Kommentare 5171–5180 von 7533
User 1722819 (geb. 2000) am
Soeben gesendet ARD - Bericht aus Berlin:
Frau Lambrecht mit Verteidigungsminister der Ukraine im Luftschutzbunker in Odessa -
Der Verteidigungsminister Ukr. sagte, Frau Lambrecht wird nun angesichts der Situation im Bunker
den Krieg anders wahrnehmen, im Bunker, das war die wichtigste Stunde des Besuchs.
Diese Art und Weise der Berichterstattung, die Wortwahl, das wirkt alles zielgerichtet.
Der Luftalarm, Frage: was hat ihn ausgelöst.
Wussten die Russen nicht, dass die deutsche Ministerin in Odessa ist? Wussten sie nicht, welche Bilder da produziert werden, die die Verachtung Russlands weiter beflügeln wird?
Gibt es noch andere Möglichkeiten? Die Unberechenbarkeit wird immer größer, die Russen beschiessen das AKW, die Russen sprengen die Pipelines, die Russen sind die Ausgeburt alles Bösen.
Mir kommen Zweifel, dass das alles so gradlinig nach Russland zeigt.
Könnte es sein, dass der Luftalarm ein wirkungsvolles Mittel war, um die deutsche Ministerin
eindrucksvoll zu drängen, die gewünschten schweren Waffen Marder usw. zu liefern.
Könnte es sein oder? Im Krieg ist alles möglich, das kann man jeden Tag leider erleben.
Wer sorgt endlich mal für Friedensverhandlungen und sanktioniert die Russen und die Ukrainer gleichzeitig, wenn sie nicht beide zu Friedensverhandlungen bereit sind.
Wollen alle warten bis alles in die Luft fliegt?edeltraut wolf (geb. 1946) am
Eine berechtigte Frage: Soll abgewartet werden, bis alles in die Luft fliegt?
Was ist das für eine Politik auf allen Beteiligten Seiten, die ihre jeweils betreffende Bevölkerung vor weiteren Kriegshandlungen und/oder schwerwiegenden Auswirkungen nicht schützen will?
Sogar der Papst hat sowohl Putin als auch Selenskij ermahnt, sich an einen Tisch zu setzen.Schwarzpulver am
819 die Zweifel sind völlig berechtigt.
Der Besuch der Deutschen Verteidigungsministerin an der Front zeigt doch unmissverständlich,
dass die Bundeswehr einen brutalen Angriffskrieg gegen friedliebende Russen führt!
Schluß damit! Beenden wir sofort den Krieg gegen Rußland, treten wir aus NATO und EU endlich aus.
Dann wird der Weg frei für ein Referendum in dem wir friedliebenden Deutschen unter der bewährten Aufsicht russischer Sicherheitskräfte positiv über unseren Wunsch abstimmen dürfen, der
Russischen Föderation beizutreten.
Unter russischer Obhut und mit neuen Freunden wie Nordkorea, Iran, Afghanistan gehen wir dann einer glänzenden Zukunft in Frieden, Freiheit und Wohlstand entgegen........edeltraut wolf (geb. 1946) am
Satire der besonderen Art 🤔!
Die Machtverhältnisse der Achse USA - EU auf der einen Seite und der Achse Russland - Asien scheinen sich neu zu formieren. Auch hier eine Zeitenwende!
User 1722819 (geb. 2000) am
Upsala: was ist noch was zu holen?
An wen sind ihre Ausführungen gerichtet.?
Was wollen die USA in der Ukraine, Wo wollen sie noch hin, wo ist noch was zu holen.
Aufschlussreicher Standpunkt!User 1722819 (geb. 2000) am
Werter 334, gut, dass jeder seine Meinung hat, sie vertreten und zur Diskussion stellen darf.
So lese ich ihre und mache mir meine Gedanken darüber. Weder Grenzen verändern noch Atombomben abwerfen sind geeignete Mitteln, Konflikte zu lösen oder besser zu verhindern.
