Kommentare 321–330 von 7510
piperin am
wenn nur nicht ständig so viel Käse hier käme.
Manchmal findet man inmitten sogar noch irgendetwas, das taugt.
>>Regierungen greifen ein, um Finanzinstitute oder Großkonzerne zu retten<<
Dies ist bspw. ein berechtigter Einwand. Warum damals Milliarden für eine insolvente (!) HRE, wo sich dann Managee noch satte Abfindungen ziehen konnten?
Ja, das ist doch eine berechtigte Kritik!
Nur hat es nichts mit Kapitalismus, sondern sogar dem Gegenteil zu tun und einem damals politischen Totalversagen.
Schlimm, was dem Steuerzahler aufgebürdet wurde.
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oder
>>... die schon eigentlich unbedeutend gewordene SPD als Maskottchen gekapert<<
Da musste ich gehörig schmunzeln.😀
Falsch? Nee, irgendwie kann man schon den Eindruck bekommen, was da abgeht.
Dann aber wieder die Phrasen von "Opposition".
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Nur, bitte lasst doch einfach diesen Mist wie
"Schweinekapitalismus<<.
Dünkt mir womöglich aus der Ecke "mitteldeutsch", eher sogar noch weit linksradikal bis anarchistisch.
Das ist Sprech aus der Assozialen-Szene, aber ansonsten redet doch kein Mensch so.piperin am
@Gierwitz,
wenn ich "Mitteldeutsche" benenne, dann sollten Sie das nicht auf sich beziehen, auch wenn Sie einer sind.
Damit meine ich schon ganz bestimmte Menschen, wie es etliche hier im Forum gibt.
Natürlich sind Sparkonten und Arbeitsplätze ein Thema, da haben Sie völlig Recht.
Jedoch gibt es Sicherungsfonds bei Banken und die Omi mit den paar Kröten ist schon mal abgesichert.
Wenn eine Bank oder Unternehmen Pleite geht, dann stecke ich nicht sinnlos Geld rein wie bei Karstadt.
Auch als Staat übernehme ich dann den Laden.
Oder aber, ich gewähre zinsgünstig oder zinslos Kredite, die gefälligst zurückzuzahlen sind und überwache den Laden, die Manager-Gehälter und lass nicht gewaltig Kapital aus den Unternehmen ziehen wie bei der HRE.
Manager dürfen gut verdienen, wenn das Unternehmen läuft. Läuft es jedoch nicht, so ist bei denen als erstes der Rotstift anzusetzen.
Es gibt Krisen, die sind nachvollziehbar. Das kann auch gesunde Unternehmen an den Ruin treiben.
Bspw. Corona. Es ist doch klar, dass bei Ausgeh-Verboten Restaurants stark leiden. Da durfte und musste man auch helfen, denn die Unternehman traf nicht die Schuld.
Wenn Unternehmen hausgemacht Pleite gehen, so gibt es kaum Gründe, diese zu retten, auch nicht die Arbeitsplätze.
Bspw. wg. der Arbeiter den Kohleabbau bis '37 durchziehen zu wollen (Altmeier), wenn man mit Druck auf Klimaschutz umstellen will, macht doch gar keinen Sinn.
Man kann die Arbeiter auch anders auffangen und auch ohne sie in Sozialhilfe zu verdammen.
Wenn der Markt ein Unternehmen nicht mehr trägt, bspw. auch, wenn die Gehälter durch Gewerkschaften zu hochgeschraubt wurden, dann gehört das Unternehmen oder die eine oder andere Filiale ganz einfach eingestampft.
Bspw. Vw.
Wenn das Geschäftsmodell tragfähig ist und ein Markt existiert, so finden sich nahezu immer Investoren. Wenn sinnvoll kann auch der Staat zum Teil oder als Ganzes als solcher eintreten (verstaatlicht).
Dividenden fallen dann dem Staat zu.
Wir als Gemeinschaft haben doch nicht unsere Steuergelder zu verschenken und marode Unternehmen durchzuziehen.
Man muss das den Markt regulieren lassen.
Auch der Staat müsste in diesem Sinne nur als Marktteilnehmer (als Investor) auftreten.
Bei Lufthansa ging es schon in die Richtung.
Einzig "systemrelevante" Unternehmen muss man retten. Aber nicht wg. Arbeitsplätzen, sondern dem KnowHow und der Unabhängigkeit von anderen Staaten. Ggfs. eben über Verstaatlichung bei Insolvenz.
Kuka hätte man niemals verkaufen dürfen.
Ein gesunder Markt regelt sich ganz von selbst.
Da muss und darf man als Staat gar nicht eingreifen.
Nur im internationalen Umfeld kann es Sinn machen, aber da hat der Staat viele Möglichkeiten. Sanierung maroder Unternehmen taugt in aller Regel nicht viel.
Und ja,
>>Im Interesse des System und Machterhaltes wird deshalb subventioniert.<<
Da stimme ich völlig%...piperin am
Da stimme ich völlig zu, aber reiner Kapitalusmus -in der Theorie jedenfalls- erlaubt kein derart verwerflichen AuswüchseRuck Zuck 028 am
Piperin ich habe mal gegoogelt,3Wer hat den Kapitalismus erfunden#.Es gibt einen Podcast beim WDR,ca 15 Minuten.Der gute Mann heißt Adam Smith,wird Ihnen wohl bekannt sein.Was wohl weniger bekannt ist,Er war Satiriker und dann erst Ökonom.Das bekannteste Buch ist #Wohlstand der Nationen#.Laut Tagebuch seiner Mutter,könnte man auch sagen,Kapitalismus ist ein Witz.Auch Die Entwicklung des Kapitalismus wird gut beschrieben.Also gerne mal reinhören.piperin am
@028, ich kann es Ihnen nicht erklären, weil Sie es nicht verstehen wollen.
Was fehlt Ihnen denn? Nichts zu Essen? Obdachlos? Laufen Sie in Fetzen rum?
Es geht Ihnen weit besser als den meisten auf der Welt.
Was wäre denn die Alternative gewesen?
So wie in der DDR? Jahre warten auf einen Trabi?
Leere Regale in den Geschäften, eine Infrastruktur, dass es der Sau graust? Irgendwelche Klugschwätzer vom so glorreichen Kommunismus und täglich Stoßgebete gen Moskau?
Kinder in Gehirnwäschefabriken und wehe jemand spurt da nicht!
Kritik nur hinter vorgehaltener Hand, ansonsten wurde man weggeräumt.
Ich liebe unser weitgehend freiheitliches System, den Rechtsstaat, die Demokratue und den Kapitalismus, der jedem, der fleißig war eine lebenswerte Existenz ermöglichte.
Nicht perfekt, aber besser als nahezu überall sonst.
Sie jammern ständig nur herum.
Sie nörgeln und nörgeln nur auf derart hohem Niveau.
Warum gehen Sie denn dann nicht in ein kommunistisches Land?
Warum denn nicht, wenn dort alles so besser ist?
Gehörten Sie in Kindergarten zu denen, die nie selbst eine Sandburg bauten, sondern sich ständig nur damit beschäftigten, anderen ihre Sandburg kaputt zu machen?
Warum lassen Sie denn den Bürgern nicht ihr System, mit dem sie seit Jahrzehnten bestens zurecht kamen und das vielen Wohlstand bescherte?
Die überwiegende Mehrheit steht hinter diesem System.
Sie gehören einer unbedeutenden Minderheit an.
Da hat ja die AfD noch weit mehr Zuspruch.
Wenn es Ihnen in einem System nicht gefällt, sollten Sie gehen. Tut mir leid, aber so ist es.Ruck Zuck 028 am
Piperin da will ich mich mal schlau machen,wer den Kapitalismus erfunden hat und welche Auswirkungen das bis heute hat und Sie tun so,als ob ich ein Staatsgeheimnis verraten habe.Sie müssen mir auch nichts erklären,was der Kapitalismus angerichtet hat,und immer weiter anrichtet,Geld regiert die Welt,sehen wir doch tagtäglich.Gestern noch teilweise den Film angesehen,#Moderne Zeiten# mit und von Charlie Chaplin.Das ist bis heute,der wahre Kapitalismus.Und kommen Sie mir nicht mit dem Quatsch,DDR,leere Regale,ect,und ich soll in ein kommunistischen Land gehen.Was soll das?Dann gehen Sie doch in die USA,da gibt es den #besten und fairsten Kapitalismus#.Wenn ich eine Minderheit bin,ist das für mich völlig in Ordnung.Die mit dem Strom schwimmen,davon haben wir leider genug.Das die AfD mehr Zuspruch hat,liegt auch am Kapitalismus,weil die Menschen mit dem System unzufrieden sind.Die Wähler dieser Faschistischen neoliberalen Partei,verstehen anscheinend nicht,dass die AfD daran nichts ändern wird und noch verstärkt.Catweazle74. (geb. 1974) am
@028
TOLL, TOLL, TOLL - da hat mal wieder jemand gegoogelt!
...einfach nur sagenhaft TOLL und abermals eine absolut reine Meisterleistung an Gedankengut von Ihnen, in einer regelrecht so beeindruckenden Komplexität von reiner und kühner Überlegungen in einer dermaßen so unglaublichen Genialität,
...der die hoffentlich wichtigsten und längst unbeantworteten Fragen der Menschheit in dieser neugierigen Neuzeit gerecht werden müsste!!!
Da haben Sie sich aber wirklich 'super toll' und in aller Gewohnheit gegenüber diesen gesamten Forums hier wieder höchst verantwortlich gezeigt und gar unermüdlich für uns alle aufopferungsvoll zu jeder Tageszeit recherchiert und sich dabei nicht wirklich erstaunlicher Weise doch wiederum selbst übertroffen.
Dazu sind Sie noch gleichermaßen in Sachen Medien-Kompetenz absolut unerreichbar versiert und können ebenfalls unfallfrei - aus einer wahrscheinlich puren Langeweile gegenüber Ihrem angeblichen uninteressanten Alltags heraus -, der höchstwahrscheinlich mit zuviel unproduktiver Zeit bestückt ist und dann naheliegend derjenige der ist, der auf dem ersten Eindruck nur super unbeeindrucktend argumentieren möchte und doch schlussendlich und ernüchternd irgendetwas simples und nur Unformuliertes daher zu erzählen vermag!?!!
