleece-Jacke kann bis zu 1 Mio Fasern pro Wäsche verlieren!
Um die Umwelt und unseren Planeten zu schützen, müssten wir weniger Kleidung verbrauchen. Fast Fashion ist ein Irrweg der Konsumgesellschaft. Selbstbeherrschung und -beschränkung wären aus meiner Sicht eine gute Aufgabe für die Fridays for Future Demonstranten anstatt immer die „ältere“ Gesellschaft zu beschuldigen.
Übrigens: In Gurao, „City of Sexy“ werden pro Jahr 200 Millionen Büstenhalter hergestellt!User 1668125 (geb. 1974) am
Alles richtig offengelegt. Schließe mich den Aussagen 100% an. Die Liste an abartigen Entwicklungen in unser alle gegenwärtigen Lebenssituation ließe sich um viele weitere Aspekte/Entgleisungen erweitern: Arzneimittelkommerz, Spielzeugindustrie im Tüneffrausch nutzlosem teurem Kram für Kinder und Jugendliche zum von heute auf morgen zum Wegwerfen, Produktion von diversen nutzlosen und minderwertigen Produkten für Werkstatt, Küche,Elektronic ect. usw. usf.
Aber dennoch die Frage an Euch alle: Welche konkreten Vorstellungen habt Ihr, wie dem Szenario nachhaltig beizukommen ist? Sind Wir etwa nur eine Minderheit, die dies zwar alles klar erkennt und nicht gegensteuern kann -oder vielleicht doch nicht will, weil etwa damit das scheinbar ansonsten bequeme und persönlich nicht tangierende Heileweltklischee des Spätkapitalismus zusammenbrechen könnte? Nicht Populismus Mangelwirtschaft ist hier das Thema, sondern das Verstehen und Verwenden von endliche Ressourcen unserer Welt durch die Völker. Volksdemokratien mit ehrlichen Vertretern aus dem Volk. Utopie? Heute leider noch. Aber macht mal Vorschläge - oder bleibts beim Abducken ? Ich bin gespannt .....
User 1691846 am
Am 06.10.2020 sprach Herr Lanz von Verzichten und unbequemer Wahrheit.
„Wir müssen dem Volk sagen, dass wir so nicht weiter machen können“. Explizit sprach er die Bekleidungsindustrie mit einen katastrophalen CO2 Ausstoß und die Verpestung der Umwelt an.
Das sehe ich auch so, denn meine Erfahrungen sind begründet. Historisch hatte die Textilherstellung in Deutschland eine große Bedeutung. Seit den 60er Jahren wurde die Produktion immer mehr ins Ausland verlagert, wo die Lohnkosten geringer sind. Über 90% der Textilien in Deutschland werden importiert. Durch diese Entwicklung mussten neue Produktionsländer gefunden werden. Die Unternehmen starteten eine groß angelegte Initiative „Market Research“ (Marktforschung).
1969 als Key Account Manager für Textilen bereiste ich zu diesem Zweck Indien, Sri Lanka, Bangladesch, Thailand, Malaysia, Singapur, Südkorea, Taiwan, China, Hongkong, Türkei, Griechenland, Zypern, Spanien, Italien, Frankreich und habe Produktionsstätten sondiert. 1981 habe ich in Hongkong eine Firma gegründet und mehr als 20 Jahre für viele Handelsunternehmen in Deutschland Bekleidung in eigenen und ausgewählten Factorys mit hohem Standard hergestellt. (ab1992 wurden unsere Produkte nach OEKO-TEX STANDARD 100 zertifiziert) Qualität statt Massenware- vom Konsumenten geschätzt und gepflegt. Sie wurden länger als nur eine Saison getragen. Preisleistung war bis zu diesem Zeitpunkt noch im fairen miteinander. Doch der Druck nach preiswerterer Kleidung wurde immer stärker. Mit dem Beitritt Chinas 2002 in die WTO wurde der Handel weiter liberalisiert und alle Handelsbeschränkungen aufgehoben.
Mit dem vollständigen Wegfall der Importquoten zum 1. Januar 2005 hat sich der globale Textilhandel vervielfacht. 2000 war der der Beginn des Fast Fashion – Booms
Massenproduktionen und die „Gier“ der Menschen nach immer mehr und immer billigeren Preisen sind gigantisch. Die gesamte Textilproduktion verursacht in nur einem Jahr über eine Milliarde Tonnen CO2. Das ist mehr als alle jährlichen internationalen Flüge und Schifffahrten zusammen. Dazu kommt die Verschmutzung der Meere durch Mikroplastik.
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