Es hat aber eben alles eine Vorgeschichte, und dieser Krieg eben auch, und diese begann bereits kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, indem sich der Osten blauäugig der Euphorie hin gaben, die USA würden Augenhöhe akzeptieren. Obama sprach die US-Sicht klar aus.
Gibt es da noch Fragen, wer hier die Weltpolitik für sich beansprucht?
Sozialdemokratische Einstellungen befürworte ich, denn sie sind sehr ähnlich der christlichen Werte, die ich aktiv vertrete. Und gerade deshalb kann ich die doppelzüngige Westpolitik nicht mehr unkritisiert befürworten.
Die Ukraine frei, Selenskyi ein verantwortungsvoller Präsident seines Landes - glaube ich nicht,
im Frühjahr: Neutralität denkbar, danach Kehrtwende, danach, man wolle nicht NATO-Mitglied sondern „nur“ EU-Mitglied werden, weil man diese Werte schätzt. Erlauben Sie, dass ist alles nicht glaubhaft, das ist kaltes Kalkül, Vorteile suchend. Gestern nun Antrag zum schnellen NATO- Beitritt, da man bewiesen hat, dass man die Kriterien bereits jetzt erfüllt.
Wenn sogar Baerbock das nicht unterstützen möchte, weil sie sicherlich weiß, dass das nicht stimmt und ein erheblicher Teil der deutschen Bevölkerung das ablehnt, sagt das alles über die Glaubwürdigkeit des ukr. Präsidenten aus.
Der Wille der Bevölkerung, des Souverän, wie es so schön heißt, hat Priorität! Sollte bei uns und im Donbas gelten, genügend westliche Beobachter gab es ja. Das wird leider bei uns nicht berichtet, im
Netz kann man es trotzdem vernehmen.Hupsala am
hihihi, allerschönsten Guten Morgen
Frau 334, sturmsicher wie immer. I mog nimmer würde der Bayer jetzt sagen hier
mit zu Senfen aber ich werde immer „Frau Sturmsicher“ gerne lesen.
Schöne Tage mit einem sonnigen -
hoffentlich- Oktober damit die Heizung nicht laufen muß und ich schau das ich
weiter unbeschadet und Wut frei durchs restliche Leben komme.
edeltraut wolf (geb. 1946) am
@819
Das sind Ansichten, die in zunehmendem Maße zu vernehmen sind.
Daraus folgt, dass sich alle beteiligten Politiker, Militärs usw. zu Friedens-Gesprächen zusammenfinden und sich nicht gegenseitig weiter mit Worten und Waffen beschießen!
Es ist schon bekannt, dass die Gewaltspirale langsam, aber sicher aus den Fugen gerät - zuungunsten der Bevölkerung gleich in mehreren Ländern, oder?User 1722819 (geb. 2000) am
Sie irren, kein AfD-Mitglied, auch kein Putinverehrer, nur ein denkender, nicht verbündeter parteiloser Mitbürger.
Wer die Entwicklung auf unserem Planeten interessiert verfolgt und sich nicht mit einer Klientel von Wendehälsen und vermeintlichen Parteiführern, die nur das „Wohl der Bürger“ im Auge haben, gemein macht, kann nicht zur Tagesordnung übergehen, wenn innerhalb von 8 Monaten das meist schwer erarbeitete „Vermögen“ der Bevölkerung in Waffen umgemünzt wird und die Wörter Diplomatie und Friedenslösung keine Rolle mehr spielen.
Ganz drastisch gesagt, hat keiner die Berechtigung ungefragt -ohne Volksabstimmung - einen Krieg zu unterstützen, der die Volkswirtschaft zum Absturz bringt.
User 1746780 am
Auch ich gehöre mittlerweile leider zu der Klientel, die das Öffentlich-Rechtliche und die Massenmedien nicht mehr als ausgewogen und neutral empfinden und auch diese Talkshow immer häufiger nach wenigen Minuten abwähle. Als Zuschauer werde ich oft schon in der Begrüßung genötigt, einen Grundkonsens zu ertragen, den ich in meinem Umfeld überhaupt nicht mehr erlebe.