Und trotzdem noch den zusätzlichen Grips und dazugehörigen ausreichendem Verständnis für die technischen Hilfsmitteln sich bedienen zu können verfügt, um sein bisheriges und am liebsten gesamte kleine und vermeintlich nur so dahinplätscherndes Leben naheliegend kompensieren zu wollen und hier sogar förmlichst in aller doch sehr erstaunten Öffentlichkeit dieses Forums hier so ungeniert kundtun zu müssen! 🙄
Wiedermals höchsten Respekt von mir an Sie, für all diese uninteressanten und mehrmals durchgekauten 'Nicht-Nachrichten' Ihrer Kommentare hier, die bislang nurnoch langweiligen und mit Hochdruck verbreiteten Medienschrotts ähnelt, ...für all diese schlichten Gemüter des ÖRR! 😆🙃
Sie haben trotzdem für all diese ganzen herausragenden Leistungen hier im Forum - alleine nur der letzten Zeit -, eigentlich an der gesamten Zivilgesellschaft zu liebe gegenüber uneingeschränkt den Nobelpreis wirklich verdient - ...oder zumindest einen kleinen Trostpreis hierfür!!!piperin am
das ist ein -zwischenzeitlich uralter- Streit zwischen @028 und mir.
Halten Sie sich da mal bitte raus, @Catweazle.
Ich mag ja diesen @028 und es täte mir leid, wenn er denn auswandern würde. Seine Traumwelt ist für mich zwar ein nicht funktionierendes Hirngespinst, aber es ist trotzdem ein netter Mensch.
Das darf niemand missverstehen, wenn ich ihn manchmal schon sehr derb anpacke. Wir sind beide von unserer Position überzeugt und Kommunismus ist für mich ein rotes Tuch. NoGo!
So wie für ihn "Reiche".User Uli (geb. 1962) am
Hallo 028, der Kurzabriss hatte schon einen gewissen Witz.
Aber der ernste Hintegrund wurde nicht ganz klar. Natürlich war Smith in seiner Zeit kein Ökonom, sondern Moral-Philosoph, der dann quasi zum Begründer der modernen Volkswirtschaftslehre wurde. Im Grunde gilt das auch für die nachfolgenden großen Nationalökonomen Ricardo und Marx (ebenfalls ein glänzender Satiriker) und selbst Keynes war von Haus aus eher Mathematiker.
Die Sache mit der "unsichtbaren Hand" findet meiner Kenntnis nach bei Smith nur an einer Stelle Erwähnung, er war ein großer Kritiker von Kapitalkonzentrationen, wetterte gegen Sklaverei und britischen Kolonialismus, wollte die Arbeitenden besser bezahlt wissen, kritisierte Steuergesetze, weil sie von den Wohlhabenden den Armen auferlegt waren, sprach sich für Zinsobergrenzen, sogar die "Aufteilung" von größeren Erbschaften oder die "Umverteilung von königlichen Ländereien" aus, sah hohe Gewinne als Zeichen beginnenden wirtschaftlichen Niedergangs, band den eigenen Wohlstand an den Wohlstand der anderen, eben: Wohlstand der Nationen, ein "Leistungsträger"gerede gibt es bei ihm nicht, keine quasi angeborenen Intelligenzunterschiede als Ursache von Positionierung, sondern Forderung nach Bildung für alle - noch vor der allg. Schulpflicht.
Legt man diesen Smith zugrunde und vergleicht ihn mit den Zerrbildern der Neoliberalen "Ökonomie" (allein der Begriff ist hier schon eine Übertreibung), die sich auch noch auf Smith beziehen, Leute von Thatcher bis Lindner - dann entsteht der eigentliche Witz. Der nicht zum Lachen ist.
Sehr schön übrigens aufbereitet im Buch von Ulrike Hermann - Kein Kapitalismus ist auch keine AlternativeRuck Zuck 028 am
Danke User Uli,das haben Sie perfekt erklärt und das können Sie auch besser als ich
Daskannichauchnichtmehralles behalten, dafürhabenwirjaSie.👍👍🙂🙂.Ruck Zuck 028 am
Piperin wir wandern beide aus.😁Am Besten nach Bhutan,ich meine,ich hätte mal gelesen,da sind die Menschen am Glücklichsten,trotz großer Armut.
Nochmal,was habe ich mit Kommunismus zu tun,ich bin für soziale Gerechtigkeit,nichts anderes.Ich habe auch nichts gegen Reiche,Sie sollen Ihren gerechten Beitrag an Steuern leisten und nicht jedes Jahr über 300 Milliarden Euro am Staat vorbei schleusen,ob jetzt legal oder illegal und Das ist den Reichen,auch anscheinend scheißegal.Ruck Zuck 028 am
Ach du 💩,da tauch der geistig Verwirrte,inhaltslose,u.s.w.C und A Trottel wieder auf.Ist der immer noch nicht im Illner Forum gelandet oder hat ein Forum für ganz Dumme eingerichtet.Dann wird es aber endlich höchste Zeit das nachzuholen.Ich gebe die Hoffnung nicht auf,dass Er sich endlich einweisen lässt und mit seinen Gleichgesinnten ein Kaffeeklatsch Selbsthilfegruppe ins Leben ruft.Catweazle74. (geb. 1974) am
@028
Nein Danke!
Ich brauche mich sicherlich nicht selbst einweisen!
...wieso denn auch, wohin denn aber auch?!
Nein, nein und abermals falsch interpretiert von Ihnen, ...ist wiedermal so typisch für Sie - aber EGAL!!!
Okay, von vorne...
Die reine Wirklichkeit sieht nämlich doch so aus, dass so manche bedenkenswerte @User wie Sie es hier besonders sind, die durch so tagtägliche, auffälligen und obendrein noch überflüssigen Kommentare hier im Forum veröffentlicht worden sind,...
liegt bei einem dann doch natürlich schlussendlich nahe - nach sehr kurzer Überlegung und ebenfalls noch kürzeren Betrachtungsweise -, dass Sie in einem sehr, sehr einsamen und kleinem Leben Ihr Dasein fristen und Sie darin wohl nur gedanklich ein Gefangener Ihrer selbst geworden sind.
Darüber hinaus aus dieser eindimensionalen Kastenwelt heraus betrachtet - in der Sie sich mutmaßlich aufhalten - versuchen Sie ständig und doch immer wieder vergeblich den einfachsten Blickwinkel Ihrer wahrnehmenden Außenwelt vergeblich zu organisieren und sich in alle Richtungen und fast schon teilweisen kryptischen Aussagen an Kommentare Ihrerseits hier im Forum auf einer Einzigartigkeit und sehr irritierender Weise mitzuteilen versuchen! 🙄😳🥳
#BelanglosesGequatsche 🥱🥱🥱piperin am
@028, Sie müssen nicht alles behalten, was Sie lesen.
Und nicht alles, was Sie lesen, muss etwas taugen.
Sie werden mir wohl zustimmen, dass man aus der Geschichte lernen kann. Nicht wahr?
Nun, dann sollten Sie die wichgste Regel überhaupt aus der Geschichte lernen!:
Wie war es denn im Mittelalter, als JEDER, jeder Gelehrte und jede damals noch in den Kirchen geschriebenen Schriften behauptete, die Sonne kreise um die Erde?
DAS WAR DIE WAHRHEIT!
Bis Galileo Galilei kam. Einer gegen den Rest der Welt. Und er hatte Recht.
Und er schimpfte ALLE Lügen!
Auch Millionen können irren. Ein Mainstream sagte GAR nichts! Experten-Meinung sagt GAR nichts! Bücher können lügen, dass sich die Balken biegen!
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Wie war es mit der Erde sei eine Scheibe und komme man dem Rand zu nahe, falle man in die Tiefe?
Es reichte EINER! und er segelte DOCH!
Einer gegen den Rest der Welt. Und er hatte Recht.
Wie war es mit Luther.
Einer gegen die ganze Welt, die Kirche, die Inquisition ... Und er hatte Recht.
Wie war es mit Einstein.
...
Wie war es mit Herrhausen. (Schuldenerlass)
Auch einer gegen den Rest der Welt. Und er hatte definitiv Recht.
Sogar ermordert wurde er, weil die kleingeistige Welt mit all ihren Politikern und all die Wirtschaftsexperten noch wie kleine Kinder im Weg standen.
DAS sind die ganz, ganz Großen, nicht irgendwelche, die sich im schriftlichen Rudelbumsen üben, denn letztlich schreibt jeder in etwa das Gleiche wie andere. Man stützt sich auf denn Müll anderer, mit Fußnoten und Verweisen, denn ansonsten findet man in dieser geistigen und ideologuschen Inzucht-Gesellschaft keinerlei Gehör.
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Und Sie?
Wollen Sie denn wirklich geistiger Wiederkäuer sein? Das widerkauen, was andere schreiben? Haben Sie nicht selbst ein Hirn, das zu logischen Folgerungen fähig ist?
Oder sind Sie nicht in der Lage zu argumentieren, weil Sie das gar nicht verstanden haben, was da irgendso ein Dödel an geistigem Müll auf Papier brachte?
Na, dann schicken Sie mir die Bücher, denn was unterhalte ich mich denn dann überhaupt noch mit Ihnen, wenn Sie mir nur irgendeinen Mist anderer vorklatschen?
Sie können Sie schicken, aber ich sage Ihnen gleich:
Und was soll ich mit solchen Büchern anfangen, die Ihnen nicht mal in Geringsten bei der Argumentation geholfen haben?
Wandern ungesehens in Papierkorb!
Da kann doch gleichfalls jeder AfDler daherkommen mit "lies dies, lies das ...".
Ja bin ich bescheuert und les' den ganzen Schwachsinn, der sich in der Welt anhäuft?
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Ein guter Tip von mir:
Egal wie viele an sogenannten Experten und wissenschaftliche Schreiberlingen ankommen - völlig egal, ab in die Tonne.
Und meiden Sie TicToc und den ganzen Mist in soz. Netzwerken.
Wenn Gedanken etwas taugen und man diese verstanden hat, kann man diese wiedergeben. Wen...piperin am
Wenn Gedanken etwas taugen und man diese verstanden hat, kann man diese wiedergeben. Wenn man sie verinnerlicht und immer und immer wieder validiert hat, sitzt man Sattelfest, weil man all die Angriffe, die andere bringen schon selbst getestet hat. Dann kann kommen wer will.
Bei Kapitalismus und Migration hat Ihre Argumentation dermaßen viele Wunden, dass ich jedesmal schon würfeln muss, in welche ich dann gerade mal wieder meinen Daumen lege.😀
Beim Thema Ukraine sind Sie dagegen sehr sattelfest. Da sind Sie auch ein "Theo gegen den Rest der Welt".
