Kommentare 2771–2780 von 7557

  • (geb. 1974) am

    Diese von sich selbst, immerwieder kehrendes Gejammers in einem problembehaften gieschrieben Kommentars, ist eine der selbst gewählten Form der Unzufriedenheit in Reinkultur.
    Sowas muss man sich trauen!

    Es ist fehlendes Verständnis begleitet von Naivität.
    • am

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      • am

        @ piperin:
        Jeder der hier in dieses Land kommt ist kein Einheimischer und akzeptiert, dass sein Schritt ein (Lebens-) Risiko ist.

        Wer im Ausland etwas gelernt hat - heißt nicht, dass er es hier anwenden kann. Oft kamen Menschen ohne Ausbildung, ohne Sprachkenntnisse ..... die einfach irgendwie Geld verdienen wollten.

        Keiner kann erwarten, dass er Karriere macht - keiner weiß, ob er Traumjobs beim Daimler, VW, BMW oder andere angegliederte Firmen ergattert, die gewerkschaftlich organisiert Tariflöhne bezahlen + Zulagen......

        Jeder trägt sein Risiko, genauso wie alle Deutsche im eigenen Land.

        Und wenn es jemanden nicht passt, dann kann er wieder in sein Land gehen - PUNKT!

        Ausgebeutet, moderne Sklaverei, erleben ganz viele Arbeitnehmer. Anstellung über Personalagenturen, arbeiten als Subunternehmer, arbeiten unter menschenunwürdigen Bedingungen ...... kann jeden treffen.

        Die wenigsten werden Vorstand bei der Bahn, bei VW, bei EnBW, bei ......... Das nennt man Lebensglück und bedarf vieler Faktoren, die man eben erreicht oder nicht!

        Kein Deutscher, der nach Amerika, Australien, Canada, ...... emigriert hat eine Garantie auf ein Traumleben!

        Ich selber bin immer wieder erschrocken, wie schlecht die deutsche Sprache ist bei vielen "Gastarbeitern" der dritten Generation ...... weil sie in ihrer Blase leben geblieben sind!

        Traurig ist, was unsere Politik sich leistet bei der Integration von willigen ausländischen Arbeitskräften, bei der schulischen Bildung unserer Jugend (2022 über 50.000 ohne Schulabschluss).

        Wir leben nicht im Kommunismus - und auch da gibt es Unterschiede. Wer welche Arbeit macht entscheidet jeder selber, ist sein Lebensglück, der eine hat davon weniger, dafür hat der andere mehr.

        Wir haben keinen Ausländer, keine Fachkraft, keinen Migranten gezwungen hier her zu kommen, der Sklavenhandel ist vielleicht in Russland wieder eingeführt worden, aber nicht in EUROPA!

        Deshalb, wem es hier nicht passt: .... und tschüss!

        Dann sollen sie doch in ihren Ländern ihr Land aufbauen und sich nicht faul einfach in unseren Wohlstand einnisten, den unsere Väter erarbeitet haben .... unter Zuhilfenahme freiwillig eingereister Ausländer, die hier ihr Glück gesucht haben.

        Zur Info:
        Immerhin 52 Prozent aller Bundesbürger haben Wohneigentum. Und 45 Prozent aller Deutschen bewohnen ihr Wohneigentum auch selbst.

        Es gibt kein Recht auf Erfolg oder finanziellen Gewinn - auch 48% der Bundesbürger haben kein Wohneigentum.

        Ich kann das Gemotze der Gastarbeiter, der Ausländer nicht hören - es gibt genug Deutsche, denen geht es schlechter! Schlecht, weil sie eben auch Schicksale erlebt haben oder einfach ihr Leben verzockt haben.

        Also, wem es hier nicht passt: ....... er hat alle Freiheiten und kann dorthin gehen, wo es ihm besser geht (angeblich).
      • am

        @ piperin: ja..... wir sind ähnlich, manchmal fehlen nur die nachvollziehbaren Erklärungen, die sind aber zu lang, zu aufwendig.

        Integration: generell hat unsere Politik die Pflicht, wenn sie schon Fachkräfte, Gastarbeiter hofiert, denen im Sinne unserer aller guten Zusammenarbeit, Sprach- und Kulturkurse anzubieten.
        Denen die Sprache nicht gegeben ist, denen wird auch das Jobangebot Grenzen aufzeigen - das ist so, das ist die Härte des Lebens, der Lohn wird meistens begrenzt bleiben. Dennoch ist deren Leben besser in Deutschland (gewesen), als in ihrem Herkunftsland.

        Das ist kein Vorwurf, das sind nur Fakten aus dem Leben und gilt weltweit! Mein Englisch ist nicht verhandlungssicher ...... auch ich hatte dadurch gewisse Einschränkungen, trotz der Fachkenntnisse und unermüdlichen Arbeit.