Allein die Form der Kommunikation, mit der unerträglichen Demonstration der Gendersprache vieler Gäste und auch Moderatoren im Öffentlich-Rechtlichen, ist, angesichts der eindeutig mehrheitlichen Ablehnung in der Bevölkerung, eine Verhöhnung des Publikums und gehört daher wegen eindeutiger Missachtung unserer Sprache und Rechtschreibung in den Medien verboten.
Der ständige und andauernd palaverte Hinweis auf „Nachhaltigkeit“, auf „Anti-Rassismus“, auf „Klimaneutralität“ und die permanente Bevormundung, dass ich die Welt so zu sehen habe, wie die Mehrheit der selbstherrlichen Journalisten, wird von ihnen offenbar überhaupt nicht mehr wahrgenommen. Entweder sind sie fälschlicherweise davon überzeugt, dass all Ihre Zuschauer zustimmend nicken und applaudieren, wenn sie ihre Narrative bedienen. Oder sie sind der Meinung, dass Sie durch ständige Wiederholungen gegenüber Ihrem Publikum einen Erziehungseffekt erreichen? Was für eine törichte Annahme. Beide Möglichkeiten sind tödlich für die Glaubwürdigkeit der Medien, denn vorsätzlich sie machen sich damit schuldig, dass immer mehr Konsumenten sich für dumm verkauft fühlen und genau sie treiben Ihre Zuschauer in die Arme der politischen Ränder dieser Gesellschaft, mit Ihrer einseitigen Berichterstattung, mit Ihren teils hanebüchenen Kommentaren und Meinungen in den Tagesthemen und politischen Magazinen.
Wenn der Moderator einer Talkshow wie Herr Lanz schon mit dem eigentlichen Auftrag als neutraler Moderater, als Vermittler zwischen den Meinungen, gleich zu Beginn einer Sendung ganz eindeutig seinen persönlichen Standpunkt klar macht, sollten man vielleicht mal bei „Talk im Hangar 7“ reinschauen, wie man seriös zwischen den bei fast allen aktuellen Themen ziemlich verhärteten Fronten so vermittelt, dass kein Zuschauer je erkennen würde, welche Meinung zum Thema eigentlich der Gesprächsführer hat. Das ist bei LANZ leider komplett abhanden gekommen. Und die „schlaue“ Beobachtung von Precht, dass Gäste, die nicht den Standpunkt des Moderators und seiner Zustimmer vertreten, eindeutig in der Minderzahl in den Sendungen zu Wort kommen und nicht nur von den Gegenparteien sondern auch noch vom Moderator förmlich „niedergebrüllt“ werden, habe ich nur zu oft beobachten dürfen. Schauen die Ihre eigenen Sendungen im Nachhinein eigentlich noch einmal an? Sollten sie! Allein, was ZDF und ARD sich in den letzten 2 Jahren, mit der Corona-Krise beginnend, an Dreistigkeiten gegenüber d...– (geb. 2000) am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.User 1676300 am
Vielen Dank, besser könnte man es nicht formulieren.
User 1746734 am
Markus Lanz hat mit dem Niveau seiner Sendung sehr stark abgebaut.
Die Einladung von Precht und Welzer ist eine Zumutung für den Normalbürger.
Es gibt nicht nur philosophische Träumer in diesem Land.
Ideologisches Geschwafel das niemand, ausser den Briefunterzeichnern keiner braucht.
Für Lanz scheint jeder der in der Lage ist ein Buch zu schreiben wichtig zu sein.
Lanz versucht mit solchen Sendungen die Unterstützung für die Ukraine immer wieder zu untergraben.
Es macht keinen Sinn mehr dafür seine Lebenszeit zu opfern.