Beim anderen sollten Sie in gleicher Weise erst mal vernünftige Argumente sammeln, denn die, die Sie jetzt haben, taugen nichts, sry.
Überueugen Sie mich.
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"Im Wald boten sich zwei Wege dar. Ich nahm den, der weniger betreten war. Und änderte mein Leben."
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Der Tipp war gratis.Baron de Lefouet ! (geb. 1980) am
Isch muß nochmal Schopenhauer lesen.
Isch kann nur kurze Sätze.
Kurz un prägnant.
snoopi68 (geb. 1968) am
@piperin
Wirtschaftlich hat, was Weidel von sich gibt, Hand und Fuß? Ok, und 'Hitler war ein Kommunist'. Alles klar. Denk mal, wirtschaftlich ist Weidel nicht kompetenter als geschichtlich.
Leider gibt es kein direktes Forum des Lanz-Talks, was für eine solche Sendung wirklich angebracht wäre. Deswegen kurz hier über seine unfaire Diskussion gestern mit Heidi Reichinnek.
Als Hauptpunkt hätte Lanz eigentlich, wenn er schon unbedingt Zahlen bringen und wissen wollte, den durchschnittlichen qm-Mietpreis in Deutschland und dessen Entwicklung während der letzten 10 - 15 Jahre erwähnen sollen. Das wär hier die einzig relevante Größe gewesen. Dann spielt es nämlich erstmal keine Rolle, wer diese ungeregelten Raffmieten einkassiert, ob Immobilien-Vermietkonzerne oder private Hausbesitzer, die so sehr um ihre Altersvorsorge besorgt sind. Dass sonderbarerweise ein Großteil der Bevölkerung kein Verständnis für Menschen hat, die jeden Monat bangen müssen über die Runden zu kommen, überrascht nicht wirklich, da bekannt.
Ein Gemeinwohl wie der Wohnungsmarkt gehört nicht in die Hände von Konzernen und auch nicht in private Hände, soweit sie Raff-Mieten erwarten, die selbst für gut Verdienende schon an die Grenzen gehen, geschweige denn für Menschen, die gezwungen sind, für einen Hungerlohn arbeiten zu müssen (auch ein Bereich, gegen den vor allem Die Linke ankämpft). Von privaten Hausbesitzern, die Mieten verlangen, welche man nicht als sittenwidrig bezeichnen muss, ist hier nicht die Rede und diese wären auch von einem Mietpreisdeckel nicht betroffen. Gejammere und Empörtheit kann hier nur von Raff-Vermietern oder realitätsfernen Naivlingen kommen.
Lanz hat gestern ziemlich überrascht, denn meistens ist er eher rational und sozial eingestellt. Gestern war das bei diesem Thema leider absolut nicht zu erkennen.
Ein Mietpreisdeckel ist längst überfällig.
Frau Reichinnek, lassen sie sich nicht entmutigen!
Ihre Partei ist ein sehr wichtiges Gegengewicht in einem Parlament, dem größtenteils scheinbar die reale wirtschaftliche Situation vieler Menschen in Deutschland fremd zu sein scheint. Auch wenn ich sie aus wahlstrategischen Gründen nicht gewählt habe (war vorher nicht absehbar, dass sie es (zum Glück) so weit über die 5 % - Hürde schaffen).snoopi68 (geb. 1968) am
... muss mir selbst noch schnell antworten, da es hier keine Bearbeitungsfunktion gibt.
Ich hab Die Linke nicht nur aus wahlstrategischen Gründen nicht gewählt, sondern auch wegen ihrer leider naiven Ansicht, man könne mit Putin verhandeln. Kurz: außenpolitisch etwas unrealistisch, sozialpolitisch aber sich gegen die sozialen Missstände der Gesellschaft am stärksten einsetzende Partei.piperin am
@snoopi68,
vorab:
auf Duzen reagiere ich allergisch. Ich mache mir auch die Mühe, jeden mit "Sie" anzureden, es sei denn in der Mehrzahl, wo ich auf ein "Ihr" ausweiche, da am "Sie" nicht Singular oder Plural hervorgeht.
Zu Ihrem post:
Sie können durchaus beklagen, dass Mieten und Immobilien so teuer sind. Das sind sie.
Grund ist nicht nur, aber auch die Migration, welche den Markt verknappt.
Ein weiterer die Urbanisierung.
Ein anderer die Entwicklung von Familien zu Singles, von Großfamilien (Großeltern, Eltern, Kinder) zu kleineren Einheiten, was auch Arbeits-bedingt ist.
Oft muss man für eine Stelle umziehen oder benötigt eine günstige Zweitwhg.
Immobilien haben Eigentümer. Das Eigentum ist in D geschützt durch GG und BVerfG.
Es muss sich rechnen. Nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen.
Es ist nicht so, dass Unternehmen nur Kohle scheffeln und das brachte auch Lanz am Beispiel Vonovia - fette Verluste.
Vor etlichen Jahren wurde die "Neue Heimat" verkauft. Ein gewaltiger Immobilienbestand und soweit ich mich erinnere für 1 DM oder 1 Euro.
Es ist nicht so, dass es nichts zu kritisieren gäbe, aber es darf eben nicht auf Neiddebatten hinauslaufen.
Da kommen Gewerkschaften, fordern 7%, 12% odrr 18% Gehaltserhöhumgen mit noch Extrazahlungen.
Wegen Corona, Ukraine-Krieg, Inflation, teurer Energie oder was auch immer da alles vorgelegt wird.
Die Gehälter sollen überdimensional steigen.
Eigentümer müssen ebenfalls diese höheren Gehälter bei Handwerker, in ihrer Verwaltung, Versicherung oder sonst was zahlen.
Das schlägt sich durch! Auch bei Eigentümer.
Einzig Eigentümer sollen aber bloß nicht erhöhen dürfen.
Machen wir doch den ersten Schritt VOR dem zweiten:
Zuerst Gehaltsdeckel und wir frieren die Gehälter ein, wie sie sind. Danach Mietpreisdeckel, wir frieren die Mieten ein und keine Erhöhungen.
Das wäre fair.
Aber bitte nicht zum Vorteil der einen und zu Lasten anderer. So geht's halt auch nicht.piperin am
zu @819:
ich sehe es härter als er, aber es ist für mich eine sehr vernünftige Sicht, wie er es darlegt.👍
Fokus: mehr sozialer Whg.bau würde vieles entschärfen.
Diesen Weg präferriere ich zwar nicht, aber es ist eine akzeptable und faire Lösung, wenn sie so umsetzbar ist.Ruck Zuck 028 am
snoopi68,ich finde Ihrern Kommentar gut und sehe das genauso.Nur 2 Punkte sehe ich anders.Lanz ist rational und sozial.An Lanz ist nichts rational und sozial,Er ist ein Selbstdarsteller des Main Stream.Bestes Beispiel,den Podcast mit Precht #Können wir uns den Sozialstaat noch leisten#.
Und mit Putin kann man nicht verhandeln,stimmt auch nicht.
Der Krieg in der Ukraine hätte nach 2,3 Monaten beendet werden können,bei den Verhandlungen in Istanbul.Abzug aller Truppen aus der Ukraine und für die Krim gibt es eine Sonderregel über 15 Jahre.Das wurde vom Westen verhindert.Seitdem hat sich die Verhandlungsposition für die Ukraine immer weiter verschlechtert,trotz Geld und Waffen.Und Die Westeuropäischen Staaten wollen den Krieg nur verlängern,für ein Land das weder Nato und EU Mitglied ist.Und wenn die USA sich bei den Verhandlungen zurückzieht,wird die Ukraine erwarten,dass wir das Land nach dem Krieg,wann auch immer,wieder aufbauen und bezahlen sollen,weil die Ukraine sich nie mehr von dem Krieg erholen wird und die USA die Bodenschätze erhält,Die es von Anfang an haben wollte,denn darum geht es in diesem Krieg.Nicht um Freiheit,Demokratie und westliche
Werte.Jetzt geht es nur darum,den Krieg zu beenden,nach den Bedingungen von Russland und den USA.Wir Die Europäer haben nichts zu sagen,wir sollen nur die Konsequenzen tragen,wie durch die völkerrechtswidrigen Kriege der USA,in Afghanistan,im Irak,in Syrien und Lybien.User Uli (geb. 1962) am
Guter Beitrag, @ snoopi68, gute Analyse - weil Sie die Diskussion auf die Füße stellen.
Mit dem Kopf geschüttelt habe ich auch ob der kruden Ablenkungsmanöver Lanzens und dem eingeführten Begriff der "Kleinsparer", der aus rein rhetorischen Gründen eingeführt wurde. Erstens: Wer oder was soll das sein? Zweitens, der "Kleinsparer" hat heute zu wenig Geld, um sich eine eigene Immobilie leisten zu können, aber hat dann doch so viel, um sich 2,3 Mietwohnungen zu kaufen? Die er dann teuer vermieten muss, um seine "schmalen Renditen" zu retten?
Völliges Im-Kreis-Gerede, das mit dem Thema gar nichts zu tun hat. Daneben werden Wohnungen auch genau deshalb so teuer, weil, um die neuen "kleinen" Kapitalanleger, die ihre Wohnungen oft kaum kennen, zu vermitteln, auch noch teure Wohnungsverwaltungs- und Vermittlungsgesellschaften zwischengeschaltet werden. Wie Sie sagen, das macht da im Ergebnis gar keinen Unterschied - dieser Strang war thematisch völlig daneben - es sei denn, man hätte das mal kritisch analysiert.
Ebenso liegen Sie mit der mangelnden Wirtschaftskompetenz von Frau Weidel sicher richtig, i.d.R werden von ihr erfundene Zahlen präsentiert und Belege verweigert. Legendär Ihr Interview mit Niklas Blome, wo Sie selbst den Inhalt ihres eigenen Wahlprogramms dementierte.