        **ABER, wenn jemand mit uns zusammen über Jahrzehnte das Land aufgebaut hat, immer gearbeitet und Steuern wie Sozialabgaben bezahlt und anständig mit uns gelebt jat, dann IST DIESER ein Einheimischer.**
        Alleine der Namen wird immer zeigen - sein Ursprungsland ist ein anderes .... abgesehen von der Optik, der Hautfarbe..... Er kann sich integrieren und die Politik kann Visionen aufzeigen, ob und wie er ins soziale Netz aufgenommen werden kann - wenn es politisch und gesellschaftlich gewollt ist!

        Er kam freiwillig - und kann auch freiwillig wieder gehen: das war der Deal! Und wenn sie ihre Heimat verloren haben, das war ihr kalkuliertes Risiko.

        Auch ich verliere meine Stadt, mein Dorf, ...... wenn ich 10 oder gar 30 Jahre von Stuttgart nach Hannover ziehe, oder von Flensburg nach München.

        Gerechtigkeit - das ist etwas, auf das keiner bestehen kann, denn gerecht ist das ...."was Arbeit schafft"......., bzw. wo die Mehrheit sich einverstanden erklärt.

        Dafür haben wir die Politik, Gesetze und Gerichte ........

        Wenn wir allerdings in Deutschland keine (politischen) Mehrheiten mehr zustande bringen, dann zeigt es, Gerechtigkeit wird man sich erstreiten müssen.

        Genauso sieht es mit sozialen Leistungen aus und wer dafür/darauf einen Anspruch hat - immer der, der im Gesetz vorgesehen wurde.
    • (geb. 1974) am

      Und dauernd ermüdsam es ist, des Dauerfeuer gar gleich.
      Ist diese Drohung der Atomwaffen zugleich.

      Denn dieses an fehlendendes Interesse, macht müde im Vergleich, manche Leute immer bleich.

      Es gilt dies' Verständnis denoch zubewahren, wer zuerst schiesst stirbt dann als Zweites.

      Und im Hintergrund des Wissens, ist man rein mit sein Gewissen.

      Viele Leute doch gar des Hühnerhauf gleich, ist es Schwachsinns derzeit im Vergleich.
      • (geb. 1974) am

        Es ist eine unsinnige in Buchstaben verfasste Ausdrucksform eines persönlichen Problems das allzeit in Erwähnung der Bedeutung verleiht.

        Die Wichtigkeit und Richtigkeit, bleibt dessen immer fern.

        Dem zu kommentieren ist abermals und dennoch sehr gern.
        • am

          Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
          • am

            @ discovery learning : "Ein anhaltender Prozess, der schon Parallelen zu markanten früheren Übergangsperioden menschlicher Entwicklung aufzeigt."

            Aus meiner Sicht gibt es keine wirklichen Parallelen - die Welt, die Technik, die Möglichkeiten..... haben sich so gravierend verändert und sind so schnell geworden, da sind Parallelen nur ein Wimpernschlag.

            Wer versucht aus der Vergangenheit zu lernen - übersieht die Gegenwart und deren Problematik.

            @ discovery learning : "Erinnern Sie sich, wie oft und zunehmend viele anerkannte Fachleute aus Wirtschaft und Politik auf Fehlentwicklungen und Fehlentscheidungen aufmerksam und gewarnt haben? "

            Zu gut erinnere ich mich - und heute weiß ich, Wissen ist nicht Macht, wissen ist ein Makel! Lieber hätte ich einmal die Lottozahlen gewusst 😋 - aber so ist eben das Leben, nicht immer bekommt man das, was man verdient hätte 😊.

            @ discovery learning : : ".....doch Zukunft nennt sich nicht umsonst Zukunft. Altertum und Mittelalter z.B. verloren ebenso ihren Ewigkeitsanspruch!"

            Sie (Altertum/Mittelalter) haben nicht verloren, sie haben sich weiterentwickelt, verloren haben die Dichter und Denker, denn es hat keiner überlebt! Und würden sie sehen können, was sich aus deren Gedanken entwickelt hat ...... ich bin froh, dass ich sie nicht verstehen werde.
        • (geb. 1974) am

          Es gibt Persönlichkeit des Desinteresse, die Meinung und Persönliches vereint!

          Nun gilt es Art von Vorsicht, dies stets gilt zu erkennen,
          und schlussendlich es zu benennen
          • (geb. 1962) am

