Kommentare 5861–5870 von 7529

  • am

    Das blöde Gequatsche von einer Frau Schulze ist nicht zu ertragen ! Wir haben Krieg und keinen Wahlkampf !
    • am

      So sehr Markus Lanz mit seinem fast schon naiven Nachfragen bei Politikern nervt, bei Svenia Schulze ist das absolut angebracht. Warum ist diese Frau noch in der Regierung. Diese wirklich nicht akzeptablen Antworten sind einfach nur peinlich.
      • am

        Genau das ist nicht zu ertragen !
    • (geb. 1946) am

      Man fragt sich zinehmend - Wenn man die öffentlichen-rechtlichen Medien so verfolgt - von wem wir regiert werden sollen? Von den ukrainischen Staatsoberen einschließlich des Botschafters oder von unserer deutschen Ampel-Koalition? Und mit welchem Ziel kritisiert die Oppositionspartei CDU - übermäßig groß angelegt - die heutige Bundestags-Debatte rund um die Rede des ukrainischen Präsidenten Selinskij? Und - damit verbunden - ist denn die Debatte um die Bekämpfung von Corona inzwischen so unwichtig geworden? Ich denke, nein!
      Also bitte sich nicht derart gegenseitig angehen, sondern eher überlegen, wie geholfen werden kann und wie manche Schwierigkeiten abgefedert werden können.
      • (geb. 1946) am

        Nachtrag: Und wie man mit dem deutschen Bundeskanzler Scholz nach der Rede des ukrainischen Präsidenten Selinskij in den öffentlich-rechtlichen Medien umgeht, sollte keine Schule machen. Unverständlich, und das im eigenen Land. Einfach nur mies, außerdem dem eigentlichen Anliegen nicht dienlich!!!
    • am

      Lieber Herr Lanz,
      Es gehört sich absolut nicht seine Gäste mit frechen Kommentaren zu brüskieren!
      Gestern wurde Markus Söder ganz billig „abgewatscht“ für Kontakte der CSU zu Putin ….dafür musste Herr Lanz tief in die Archive greifen um Bilder von Stoiber und Seehofer mit Putin zu zeigen- was für eine Glanzleistung!
      Generell ist das Bayern- Bashing des Italieners Lanz unerträglich! Vielleicht hat er die Ablehnung des Bayerischen Rundfunks nach seinem Studium in München noch immer nicht verkraftet und wettert deswegen so gegen Bayern und alles Bayerische!
      Moderatoren sollten neutral sein um die Zuseher zu informieren und nicht die eigene Meinung durch falsche oder unvollständige Beiträge aufzwingen!
      • am

        „Es ist schon ein journalistisches Armutszeugnis immer nur links-grüne Protagonisten aus Berlin zur eigenen Unterstützung heranzuziehen“. Ich teile diesen Satz voll und ganz. Mir ist zudem aufgefallen, dass Journalisten in den letzten Jahren allgemein zunehmend aggressiv auftreten und sich teilweise sogar als „Moralaposteln“ zu sehen scheinen. Ich komme aus der Schweiz und sehe mir die Sendung mit Herrn Lanz oft und gerne an, denn ich finde ihn nicht nur einen hervorragenden, sondern auch sehr sympathischen Moderatoren und Journalisten. Ich kann zwar die politische Arbeit von Herrn Söder nicht näher beurteilen, es ist m.E. jedoch völlig unpassend, einen eingeladenen Gast so anzugreifen und ihm unter dem Strich quasi unmoralisches Verhalten vorzuhalten, das gehört nicht zur Aufgabe eines Moderatoren und es fragt sich, was er damit schlussendlich bezweckt will. Ein Moderator sollte aus meiner Sicht dem Zuschauer eine Plattform für die eigene Meinungsbildung bieten, und dies in möglichst objektiver Art und Weise. Dessen persönliche Meinungen, Vorstellungen usw. sollten dabei in den Hintergrund treten. Solche Sticheleien wie in der gestrigen Sendung wirken sich für den Zuschauer störend aus und wirken Unprofessionel. Wenn Herr Lanz gegenüber Herrn Söder eine solche Objektivität nicht aufbringen kann, sollte er ihn nicht mehr in seine Sendung einladen, sondern ihn persönlich bei sich zu Hause empfangen, das gebietet auch das Prinzip der Fairness.
        • (geb. 2000) am

          Sehr geehrter Herr Lanz,
          es ist schäbig, wie Sie Herrn Söder in der Sendung am 15.03.2022 das Wort im Mundherumgedreht haben. Es gibt sicher einiges an Söder zu kritisieren. Es ist schon ein journalistisches Armutszeugnis immer nur links-grüne Protagonisten aus Berlin zur eigenen Unterstützung heranzuziehen.
          Es wird zu einem immer größeren Problem hier in Deutschland, wenn Medien konträre Diskussionen scheuen wie der Teufel das Weihwasser.
          • am

            Edmund Burke 1729-1797
            Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf, außer in irgendeiner Verblendung. Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen. ... Alles, was nötig ist, damit das Schlechte in der Welt gewinnt, sind genügend gute Menschen, die nichts tun.
            • am

              Alle bejammern jetzt die Ukraine. Hat sich oder macht sich JEMAND auch nur die kleinste Mühe  die 29 Länder in denen schon lange und immer noch Krieg geführt wird zu bejammern oder Spenden zu sammeln? Meines Wissens nicht.