Von daher schließe ich mich hier Ihrem Beitrag an - statt Renditengeschwurbel und rhetorischem Getue mal wirklich die soziale Situation der weniger bevorteilten Menschen in den Blick nehmen und für bezahlbare Mieten und auskömmliche Einkommen sorgen. Das ist wichtig und bringen Reichinnek und die Linke dankenswerter Weise ein ins Parlament!Hera am
@ Uli/snoopi68 👍👍Auch ich schliesse mich an und hätte ebenfalls sehr gerne den Begriff "Kleinsparer" näher definiert gewusst und wie sich ein solcher eine Immobilie als Altersvorsorge leisten kann. D a s war für mich an dieser Sendung der grössere Unsinn. Den Kompetenz-Vergleich Reichinnek vs Weidel gewinnt Heidi Reichinnek jedenfalls haushoch!piperin am
@User Uli, Sie schreiben von etwas, wovon Sie offenbar reichlich wenig Ahnung haben, sry.
>>2,3 Mietwohnungen ...
... die ihre Wohnungen oft kaum kennen,<<
aha: >>OFT<< !!!!!!
Sagen Sie mal bitte, für wie blöd halten Sie denn Eigentümer? Die haben 3 Wohnungen und wissen nicht mal welche?
Und Leser sind noch blöder, das auch noch abzukaufen?🙈 oh je.
KEIN MENSCH investiert "nur" in "2,3 Wohnungen" und hat keine Ahnung, was er da gekauft hat, es sei denn, er ist ein Volltrottel!
GERADE DANN wird sehr darauf geachtet, was für Wohnungen das sind.
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>>... zu vermitteln, auch noch teure Wohnungsverwaltungs- und Vermittlungsgesellschaften zwischengeschaltet werden.<<
Wohnungsverwaltungen werden für Verwaltung (WEG-, NK-Abrechnungen, Sondereigentum, Garantiegeber, Handwerker, Instandhaltungen, Rücklagen usw.) dazwischen geschaltet, das sind doch erst mal keine Makler, wenn sie nicht explizit diese Branche zusätzlich beackern.
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Makler >>TEUER<<.
Das ich nicht lache. Jeder Einzelhändler hat in der Regel 2-stellige Margen.
Ein Makler verdient in der Regel 3,57% (3% selber und 0,57% für Steuer!!) vom Preis.
Und das für gewöhnlich auch nur von einer Seite.
In etlichen Fällen fällt er sogar in die HAFTUNG, wenn etwas schief läuft.
Was sollen denn auch hier wieder dieses populistische "teuer"?
Ich glaube, Sie reden von etwas, wo Sie nichts wissen.
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Und ebenso
>>Zweitens, der "Kleinsparer" hat heute zu wenig Geld, um sich eine eigene Immobilie leisten zu können, aber hat dann doch so viel, um sich 2,3 Mietwohnungen zu kaufen?<<
Wie viele kennen Sie denn, die 2 oder 3 Wohnungen haben? Etwa nur einen Einzigen?
Ich kenne viele und da wird nicht einfach nur Bar gekauft. Ein Freund hat bspw. etwa 7 Wohnungen, alle auf Kredite.
Gerade bei den Niedrigst- und Negativzinsen bot es sich geradezu an, Immobilien zu kaufen.
Auf Kredit!
2024 belief sich die Summe der an Privatpersonen vergebenen Kredite in Deutschland auf
1,5 BILlIONEN €!
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Was dahinter steckt kenne ich von genügend Eigentümer, die Vermieten, was Makler leisten müssen kenne ich alles aus dem Familienkreis und sogar die Hausverwalterbranche kenne ich beruflich nur allzu gut, da habe ich sogar selbst noch Abrechnungs-Programme geschrieben.
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Es ist wirklich kein Beinbruch, keine Ahnung zu haben, aber dann sollte man sich eben schon etwas besser informieren, bevor man solch einen post setzt.
Könnte nicht schaden.piperin am
so schwer ist das nicht, @Hera.
Miete und Abschreibung
müssen
den Wertverlust über die Jahre (ein abgewohntes Haus ist nicht mit Neubau zu vergleichen)
die Kreditzinsen,
die Tilgung,
das Hausgeld (nicht uml. Nk),
Gebühren für Verwaltung - oder im anderen Falle die Eigenleisung, denn niemand arbeitet gern umsonst,
Gebühren, auch versteckte (bspw. Porto, Fahrtkosten, Rechtsschutz, Eigentümer-Verband),
Instandhaltungsrücklage,
Anschaffungs- und Verkaufsgebühren (Makler, Notarkosten)
usw. decken und sogar etwas darüber hinaus, denn Leerstände bei Mieterwechsel oder Mietminderungen bei immer irgendwann mal auftretenden Schäden zahlt niemand.
Der Gewinn ist bei derart finanzierten Imm. quasi nicht die Miete. Das Objekt muss sich letztlich tragen.und es dürfen sich nicht Verluste ansammeln.
Der Gewinn ist in diesem Fall die Wertsteigerung aufgrund steigender Imm.preise abzgl. Wertverlust und abzgl. Inflation.
Die "Tilgung" kann man als "Sparen" sehen, weil dies den Kredit abbaut und man bei Verkauf nicht die ges. Kreditsumme zurückzahlen muss.
Es rechnet sich schon, wenn man nicht innerhalb der 10 Jahre seine Immobile zwangsversteigern lassen muss. (Spekulationssteuer)
Gerade eben bei Niedrigst- oder sogar Negativzinsen.piperin am
Gute Bonität ist natürlich das A und O.
Und/oder Gutständer, Mithafter wie Ehefrau, nachweisbare langfristige Einkommen-Historie, gute Schufa usw., nicht zu hohes Alter - mit 60 fängt es an schwierig zu werden überhaupt noch einen Kredit zu bekommen.
Ein gewisses Eigenkapital ist ebenfalls Voraussetzung.
Alles was die Darlehenszinsen drückt verbessert die Rentabilität.piperin am
und weil's grad so schön ist ...😀
Eine Wohnung ... KALTMIETE(!!!) 800 €.
Von Heizung und NK verdient doch der Vermieter nichts.
Sind roundabout 10.000 € im Jahr.
In 10 Jahren 100.000 €.
In 30 Jahren 300.000 €
Und, wo ist nun der große Reibach?
OmG! Ja was bekommt man denn für 300T Euro. Einfach mal in den Imm.markt schauen, da bekommt man vl. ne Doppelgarage und ein Gartenhäuschen.😀
Hat denn jemand eine Ahnung, was Wohnungen in Ballungszentren kosten? Allein schon die Grundstpckspreise sind horrend.
in 50 Jahren 500.000 €, aber dann ist die Immobilie tot! Quasi Schrott und für den Abriss!
In dem Alter ist es nur noch eine Spardose, in die man allzu oft Unsummen Geld steckt.
Deshalb ist die Abschreibungsdauer auch 50 Jahre.
Soll doch jeder Wohnungen kaufen, wenn man davon reich wird.
Bei vielen hat es sich durchaus gerechnet, das stimmt. Nicht "reich", aber eine anständige Rendite.
Und oft mit viel Eigenleistung.
Ich lass meine Finger davon.Hera am
piperin, kurze Antwort: bin selbst Immobilien Besitzerin und weiss sehr wohl um den finanziellen Aufwand bei Erwerb und Erhalt einer Immobilie. Auch kenne ich Besitzer von Mietobjekten - ein " Kleinsparer" ,zumindest was ich darunter verstehe, kann keine 7 Mietobjekte fremd finanzieren, sorry, das ist Nonsens! Es gibt genügend "Anleger" im Immobilienmarkt die gute Renditen erzielen, aber nicht ohne Eigenkapital und die zählen nicht zu "Kleinsparern" !piperin am
@Hera, da glaube ich Ihnen dann, dass Sie sich mit dem Thema so weit auskennen.
Schon mal ne gute Basis, denn dann wissen Sie auch, was da alles dranhängt.
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>>kann keine 7 Mietobjekte fremd finanzieren<<
Aber wenn ich es Ihnen doch sage. Natürlich geht das, der macht das doch!
Am Anfang hatte er ein überschriebenes Haus so weit ich weiß. Oder war er nur Alleinerbe in Spe als einziges Kind und nur noch Mutter? Weiß ich jetzt nicht.
Dann erste Whg., irgendwann zweite usw.
Er hat (bzw. hatte) ein gutes Gehalt, alle Zahlungen -was essentiell ist!- anstandslos gedeckt.
Schulden, die regelmäßig gedeckt werden sind wie Gold Wert. Jemand, der nie Schulden mscht hat dagegen eine schlechte Bonität.
Die Immobilien stiegen im Wert enorm, es waren somit Substanz und Sicherheiten da. So etwas lieben Banker.
Ich kann nur erzählen, wie es ist. Wenn Sie mir nicht glauben, dann ist es für mich auch ok.User Uli (geb. 1962) am
Wenn, missverstehen Sie mich richtig, @ piperin
Bei der Lanzsendung wurde der Begriff des "Kleinsparers" aufgebracht, der Mietwohnungen hat, nach den Aussagen von Herrn Lanz sind 60% der Vermieter "Kleinsparer" mit 2-3 Prozent Rendite. Genau diesen begrifflichen Unsinn habe ich doch kritisiert. Was wollen Sie mir denn den gleichen Kram in die Schuhe schieben?
Sodann keine ich durchaus auch jene, die sich als "Kleinsparer" VERSTEHEN, und sich im Gefolge von Finanzkrise und Niedrigzinsen lieber "Betongold" zulegten. Ein Nachbarfamilie meiner Eltern (komme gebürtig "vom Lande"), Doppeleigenheimeigentümerin, was da nicht sooo selten ist, hat in meinem jetzigen Nachbarhaus bei Baubeginn vor 10 Jahren bei 2 Wohnungen (für damals "nur" 600.000 € zusammen) sofort zugeschlagen. Bauherren kannte man, Lage war gut - Rest regelt die Verwaltung. Angesichts der Wertsteigerung alles richtig gemacht, Mieterhöhungen nimmt man gerne mit und - ´ne Immobilie kann einem keineR nehmen. Aber "Kleinsparer"? Hier sind wir auch beim Thema Preissteigerungen von Immobilien und Bau- und Ackerland.
Letztes größeres fertiggestelltes Bauprojekt in meiner Stadt war ein Carré mit rund 180 Wohnungen. Vor allem "urban", kleine Singlewohnungen, großes Cafe´ drin, schöner gestaltetes Innenhof, deutschlandweit als "Kapitalanlage" vermarktet, ziemlich schnell verkauft - unter öffentlicher Angabe der von Lanz genannten Renditen. Die Wohnungen, natürlich standardmöbliert, nix dran zu verändern, werden normalerweise nicht von den Eigentümern bezogen, die Verwaltung macht die Verträge, entscheidet auch über die Vermietung, wickelt ab. Ein großer Teil die örtliche Sparkasse, die darin ein neues Geschäftsfeld sieht. Z.B. 995 € für 35 qm warm (Blockheizkraftwerk). So viel zu den wohnungsgebenden "Kleinsparern". Ich bezweifele schon, dass diese die Wohnungen außerhalb eines virtuellen Rundgangs wirklich kennen. Sehen im Übrigen ohnehin alle gleich aus.piperin am
@User Uli,
Die Vermietung übernehmen oft Hausverwalter, schon richtig, aber den Verkauf Makler.