Die Ukraine braucht massive Unterstüzung und nicht solche Träumere im ZDF!!edeltraut wolf (geb. 1946) am
Auch eine Meinung, der ich jedoch in keiner Weise folgen möchte.User 1722819 (geb. 2000) am
Die Ukraine besser ihr Präsident, Klitschko und Co. brauen Unterstützung in Sachen Realitätswahrnehmung, da helfen natürlich keine Waffen. Diese Unterstützung kann Deutschland nicht leisten, denn unser Land verkennt auch die verfahrene Situation in Bezug auf Friedenspolitik.
Unsere Schreihälse in Sachen „die Ukraine muss den Krieg gewinnen“ und auch die, die inzwischen in der EU kommandieren, sind allesamt keine Diplomaten, sie sollten das Wort „Völkerfreundschaft“ mal buchstabieren, um zu kapieren, was diese bedeutet. Nämlich „leben und leben lassen“, da bedrängt man und bedroht keine Staaten, bewirkt und arrangiert keine Regimewechsel.
Keiner braucht Krieg, auch der Donbas vormacht Jahren nicht. Autonomie wollte die Staatsführung der Ukraine damals schon nicht. Und die, die vor Jahren das Minsker Abkommen als Möglichkeit der Befriedung der Ukraine ansahen, waren auch keine Dummen, sondern Staatsmänner und Diplomaten.
Aber die ukrainische Führung sah das anders, dazu haben sie das Recht, denn es ist ihr Land.
Allerdings wenn man Teile des eigenen Landes ausgrenzt und unterdrückt, dann hat das Eben Folgen, die jetzigen Folgen.
Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und kurz vor dem Ertrinken. Der Westen hat sich aus dem Fenster gestürzt, er kann ohne Gesichtsverlust nicht zurück.
Ist ein Krieg das wert? Nein!!!!!! Atombombe warf ohne Not bisher nur die USA.Schwarzpulver am
25 Millionen für die er keine Waffen hat und die er nicht ernähren kann.
Schwarzpulver am
5 Unschuldsengel die alle nie auf die Idee kämen, den Zuschauern oder Lesern ihre Meinung
aufdrängen zu wollen.
Ein herrliches Stück Realsatire!
Besonders beindruckend war das faire Miteinander ohne jeglich Polemik und die totale Hilflosigkeit
des Moderators.User 1676300 am
Aber wenigstens ein Versuch. Vielleicht ist es ja ein Anfang
edeltraut wolf (geb. 1946) am
Danke für so eine Sendung, in der so manches auf den Tisch kam, was die Leute gemeinhin bewegt.
Es ist schließlich wichtig, Medien zu haben, die sachlich und objektiv informieren. Das ist ohne Zweifel schwierig, weil da auch noch andere Interessen, wie Kommerz, Profilierung usw., mit rein spielen.
Dennoch, eine gewisse Einseitigkeit kann man schon konstatieren. Dabei ist es gewiss nicht so, dass jemand von der Regierung anruft und vorschreibt , was wie zu berichten sei. Doch wird scheinbar erwartet, sich einem gewissen Mainstream unterzuordnen. Neu ist solch ein Gebaren nicht!
Und das, was sich da in Abständen in Talkshows abspielt, indem unliebige Meinungen im Verhältnis 1:3 oder 1:4 mitsamt dem Moderator geradezu verrissen werden, geht gar nicht. Beispiele gibt es da genug: Stegner, Kretschmer, Guerot, Wagenknecht.
David Precht einerseits und Harald Welzer andererseits schätze ich, weil sie sich um wahrheitsgemäße Darstellungen sehr bemühen, auch wenn da vielleicht auch Mängel zu beobachten sind. Wie sagt man so schön: Wo gehobelt wird, fallen Späne!BeckGerold am
Die Freiheit der Presse und Medien wird bei uns hoch gehalten. Da darf die Presse Einschränkungen wegen Hauptströmungen nicht zulassen und sich denen nicht unterordnen. Damit würde die Presse ihre eigene Freiheit aufgeben.
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