              Jeder Krieg ist schrecklich egal und wo und mir tun alle Menschen leid die in solchen Ländern leben müssen - nicht nur die Ukrainer! Und denkt auch mal an die russische Bevölkerung.
              • am

                Bezüglich der MIG29 bleibt für mich die Frage, ob es unhöflich ist, nach der Plaudertasche zu fragen, welche das Vorhaben öffentlich gemacht hat. Vielleicht ist es auch unhöflich zu fragen, ob diese Person in einem bestimmten Verhältnis zu Putin steht. Vermuten könnte man dies. Ich sehe da auch einen Hintergrund bezüglich der Rechtsstaatlichkeit der polnischen Justiz. Wen sollte man fragen?
                Gregor Kluczynski
                • am

                  Dem ukrainischen Botschafter, Herrn Melnyk, einen harten Ton und Undankbarkeit gegenüber Deutschland vorzuwerfen, ist sehr beschämend.
                  Jeden Tag, jede Stunde sterben viele Ukrainer, die ihr Land verteidigen und auf die Waffenlieferung aus dem Westen hoffen. Nicht zu vergessen sei, dass gerade Deutschland eine große Verantwortung dafür trägt, dass die Ukraine nicht ein Mitglied der NATO geworden ist. Des Weiteren hat die Deutschland über die Jahre hinweg ihre Abhängigkeit von russischen Rohstoffen gesteigert und somit den Krieg finanziert. Es gibt einen Krieg in Europa aber es geht längst nicht nur um die Ukraine, sondern um die Freiheit, Demokratie und Frieden in ganz Europa. Der Kampf um diese Werte findet aktuell in der Ukraine statt, diese Bevölkerung steht tapfer in vorderster Front! Von Herrn Melnyk ein Lob für den Kanzler und Deutschland zu erwarten, da 100 Mld Euro für die Ausrüstung der Bundeswehr ausgegeben werden sollten, ist falsch! Es ist richtig, dass Herr Melnyk sich mehr erhofft! Seitens Russland werden Waffen angesetzt, die nach den Genfer Konventionen verboten sind! Es werden Städte platt bombardiert, Infrastruktur vernichtet. Was gerade dort passiert ist grausam und es ist völlig verständnisvoll, dass der ukrainische Botschafter von dem Westen und Deutschland mehr erwartet! Es ist klar, der Westen tut nicht genug um den Krieg zu verhindern, da die Wirtschaft viel wichtiger als Menschen Leben sei! Die Argumente gegenüber Herrn Melnyk waren respektlos! Eine Perspektivenwechsel tut bekanntlich Wunder, Herr Lanz gehen Sie doch mal mit ihrer Familien in die Städte, die gerade von Russland bombardiert werden, würden Sie nicht nach ein zwei Tagen behaupten, dass der Westen mehr Waffen liefern muss und härtere Sanktionen treffen muss, wie z.B. Stopp für die Gaslieferung? Ich bin fest davon überzeugt, dass hohe Benzinpreise, auch drohende Arbeitslosigkeit und Armut, für fast alle von uns hinzunehmen wären statt mitten in einem Krieg zu leben. Ich würde sogar noch weitergehen und behaupten, dies wäre auch für alle hinzunehmen, wenn dies der Preis für Freiheit und Frieden wäre! Und genau darum wird jetzt gekämpft, also bitte unterlassen Sie solche Vorwürfe gegenüber Herrn Melnyk! Dies ist unangebracht, er schuldet Deutschland nichts, keine Dankbarkeit, keine Hochachtung! Der Westen und somit auch Deutschland schulden aber der Ukraine eine Menge, viel mehr als leere Versprechen und vor allem sinnlosen Debatten! Sie schulden der Ukraine den versprochenen Schutz! Mein Apel, seien Sie dankbar und froh, dass Sie in der Lage sind, in welcher Sie sind aber agieren und sprechen Sie so, als wären Sie gerade in Charkiw, Kiew, Mariupol usw.
                  • (geb. 1946) am

                    Markus Lanz hat richtig argumentiert, indem er sagte, dass sich Andrij Melnyk mit seinen Forderungen an Deutschland - in einem dauerhaften nahezu unverschämten Ton - etwas zurücknehmen möchte. Weil es schlicht nicht stimmt, dass Deutschland nichts tun würde. Das Gegenteil ist der Fall, abgesehen davon, dass es einen 3. Weltkrieg zu verhindern gilt. Denn damit wäre gleich gar niemandem mehr gedient, auch nicht der Ukraine.
                    Diplomatische Verhandlungen sollten weiterhin stattfinden, damit dieser schreckliche Krieg in der Ukraine aufhören möge. Kompromisse sollten aber im Vorhinein evtl. in Erwägung gezogen werden.
                  • (geb. 1964) am

                    Guten Tag
                    Sicherlich kann man höhere Spritpreise akzeptieren,oder Arbeitslosigkeit hinnehmen.
                    Hierbei stellt sich nur die Frage wo nimmt man dann die Steuereinnahmen her,wenn es zu viele nicht arbeitende Menschen gibt.
                    Die hohen Spritpreise kann man sich auch ab einer bestimmten Höhe auch nicht mehr leisten,wenn man viele Kilometer zur Arbeit fahren muss.
                    Bei diesen Einschränkungen wird es nicht bleiben,da das ganze Leben teurer werden wird.
                    Krieg ist auf keinen Fall schön,aber immer nur fordern,wie der Herr Botschafter ist auch irgendwie nicht der richtige Weg.Wann hat man dann genug getan? Oder sind dann keine Grenzen gesetzt?

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