Banken sind natürlich idR "auch" als Makler tätig.
Wenn etwas noch nicht gebaut ist, muss man "nach Prospekt" kaufen, das ist nicht anders als bei einem Neuwagen. Ist doch klar, dass der nicht im Showroom steht, sondern nur ein ähnliches Modell.
Aber sehr wohl sieht man sich die Wohnungen an, wenn sie gebaut sind und weiß genau, was man hat.
Gerade bei "Kleinsparern" geht es überwiegend um Gebraucht-Immobilien und da muss man sich sehr mit den Objekten auseinander setzen, will man nicht viel Geld in Sand setzen.
Oft hat man eine zweite Imm., weil etwas geerbt wurde und Menschen ziehen zusammen, wollen aber das eigene nicht verkaufen.
Oder man hat selbst etwas erworben und erbt etwas von der Tante, was man nicht verkauft.
Was sollen sie denn dann mit dem Geld machen? Sinnlos herum liegen lassen?
Sie hängen sich an dem Wort "Kleinsparer" auf.
Wir reden hier doch nicht über irgendwelche Hungerleider und Faulpelze, die eh nichts auf die Reihe bekommen.
Allein schon die ganzen Selbständigen, die keine Rente beziehen. Die müssen von ihrem Ersparten leben!
Rechnen Sie doch mal hoch, wie viel jemand braucht im Vergleich zu jemandem, der über 3 Jahrzehnte Monat für Monat Rente bezieht.
Der Selbständige braucht etwas äquivalentes.
Auch Kleinunternehmer, die Ihre Altersversorgung damit decken.
Das sind doch keine "Großkapitalisten".
Ja,ja, diese ständigen Märchen von wegen, dass jeder, der "Unternehmer" ist, nur im Geld schwimmt. Von Kommunisten ständig geschürte Klischees und Neiddebatten. Da freut sich jeder Arbeitsverweigerer und Nichtsnutz für all die linken Fürsprecher, denen für Nichts nur noch mehr Geld in den Hintern zu schieben.
Da reden Sie von >>995 € für 35 qm warm<<.
Da dürfen Sie nun das "warm" bitte wegrechnen und dann einfach mal den Kaufpreis mit aufführen.
Wenn hohe Mieten verlangt werden, dann weil Objekte in guter Lage sind. Dafür zahlt man dann auch beim Kauf viel Geld.
Ich schätze mal, Sie haben ein gutes Einkommen und durchaus etwas Kapital. Womöglich eine Zweitwohnung.
Was anderes sind Sie denn dann als "Kleinsparer"?
Sie legen ihr Kapital nicht auf die Bank, wo es eh nichts gibt und wg. der Inflation nur verrottet, sondern legen es -oft mit Kredit- in eine Immobilie an.
Den Kredit nur, weil Imm. so teuer sind und dieser notwendig ist, aber alles, damit Ihr eigenes Kapital nicht kaputt geht.
Im Grunde gibt es nur zwei Möglichkeiten:
Imm. oder Unternehmensbeteiligungen (u.a. Aktien).
Sind Sie nun ein Immobilien-Hai? Eine Immobilien-Gesellschaft? Ein Groß-Investor?
Natürlich werden Sie an Mieten das verlangen, was der Markt hergibt.
Sie sind doch nicht die Caritas, das Sozialamt oder irgendein Depp, der sich eine Immob.%...piperin am
Sie sind doch nicht die Caritas, das Sozialamt oder irgendein Depp, der sich eine Immob. nur deshalb kauft, um irgendwie sein Geld aus dem Fenster zu werfen. Über was reden wir denn?
Auch als Vermieter müssen Sie auf eine vernünftige Rendite achten bei ständig steigenden Preisen.
Immob.preise werden geschürt bspw. durch Migration. Viel zu wenig Wohnungen.
Aber das blenden sie völlig aus. Davon wollen Sie nichts wissen. Wer drückt denn gerade auf Billigwohnungen UND dann noch in Ballungszentren?
Wirkliche Ursachen für hohe Imm.preise interessieren Sie überhaupt nicht.
Ständig diesen Neid zu schüren auf Menschen, die sich mit Fleiß und vernünftigem Umgang mit Erspartem eine Altersversorgung aufgebaut haben, damit sie nicht bei den mikrigen Renten als Hungerleider dastehen und noch der Allgemeinheit auf der Tasche liegen, finde ich unerträglich.
Und das fängt schon beim Herumnörgeln von Begrifflichkeiten wie "Kleinsparer" an. Deswegen reagiere ich auch so scharf.
Jeder, der sich im Alter selbst versorgen kann ist einer weniger, der unser Sozialsystem belastet.Nostalgie am
@ piperin
"Auch als Vermieter müssen Sie auf eine vernünftige Rendite achten bei ständig steigenden Preisen.
Immob.preise werden geschürt bspw. durch Migration. Viel zu wenig Wohnungen."
Klar, dann kauft man eine Wohnung wo ein armer deutscher Tropf drin wohnt und setzt ihn zügig vor die Tür.
Dann holt man sich die Ausländer rein, die dann vom Amt, die horende Miete die dann verlangt wird, bezahlt bekommen, in die Wohnung.
Der Deutsche wurde Obdachlos, da keine bezahlbare Wohnungen vorhanden sind und der Ausländer tyrannisiert seine Nachbarn mit lärmen.
Das ist leider unsere Realität, leider.
😏 🤢
– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.piperin am
@819, wir müssen nicht in allem übereinstimmen.
Für mich ist wichtig, dass eine Meinung eine gewisse Logik enthält.
Ob jemand etwas richtig einordnet (was ist schon "richtig"?) und erfolgreiche Lösungsansätze anbietet ist sekundär. Es darf nur nicht falsch sein.
Ihre Einlassung -auch wenn ich mit dem Lösungsweg nicht ganz einig bin- waren durchwegs plausibel.
Es könnte eine Lösung sein.
Das ist, was für mich eine gute Argumentation ausmacht und sich in der Tat von dem weitgehenden AfD-Geschwätz abhebt.
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>>Frauen an den Herd und nebenbei als Gebärmaschine, damit Soldaten und Handwerker bereit stehen, genauso uralt und konfus wie Trump.<<
Da stimme ich Ihnen völlig zu. Derartiges ist wirklich unterirdisch.🙈😀
Ich schiebe es weg mit "nobody is perfekt", denn für mich hat Weidel etliche auch ganz unpopuläre Ansätze in wirtschaftlichen Themen, die ich als sehr vernünftige Theorien einordne.
Habeck hatte ich gleichfalls öfters gelobt, dabei sind Grüne als Partei für mich eine Katastrophe. Auch Lauterbach finde ich gut. Zu beiden stehe noch immer.
Menschen haben Fehler und machen welche, aber ich urteile nicht nach Partei, sondern der Person.
Wenn ich Weidel lobe, dann bedeutet es nicht, dass es nichts zu kritisieren gibt oder dass die AfD dadurch entlastet wäre.
Wenn Sie Weidel anders einschätzen, so finde ich das völlig in Ordnung. Will Sie davon keineswegs abbringen. Sie haben es schließlich begründet, warum.
piperin am
wenn ich hier immer etwas von "Schwarzextremen", "ernstzunehmende Opposition" oder "Zeitenwende" lese, dann sage ich mir:
"Sprech vom AfD-Fussvolk; muss man nicht ernst nehmen"
Wenn ich dann aber eine Reichinnek bei Lanz sehe, dann ist das nicht mehr nur jemand von der Straße oder Gosse. Sie ist MdB.
Und da darf dann kein derartiger Unsinn kommen wie heute bei Lanz. Man kann die Linken überhaupt nicht ernst nehmen.
Die AfD ist ein Fall für sich, gar keine Frage.
Aber wirtschaftlich hat das, was Weidel von sich gibt, wenigstens Hand und Fuss.
Nicht wie das, was Reichinnek losließ.
Populistisch durch und durch und weltfremde Träumereien.
Herbert Diess, Ex-VW-Chef, hat zum Ende hin nur noch ständig mit dem Kopf geschüttelt. Und das zurecht.Ruck Zuck 028 am
Piperin was hat Sie denn populistisches und weltfremde Träumereien gesagt?
Und ob Herbert Diess den Kopf geschüttelt hat,zeigt nur,dass Er nur Zahlen im Kopf hat und Menschen Ihm wohl egal sind.Ich werde mir aber den Ausschnitt anschauen.Ruck Zuck 028 am
Piperin ich habe mir den Teil der Sendung angesehen.Was gibt es da zu kritisieren?
Es ging um Mietpreisbremse um Mietendeckel und um sozialen Wohnungsbau.Wenn Lanz Sie nicht dauernd unterbrochen hätte,um irgendwelche Zahlen oder Prozente abzufragen,was für die Sache uninteressant ist,sondern gefragt hätte,wieviel Menschen sich keine Wohnungen kaufen können und Mieten nicht mehr bezahlen können,weil sie es gar nicht leisten können,dass wären die richtigen Fragen gewesen.Und Herr Diess fand das wohl eher lustig,weil Er das Problem bestimmt nicht hat.Und wer soviele Jobs gemacht hat und Unternehmen nach einigen Jahren verlassen hat oder verlassen wurde,kann man doch nicht sagen,Er hat den Kopf zurecht geschüttelt,obwohl Er eher genickt hat.piperin am
@028, da Sie auch Linker sind, ist Ihnen das nicht vermittelbar.
Dabei geben Sie sich die Antwort doch schon selbst:
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>>sondern gefragt hätte,wieviel Menschen sich keine Wohnungen kaufen können<<
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Wohnungen sind verdammt teuer.
Die muss irgendjemand kaufen und dafür verdammt viel Geld hinlegen.
Ein Vermieter muss gleichfalls viel Geld hinlegen.