            @Catweazle irrlichtet - trifft dabei manchmal einen Punkt. Das Thema "Gastarbeiter" ist vielleicht nicht langweilig, aber die Aufarbeitung hier schon. Es macht doch keinen Sinn und ist auch völlig unmöglich, vorzurechnen, wem genau wie viel Anerkennung wofür gebührt und moralisierend dann auch noch zu qualifizieren, was für ein (guter, verwerflicher) Charakter je doch offensichtlich dahinter steckt.
            Noch weniger die dann folgende Spalterei in die Gruppe der "Erhabenen", gleich arbeitsamen, leistungswilligen und damit "wertvollen" Menschen und den auf der anderen Seite faulen, "dekadenten" "Zersetzern", womit dann aus dem Zusammenhang wieder alles in die bekannte Richtung läuft. Erstens weist das auf einen hohen Mangel an Anerkennung selbst tatsächlich zurück, zweitens läßt sich der Wert von Menschen eben nicht in den o.g. Kategorien erschöpfen, da wären wir wieder beim Grundgesetz, Artikel 1.
            Es wäre doch interessant zu wissen, warum plötzlich (konstruierte Teil-) Gruppenzugehörigkeiten wieder einen so hohen Stellenwert haben? Warum wird plötzlich wieder der eigene Status so offensiv in den Mittelpunkt gerückt, auf Selbstaufwertungs- und Fremdabwertungsstrategien gesetzt? Warum wird mit einer derartigen Vehemenz und teils Aggressivität, bevorzugt auf der persönlichen Ebene "gewettert", den je Anderen "zugemutet"? An allem nur die Flüchtlinge, GenderInnen oder die Grünen oder vielleicht Karl Lauterbach schuld? Glaube ich nicht.
            Ich würde auch einen Blick auf die allgemeinen gesellschaftlichen Kontrollverluste werfen wollen, die Menschen in ihrem Alltag auf allen Ebenen erleiden, auf die (drohenden) Statusverluste, persönlichen Konkurrenz- und Abwertungserfahrungen in einem sich radikalisierenden Kapitalismus, dem auch die Politik wenig entgegensetzt. "Wird man ja wohl noch fragen dürfen, oder?", möchte ich die Frage mal etwas polemisch in den Raum stellen.
            • am

              @ User Uli: "Es wäre doch interessant zu wissen, warum plötzlich (konstruierte Teil-) Gruppenzugehörigkeiten wieder einen so hohen Stellenwert haben?"

              Ursachen haben Wirkungen - und Neid, Missgunst, Gier, kriminelle Energie, Begierde ..... darüber streiten sich alle Menschen seit Jahrtausenden.

              Es gab und gibt "Brot und Spiele" fürs Volk - um die Volksseele zu beruhigen ..... aber alles nur kurze Phasen, bis sich wieder Gruppen bilden und dann versucht jeder wieder mehr Macht zu erhalten über die andere.

              Das zu negieren oder einfach für obsolet zu halten, ist der Weg in einen Bürgerkrieg o. ä..

              Aus dem Grund gibt es Grenzen - über die man nur Gleichgesinnte rein lässt, oder kurzzeitig aus wirtschaftlichen Interessen. Innerhalb der Grenzen dienen gemeinsame Werte und gemeinsame Strafen für ein friedliches Zusammenleben.

              Dazwischen gibt es, solange man sich gut gesinnt ist, viele Graubereiche und Facetten des Zusammenlebens.

              Geht es ums Essen, Trinken, Wohnen und um die Fortpflanzung ...... dann wurde schon immer die Keule geschwungen - hier haben zivilisierte Völker viele Wege gefunden, das eine oder andere abzumildern - siehe soziale Marktwirtschaft.

              Wenn jetzt aber die Kulturen aufeinander treffen (von denen man meint, alle wären gleich), wird der Prozess neu angeregt - übrig bleibt zum Schluss der odes das Stärkere.

              Jetzt kann man naiv das alles nicht sehen wollen - dann wird die Geschichte es schon zeigen, wohin die Reise geht.

              Und nur die Stärke, die eigene, oder die der Gemeinschaft, wird dem etwas entgegen setzen können - dazu braucht es Einigkeit und Führung, .........

              ..... allerdings hätte den Dinosauriern Einigkeit auch nicht das Überleben gesichert - sie waren einfach zu groß, für das, was dann kam ................
            • (geb. 1974) am

              @Uli
              Ich sehe hier das Bedürfnis, der Wichtigkeit und Meinung zugleich zu vermischen.

              Und dennoch ist und bleibt es was es ist, eine ausformulierte des Ende der Geschicht!

              Neurem gilt es gleich, des Verstandes ist sondergleich.

              Es gehört ein gewisses Müh', des Inhalts deshalb dazu vermüht!

              Unvernunft und Desinteresse ist einfaches Gemüt.
              Dem gilt es bald in Steitigkeit dem Weg aufzuzeigen es gilt.
              Nun es mal, sich machen eines Bilds!
              .
          • (geb. 1974) am

            Dummheit siegt vor Klugheit!
            • (geb. 1974) am

              Ich bin zu gleich doch selbst zufrieden,
              Des Gleich von Unzufrieden seins getrieben!

              Diesen Forums ist nunmal gleich,
              der Unzufriedenheit des Seins dabei bleibt.

              Dies gesprochen und da erwähnt, bleibt es der Langeweile besteht.
              • (geb. 1974) am

                @piperin
                Das von Ihr Geschriebene, ist gar dermaßen peinlich und gleich!

                Ihnen felht es an Art von Witzigkeit,
                und Bedeutsamkeit zu gleich.

                Langewiele ist stets ein Vergnügen,
                was andere damit sich selbst begnügen.

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