So, und nun setzen Sie sich doch einfach mal hin und rechnen aus, wie viel Miete Sie verlangen müssen, wenn Sie verdammt viel Geld -und: IM VORAUS!- hinlegen müssen, bis die Kosten gedeckt sind.
Und, auf welchen Betrag kommen Sie dann?
Vergessen Sie dabei aber bitte nicht all die Instandhaltungs- und Renovierungskosten, denn es sollte sich auch in Linken-Kreisen herumgesprochen haben, dass man nicht einfach eine Immobilie kauft und das war's dann.
Allein die ganzen Novellen mit Zwang zu Wärmedämm-Fenster oder Wärmepumpen.
Und natürlich die laufenden nicht umlagef. Nk.
Instandhaltungen, Versicherungen und nicht zu vergessen Rechtsanwälte, Zinsen auf Mietausfälle usw.
Irgend jemand muss das alles bezahlen.
Nee, lassen Sie es besser, denn in Mathematik waren Linke immer schon "hundsmiserabel".
Die denken, Reiche pflanzen einen 100€-Schein in den Blumentopf und da wachsen dann Geldbäumchen.
Dabei ist der ganze Ärger, der ganze Aufwand, den Sie als Vermieter haben noch gar nicht abgedeckt.
Wissen Sie, wie viele Mietnomaden es in D gibt und Mieter, die die Wohnung bis zur Unbewohnbarkeit herunterwirtschaften?
Die Rechte liegen oft auch noch zugunster der Mieter.
Da lässt man Wohnungen oftmals besser leer stehen.
Es ist doch ganz einfach:
Wenn man dabei reich wird und alles so einfach ist, kann doch jeder selbst eine Wohnung kaufen und vermieten. Warum machen die das denn nicht?????
Nee, das sollen gefälligst Vermieter machen und gehörig draufzahlen.
Linke haben irgend so ein Gen in sich
"die andern sollen machen und ich lege mich ins gemachte Bett - das >Geld anderer Leute<, haben will und nichts zahlen wollen".
Nur, wo es sich nicht mehr rentiert, gibt es keine Vermieter mehr, werden keine Wohnungen mehr gebaut und bei immer mehr Menschen gibt's dann eben Wohnungsmangel.
Aber an Logik hat es bei Linken auch schon immer gefehlt, so wie bei Reichinnek.
Nur populistische Phrasen.Ruck Zuck 028 am
Piperin Sie geben die Antwort selber.Wohnungen und Häuser sind teuer,die kann sich ein normal Sterblicher gar nicht leisten.Deshalb einen Mietendeckel,Mietpreisbremse und den sozialen Wohnungsbau fördern,damit die Normalsterblichen die Mieten zahlen können.Gegen eine selbstgenutzte Immobilie ist doch gar nichts einzuwenden,wenn man Sie sich erlauben kann,mit all den Kosten,die Sie richtig beschrieben haben.Ich habe meine ETW auch verkauft,weil die Kosten immer höher wurden und ich das mit meiner Rente nicht mehr alles bezahlen konnte.Und erzählen Sie nicht,Linke können nicht rechnen.Es gibt genug Beispiele,wie Linke gerechter rechnen,,was natürlich nicht umgesetzt wird,weil die Eliten und Lobbyisten bestimmen wo es lang geht.Jetzt bediene ich noch ein paar hohle Phrasen.Wir haben die höchsten Steuereinnahmen,sind an Dritter Stelle der Weltwirtschaft und hören nur die Phrasen,#Wir können uns den Sozialstaat nicht mehr leisten.Durch einen höheren Mindestlohn sind Arbeitsplätze gefährdet,die Unternehmen müssen entlastet werden,trotz hoher Gewinne und entlassen Mitarbeiter,damit die Gewinne noch höher steigen und die Aktionäre sich die Taschen voll machen.Wir müssen wieder Wettbewerbsfähig werden und verlagern Betriebe in Billiglohnländern,um die Menschen da und hier weiter auszubeuten zu können.Das ist Alles,Neoliberalismus und keine soziale Marktwirtschaft.
Aber das muss ich Ihnen doch nicht erklären,dass wissen Sie doch alles.piperin am
@Gierwitz,
>>dann das Kopfschütteln von Diess als Bestätigung zu bringen, der vermutlich an sein Bankkonto und die Entwicklung seiner sonstigen persönlichen Vermögenswerte gedacht hat, ist genauso daneben.<<
Gut, sehe ich ein.piperin am
nur hohle Phrasen, @028, sry.
Was denken Sie denn, wie Menschen früher zu einem Häuschen kamen?
Sie sollten doch alt genug sein um so Sprüche wie "schaffe, schaffe, Häusle baue" noch zu kennen.
Viele, sogar sehr viele haben sich ein Häuschen ERARBEITET.
Natürlich nicht mit massig Geld ausgeben und alles haben wollen, sondern mit SPAREN!
Und viel Arbeit. Von wegen 35/W oder gar 30 Std. ... da hat nan am Abend und Wochenende noch gearbeitet.
Und irgendwann mal .. so nach 30 Jahren war das Häuschen dann abbezahlt.
Dann hat man es den Kindern vererbt.
Das passt den Linken und Ihnen aber nicht.
Überall wollen Soe die Hand aufhalten ("Erbschaftsteuer") und sich an anderer, jahrzehnte langer Schufterei bereichern. So sieht's doch aus.
Das Gleiche bei Dividenden und Aktien.
Als Trump die Zölle brachte, hatte ich in 2 Tagen etwa 50.000 € Verlust.
Das ist wie ein Bündel von 500 x 100€ - Scheinen auf den Grill gelegt, angezündet und verbrannt.😀
Weg, nichts mehr da!
Haben Sie das denn etwa bezahlt?
NEIN, denn Linke haften für Nichts, tragen kein Risiko, sondern denken nur -sry, aber das muss ich jetzt mal so krass formulieren- in Schmarotzertum!
Und in Allem nur an sich.
Selbst etwas auf die Beine zu stellen, Unternehmen zu gründen, in Aktien oder Unternehmen zu investieren oder selbst Häuser zu bauen sind die Linken doch unfähig.
Da sollen immer andere machen, arbeiten, sich von den Linken noch vorschreiben lassen, wie sie das zu tun haben und dann kommen die Linken und wollen ohne eigene Leistung die Hand aufhalten.
Das ist Linken-Ideologie.piperin am
und sich dann noch immateriell bereichern, aber da sind die Grünen genauso.
Wollen überall als die ach so humanitären, herzensgute Menschen dastehen.
Aber doch nicht mit eigenem Geld!
Nein, die Zeche sollen andere zahlen.
Die junge Generation mit gewaltigen Schulden, die man denen auhalst oder mit Steuererhöhungen oder zu Lasten all der Mieter, die nicht nur die Miezen nicht mehr zahlen können, sondern schon nahezu gar keine Wohnung mehr finden, weill man immer noch mehr Migranten nach D stopft, obwohl 1 Mio. Wohnungen schon längst fehlen.
Und Entwicklungshilfe, Feministenprogramme, Trampelpfade in sonstwo.
Toll!
Auf Kosten anderer und mit dem Geld anderer kann ich auch einen super Wohltäter und humanitären Überflieger abgeben.
Ich habe von dem allem wirklich so was von Nase gestrichen voll.
Eigentlich sollte ich AfD wählen, aber die Geschichte Deutschlands verbietet es mir.Ruck Zuck 028 am
Piperin soll ich Sie jetzt bedauern,dass Sie in 2 Tagen 50tausend Euro Verlust gemacht haben.Ist eben Risiko.Nein,es tut mir leid für Sie,dass ist schon eine gewaltige Summe.Habe ich etwas zur selbstgenutzten Immobilie gesagt,NEIN,ist doch völlig in Ordnung so.Der Rest von Ihnen,sind auch nur Phrasen,was die Linke betrifft.piperin am
nein, @028, Sie müssen mich nicht bedauern, hab ja auch 'nen Smiley dahinter gesetzt. 50 Mille waren tatsächlich verbrannt, aber mit Betonung auf "waren".
Hätte auch kurzfristig andets laufen können, aber es geht darum, wer das Risiko trägt, wer investiert und Arbeitsplätze schafft.
Die Linken schaffen nichts, die wollen in der Regel nur die Hand aufhalten.
Das sind keine Phrasen, das ist schon so.Ruck Zuck 028 am
Piperin geben Sie mal einige Beispiele,wo Linke die Hand aufhalten.Das würde ja heißen,die Linken würden sich selbst bereichern.Das ist wohl eher in anderen Parteien der Fall.Dann schreiben Sie von Belastungen bzw.Schulden der jungen Generation,Steuererhöhungen auch zu Lasten der Mieter.Entwicklungshilfe ect.
Was hat das mit den Linken zu tun?Haben Die das etwa beschlossen?
Gut das Sie nicht die AfD wählen,das sind auch nur Phrasendrescher und Geschichtsvergessene und die Mehrheit hier im Forum und deren Wähler auch.piperin am
@028,
>>... nicht die AfD wählen,das sind auch nur Phrasendrescher und Geschichtsvergessene<<
Die Allermeisten sehr wohl.
---
>>Was hat das mit den Linken zu tun?Haben Die das etwa beschlossen?<<
Zum Glück waren die noch nie an der Regierung. In deutschland profitiert jeder vom Kapitalismus, vom Export, von kompetenten Menschen in Industrie und Wirtschaft.
Kommunismus brauchen wir hier nicht. Auch keine SED- oder PDS- Nachfolger.
Niemand ist gegen "soziale Marktwirtschaft", aber Linken-Ideologie hat damit gar nichts mehr zu tun.
Bis zu einem gewissen Grad könnte man BSW noch tolerieren .. aber auch eben nur bis zu einem gewissen Grad, wobei Wagenknecht zumindest eine -manchmal zwar etwas unbeholfene, aber- intelligente Politikerin ist.Ruck Zuck 028 am
Och Piperin,das sind doch auch hohle Phrasen.Reden die Linken von Kommunismus? Was hat die Linke noch mit SED und PDS zu tun?Das ist auch nur etwas für
Ewiggestrige.Ich habe auch noch nie gehört,in der Linken Ideologie,dass Sie etwas gegen soziale Marktwirtschaft gesagt haben.Wäre gut wenn es sie gäbe.
Vielleicht kommt das BSW ja doch noch in den Bundestag.Ich glaube zwar nicht,dass kann dauern,die Stimmen neu aufzuzählen,wenn überhaupt.
– (geb. 1998) am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.User Uli (geb. 1962) am
@ "der aus dem Glashaus mit Steinen wirft"
Als "Krisenmanager" empfahl sich dann in den 90er Jahren die neoliberale Politik des Kürzens, Sparens, wieder "konkurrenzfähig werden". Die Löhne gerieten unter Druck, die Sozialleistungen wurden gekürzt, die Rede vom "schlanken Staat" führten zu schlussendlich exorbitanten Handelsüberschüssen, während Binnennachfrage und Infrastruktur hintan gestellt wurden, das Verteilungsungleichgewicht wuchs.
Diese Politik rächt sich nun, wo die Möglichkeiten einer einseitigen Exportüberschusspolitik erschöpft sind und eine soziale, gerechte Politik einer zugleich stabilen Binnenwirtschaft wieder aufgebaut werden muss. Dem wird der neue "Schulterschluss" von schwarz und rot wohl zu wenig gerecht - umso kritischer müssen wir auf jene Kaputtmacher schauen, die den Rechtstrend noch verstärken wollen mit einer a-sozialen libertären Wirtschaftspolitik in der einen Hand, kombiniert mit einer nationalistisch-autoritären "Volksgemeinschafts"politik in der anderen.
Dass sie, die AFD, sich in Sachen Bigotterie und Korruption sich von den anderen bestenfalls nicht unterscheidet, ist schon lange ausgemacht, Wahrhaftigkeit ist dort ein fremdes Wort. Eine üble Farce wäre es, wenn sich in vier Jahren längst überwunden geglaubte Geschichte wiederholte, mit autoritären Nationalisten wieder an der Macht. Dem ist jede andere denkbare Konstellation immer vorzuziehen.Ruck Zuck 028 am
User Uli wieder ein gutes Statement.Eigentlich ist es egal,was die Mehrheit dieser AfD Gläubigen hier schreiben.Es ist (noch)nicht die Mehrheit in Deutschland.
Uneigentlich besteht die Gefahr darin,dass die AfD Gläubigen leider noch mehr werden könnten,wenn man den Umfragen glauben schenken sollte.Da unter Fitze Fatze Black Rock Merz sich die soziale Sicherheit,Die die letzten Jahrzehnte immer weiter zurück gefahren wurde,sich jetzt nochmehr verschlimmert.Wenn man die Aussagen von Fitze Fatze und seinen #kompetenten#Kollegen hört und liest und den kriegstüchtigen Verteidigungsminister,der wohl im Amt bleibt und nichts erreicht hat,ausser heiße Luft verbreitethat.Mal abwarten was da noch kommen wird,da brauchen wir uns nicht wundern,dass die Alternative für Doofe noch stärker
wird.Dabei verbreitet die AfD auch nur hohle Phrasen und ist eine Gefahr für Deutschland.Von Demokratie will ich gar nicht reden,weil es die herrschende Klasse nur alle 4 und 5 Jahre interessiert,wenn Sie wieder gewählt werden wollen und Ihre Wahlversprechen wieder vergessen haben.Das ist ein Dilemma und wir werden leider sehen,schlimmer geht immer.
Ruck Zuck 028 am
CDU CSU DAS Bürgergeld muss weg.Die Kosten sind zu hoch.Das Stimmt,das Bürgergeld für Politiker,hohe Beamte und Pensionäre ist viel zu hoch.Die bekommen jetzt nur Ihre geplante Grundsicherung,alle Privilegien werden abgeschafft und das Geld wird an Bürgergeldempfänger und dem restlichen Volk ausgezahlt,außer den Oberen 10%.Da das ja unsere christlichen Volksvertreter sind und eine Vorbildfunktion haben.😉🤣werden Sie das sicher umsetzen.🤣piperin am
Politiker arbeiten. Für jede Arbeit hat man auch einen angemessenen Lohn verdient.
Faulenzer arbeiten nicht und haben überhaupt nichts verdient. Das absolute Existenzminimum und mehr nicht.
----
Ich wäre dafür, eine Mauer quer durch D zu ziehen.
Auf meiner Seite nur Leistungsträger.
Alle Faulenzer und deren Befürworter wie Sie auf die andere Seite. Dann könnt Ihr Euch von Hosenknöpfen so viel Hosenknopf-Bürgergeld zahlen wie ihr wollt.😀Catweazle74. (geb. 1974) am
...da sprudelt die totale Engstirnigkeit wieder maßlos und ungefiltert aus Ihrem kleinen Kopf!
Sie wiegeln unnötig auf!
Sie und Ihre ständige und alltägliche Verbitterung gegenüber alles und jedem, mit dem Sie jeden Kommentar von Ihnen Zeugnis ablegen.
Traurig, aber erstaunlich interessant - im Ergebnis doch nur niederschmetternd...
Sie sind - mit Ihrem leidenschaftlichen Kameraden @028 - ungewollt urwitzig komisch! 😆
Schon bemerkt?!Ruck Zuck 028 am
Piperin eine gute Idee.Sie und die anderen Leistungsträger arbeiten bis zum Umfallen.Und die #Faulenzer# auf der anderen Seite,bekommen ihr Geld,ein kostenloses Grundeinkommen,von den Reichen und Superreichen Faulenzern,die von Erbschaften und Dividenden leben.
– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.piperin am
Schrieb das wirklich @Senta?
Das finde ich nicht verkehrt, sogar dem
>>bestätigen trotz intellektueller Erweiterung, trotz Wissens- und Wirtschaftsbooms, ein Abgleiten in Depression – ein nicht mehr beherrschen können natürlicher, ursprünglicher Eigenschaften.<<
würde ich gerne beibpflichten.
Gleichfalls der Satz
>>Sich selbst regulierende Entwicklung ist einzig der Natur und ihren Gesetzmäßigkeiten zuzuschreiben.<<
gefällt mir gut.👍Catweazle74. (geb. 1974) am
...die Menschheit wird von der Wahrscheinlichkeits-Rechnung hergesehen irgendwannmal plötzlich aussterben - schließlich tut man alles mit Hochdruck dafür.
Und auf der großen Zeitskala der Entwicklung ist es nur ein Wimpernschlag, der dann auch schnell in Vergessenheit geraten wird, wo andere Einzeller schon in der Evolutiongeschichte darauf warten und die Welt wieder neu besiedeln!
Der Mensch - die Krönung der Schöpfung!!!
...ich lach' mich schlapp.
Dieser Satz kann nur aus dem arroganten Mund eines Menschen entstammen. 😆piperin am
wer redete denn irgendetwas von "Krönung"?
#catweazle_phantasiert_mal_wiederCatweazle74. (geb. 1974) am
...Phantasie ist der Nährstoff einer gesunden Kreativität, die einem dann auch erlaubt über den sogenannten 'Tellerrand' zu schauen und schlussendlich neue Wege zu beschreiten.
Es kann ja nicht jeder - WIE SIE - in einer gedanklichen und eingeschränkten Backform einer simplen Kastenwelt gefangen sein und das traurige Dasein fristet! 😉piperin am
#catweazle_phantasiert_mal_wieder
– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.User Uli (geb. 1962) am
Oh, @ Senta - diesmal ein Artikel aus 2016 vom Deutschlandfunk "zusammengefasst", der mit den Äußerungen von "mir" wohl so recht Nullkommanix zu tun hat, sondern den dort vertretenen Proponenten (meist "Kritische Theorie", z.B. Hauke Brunkhorst, Wohlfgang Streek) diametral gegenüber steht.
Im Artikel geht es im Nachklang um Erkenntnisse aus der Finanzkrise, die immer weniger greifenden demokratischen Kontrollinstanzen, die Ungleichheit von arm und reich und den Raubbau an der Natur.
Die Forderungen bewegen sich auf etwas wie demokratischen Sozialismus hin, das meint u.a. Stärkung der demokratischen Kontrolle der Wirtschaft, Stärkung der Zivilgesellschaft, ökologisch-nachhaltiges Wachstum - und Kritik der (europäischen) Austeritätspolitik.
Als Hoffnungsträger wird Bernie Sanders genannt - 2016.
Der Artikel und seine Proponenten stehen im größtmöglichen Widerspruch zu der Propaganda z.B. der AFD. Gemerkt?
https://www.deutschlandfunk.de/kapitalismus-auf-dem-pruefstand-ein-system-in-der-krise-100.html
– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.piperin am
Dem würde ich zwar allem zustimmen, bis auf eines:
Ich glaube nicht, dass es an der "Vielzahl der Aufgaben" liegt. Wir haben so hohe Steuereinnahmen, dass doch alle wichtigen Aufgaben gestemmt werden können.
Ich denke eher, dass es die Erwartungshaltungen sind, die man nicht mehr erfüllen kann.Pierre M. am
Interessant. Im Kapitalismus gibt es keinen freien Wettbewerb -Neoliberalismus als System der freien Märkte? Diese Vorstellung ist falsch: Zentralisierte Planung ist im heutigen Kapitalismus allgegenwärtig.
Trotz aller Horrorgeschichten gibt es sie noch immer: Die Leute, die uns weismachen wollen, dass der Kapitalismus für »Freiheit« steht. Ein neoliberaler Mythos. Denn es hat sich gezeigt, wie viel der Kapitalismus tatsächlich der aktiven Planung sowie staatlichen Intervention zu verdanken hat – was sich auch anhand krimineller Unternehmen, imperialistischer Macht und Rettungspaketen für Finanzkonzerne verknüpft. All dies sind keine außergewöhnlichen »Exzesse« des Kapitalismus, sondern entsprechen genau seinem inneren Wesen.
Die falsche Vorstellung vom heutigen Kapitalismus entspricht nach wie vor dem Kalter-Krieg-Schemata; Kapitalismus steht für einen freien Markt, Sozialismus für Planung. Man kann nicht mehr von einem »freien Marktkapitalismus« sprechen, sondern anerkennen, dass es sich um ein hybrides System handelt, das eben auch Planung beinhaltet.User Uli (geb. 1962) am
Pleite ist wohl eher die russische Propaganda, @ Welt (=мир, richtig übersetzt?)
Mit einer Schuldenquote von gut 60% BIP steht Deutschland ausnehmend gut da im Vergleich.
Die Steuerquote ist mit leichten Schwankungen seit 1960 praktisch unverändert.
Mit einer Staatsquote von 49,5% liegt man wieder auf dem Niveau von 1996, 1995 mit der Übernahme der Treuhand lag sie bei 55%. Da redete keineR von "Pleite".
Gut, gegenüber dem Durchschnitt der letzten 30 Jahre haben wir jetzt wieder einen um rund 2% höheren Peak. Was aber bei einem zweimaligen Rückgang der Netto-Wirtschaftsleistung wohl erwartbar war, dass die Kosten bleiben. Auch das hat mit "Pleite" nichts zu tun.
Und das Bürokratiegerede geht mir auch langsam auf den Sender. Menschen in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen haben heute in Sachen Gehaltsabrechnung nicht viel auszustehen, die Steuererklärung mit Elster kann man i.d.R. sogar selbst an einem Nachmittag fertig machen.
Ich würde mal eher auf die Sozialkürzungs- und Reallohnverzichtspolitik der 90er Jahre gucken. Und auf die Verteilungsverhältnisse, statt hier alles durcheinander zu werfen.
Ein "Tanz auf dem Vulkan" ist somit hier eine völlig fehlplazierte Aussage.
Ein Einlassen auf die diesbezüglichen Aussagen Positionierungen der Blaubraunen zu dieser Frage wäre eher ein "Tanz auf dem Vulkan", wie Klaus Mann seinezeit die Metapher treffend verwendete.piperin am
Also Bitte!
Wenn er so falsch läge, dann bräuchte es ganz sicher kein so gigantisches Schuldenpaket.
Man kann nicht all die Schulden verteidigen, aber gleichzeitig behaupten, wir stünden gut da.
Die marode Infrastruktur, fehlende Kitas und nichr mehr ausreichende Sozialbeiträge sprechen Bände.
Das Rentendeckung ist eine tickende Zeitbombe.
Es geht nicht darum, ob man mit dem Geld auskommen könnte, wenn man denn wollte, aber die derzeitigen Ausgaben übersteigen erheblich die Einnahmen.
Auch mit der Bürokratie liegt er nicht daneben. Wärmepumpen Klimawandel, Solarsteuer .. mal so, mal anders, ...
und gerade die Wirtschaft beklagt unentwegt, dass ihr die Unsicherheit ganz erheblich Probleme macht.
Nicht, dass es nicht lösbar wäre, aber der bisherige Zustand ist gehörig suboptimal.User Uli (geb. 1962) am
Gut, @ Zeit für ... . Sie haben den von @ Senta eingereichten Beitrag auch gelesen?
Und schreiben: Es "geht nur durch eine Stärkung demokratischer Institutionen".
Was sind das, "demokratische Institutionen"? Parlamente, Gerichte, Verfassung, Gesetzgebung, Wahlsysteme, die die Interessen aller BürgerInnen mit einbeziehen ... .
Alles Dinge, gegen die die AFD sonst regelmäßig "schießt".
Der Trip führt nirgendwo hin ... .piperin am
und das will ich auch nicht so stehen lassen, @819:
>>Im Kapitalismus gibt es keinen freien Wettbewerb
..
Die Leute, die uns weismachen wollen, dass der Kapitalismus für »Freiheit« steht.<<
Kapitalismus steht sehr wohl für »Freiheit«, sofern man Freiheit hier richtig einordnet.
Es steht nicht dafür, dass jeder die Freiheit habe, ohne Leistung beliebig Geld auszugeben, schon klar.
Hierzulande sind wir weit weg von reinem Kapitalismus, deswegen ist D kein Maßstab, weshalb Ihre Aussage modifiziert werden muss in
>>Zentralisierte Planung ist IN DEUTSCHLAND allgegenwärtig.<<
-----
auch dem will ich widersprechen:
>>Denn es hat sich gezeigt, wie viel der Kapitalismus tatsächlich der aktiven Planung sowie staatlichen Intervention zu verdanken hat – was sich auch anhand krimineller Unternehmen, imperialistischer Macht und Rettungspaketen für Finanzkonzerne verknüpft.<<
Kapitalismus per se verdankt der staatlichen Intervention überhaupt nichts!
Allerdings profitiert die Gesellschaft, wenn Kapitalismus missbraucht wird und dann gewisse fehlerhafte Auswüchse eingedämmt und sogar unter Strafe gestellt werden, bspw. durch das Kartellrecht, bei illegalen Absprachen, im Jugendschutz usw.
Diese Missbräuche haben nichts mit den Grundprinzipien von Kapitalismus, sondern mit kriminellen Machenschaften.
Der andere Part betrifft das ganze Sozialsystem, das es im reinen Kapitalismus gar nicht gibt.
Unsere Gesellschaft hat sich jedoch auf eine "soziale Marktwirtschaft" geeinigt und dafür benötigt es dann Regeln, Kapitalismus in seiner "Freiheit" zu beschneiden.User Uli (geb. 1962) am
Doch, @ piperin - es geht hier schon um das Gerede von "pleite", was völlig an der Realität vorbei geht und in der Konsequenz dann erfahrungsgemäß zu völlig absurden Schlussfolgerungen führt. Sagen Sie ja auch im Grunde zum Schluss.
Ich verteidige insofern nicht die neuen Staatsschulden, sondern fordere sie - als absolut notwendigen - und leistbaren - wirtschaftlichen Impuls zur Überwindung der Nachfragekrise. Und zur Verbesserung der wirklich offenkundigen Defizite in der Infrastruktur, die wiederum auch Folge einer vereinseitigten "Spar-für-Exportweltmeister-politik" ist - die jetzt mehr oder weniger "ausgespielt" hat.
Und Bürokratie und "Hüh und Hott". Natürlich ist das alles richtig, bei der Solarförderung haben wir es gesehen oder bei den Wärmepumpen ist es so offensichtlich.
Aber da stehen eben auch immer schwankende Zustimmungen aus der Bevölkerung dahinter, denen Rechnung getragen werden muss. Und je nach gesamtwirtschaftlicher Situationseinschätzung wird da eben auch unterschiedlich reagiert (und Propaganda gemacht).
Auch bei der Bürokratie. Jetzt klagen alle wohl zurecht drüber und wollen entlastet werden, treten die ersten Fehlentwicklungen zutage, wird wieder ordentlich geklagt, dass z.B. nicht richtig und ausreichend kontrolliert wurde. Geklagt wird ebenfalls über das viele Zahlenmaterial, das Unternehmen erheben sollen. Läßt man es weg, kommt orgendwann die Frage, warum das Wirtschaftsministerium überhaupt keine Zahlen hätte, machen die nur "Blindflug"?
Jetzt "alles Pleite", "Grundsatzkorrektur", "nicht mehr von außen bestimmen lassen" - mit Schlagworten kommt man hier nicht unbedingt weiter.piperin am
@User Uli,
natürlich will es die eine Regierung so, eine andere anders und "schwankende Zustimmungen aus der Bevölkerung" ist auch richtig - mal will jeder Klimaschutz um jeden Preis, dann wird gejammert, dass das etwas kostet .. auch "Unvorhergesehenes" wie Corona, Ukraine-Krieg ..
dafür habe ich auch Verständnis.
Aber wir sind weder Bulgarien, noch Bangladesch.
Derartiger Nachholbedarf von Schiene bis Schulen darf einfach nicht sein.
In China fahren Hochgeschwindigkeitszüge, das auch noch pünktlich, und bei uns funktionieren zum Teil nicht mal Sanitäranlagen in den Schulen.
Das muss mir erst mal jemand erklären.
>>Ich verteidige insofern nicht die neuen Staatsschulden, sondern fordere sie - als absolut notwendigen - und leistbaren - wirtschaftlichen Impuls zur Überwindung der Nachfragekrise.<<
Na ja, wohl höre ich die Worte, doch allein mir fehlt der Glaube.
Da sind offenbar nicht nur 500 Mrd. im Raum, sondern 1,7 Billionen an neuen Schulden.
Es wird ganz sicher Impulse setzen, keine Frage. Kurzfristig, womöglich noch mittelfristig.
Und dann?
Waffen für die Ukraine werden nicht nachhaltig die Wirtschaft stärken. Auch bei anderen Maßnahmen bin ich sehr skeptisch.
Gibt man einem Bettler 30.000 € und er verprasst es nach und nach, so wird man sagen "dem geht's doch gut! Der hat sich gefangen und sein Leben im Griff".
Von wegen! Danach hat er wieder nichts und sogar noch weniger: einen Schuldenberg.
Diese Befürchtung habe ich auch hier.
Wenn Ausgaben die Einnahmen laufend übersteigen, so bezeichnet man dies nun mal als "pleite". Bewilligte Schulden für Konsum als Kosmetik ändern daran nichts.
Möglich, dass die Schulden sinnvoll dafür verwendet werden, uns aus diesem Dilemma herauszuführen.
Ihr Wort in Gottes Ohr.
Aber bevor ich das nicht wirklich sehe, gilt für mich:
"Schönfärberei - die Hoffnung stirbt zuletzt".
Bis jetzt noch sind alles nur leere Versprechungen und der Status Quo ist bei 1,7 Bio. nicht zu beschönigen:
"pleite".
Ruck Zuck 028 am
Jetzt wird es aber höchste Zeit,dass wir heute erfahren,welche CDU CSU Minister unter Fitze Fatze Black Rock Merz,uns weiter ruinieren wollen.Upps,ich wollte natürlich sagen,welche hochintelligenten,charismatischen,besonders sachkundigen Damen und Herren,immer #Zum Wohle der Oberen 10%# unser Land,bzw.die Mehrheit der Bevölkerung noch ärmer machen,uns kriegstüchtig machen,den Sozialstaat weitgehend abschaffen wollen,dadurch die Kriminalität erhöhen werden,nochmehr Tafeln,Flachensammler und Mülltonnensammler produzieren.Weiterhin keine Vermögenssteuer,höhere Erbschaftssteuer,Börsenumsatzsteuer einführen werden.Weiterhin nichts unternehmen um Steuerverschwendung,Steuerschlupflöcher!Steuervermeidung und Steuerhinterziehung zu bekämpfen.Mal abwarten,was von der SPD für hochintelligente,charismatische,besonders sachkundige Minister aufgestellt werden,die auch nichts für die Mehrheit der Bevölkerung etwas verbessern werden.
Die Zeitenwende kann kommen,zur Verschlechterung der meisten Menschen in Deutschland.Ruck Zuck 028 am
Jödan no zu watashi wa anata no iken ni kyömi ga arimasen.Catweazle74. (geb. 1974) am
...Sie und Ihre Eingeborenen-Sprache, die kein normaler Mensch versteht!
IST ECHT ERSCHRECKEND UND SEHR IRRITIEREND!!!!
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