* Ekelige Rattenplage: So wird man die Nager wieder los Wenn das warme Wetter zum Grillen in die Parks einlädt, ist das auch ein Fest für die Nagetiere. Doch wie wird man sie wieder los? Unter den Schädlingsbekämpfern gibt es auch schwarze Schafe, die vor einer Abzocke nicht haltmachen. Einige Angebote, vor allem im Internet, sind unseriös, warnen die Verbraucherschützer. Wie man Ratten effektiv bekämpft, ohne abgezockt zu werden, hat „Markt“ sich von Experten erklären lassen. * Abzocke per SMS: Betrug mit angeblicher Zollgebühr Derzeit kursieren gefälschte SMS, die dazu auffordern, eine angeblich fällige Zollgebühr zu überweisen. Ein beigefügter Link führt auf eine professionell gestaltete Internetseite für die Zahlung an den deutschen Zoll. Dort sollen Details der Kreditkarte inklusive Prüfnummer und weitere persönliche Daten eingetragen werden. Sobald diese vertraulichen Bankdaten in die Hände der Betrüger gelangen, ziehen sie schrittweise kleinere Zahlungen von der Kreditkarte ab. * Keime und Gift: Der Gartenpool wird zur Chemikalienfalle In privaten Gartenpools befindet sich oft zu viel Chlor. Chlorverbindungen können eine Reizung der Atemwege zur Folge haben und das Risiko für Allergien, Asthma
oder sogar Krebs steigern. „Markt“ hat in sieben privaten Pools eine Stichprobe entnommen und eine Laboranalyse des Wassers in Auftrag gegeben. Trotz des hohen Chlorgehaltes im Wasser waren in zwei Pools sogar Keime nachweisbar, deren Existenz in einem öffentlichen Schwimmbad zur Schließung führen würde. „Markt“ deckt auf! * Schwindel im Restaurant: billiges Tiefkühlessen statt frischer Kost Was die Gäste nicht ahnen: In der Gastronomie wird immer häufiger auf Fertignahrung aus der Tiefkühltruhe gesetzt. Nur selten wird in den Restaurants der städtischen Fußgängerzonen noch frisch gekocht. In den Küchen fehlt einfach das geschulte Personal. Convenience-Food ist nicht nur bequem und schnell gemacht, sondern auch günstiger. „Markt“ trifft einen Gastro-Experten und geht dem Schwindel auf den Grund. * Doppelt abkassiert: Regionaler Müllentsorger stellt sich quer Anke N. bewohnt ein Zweifamilienhaus in der Region Hannover. 2019 ziehen die Mieter aus. Anke N. informiert das Entsorgungsunternehmen über den Auszug und bittet darum, die zweite Grundgebühr zu streichen, da ihre Familie das Haus nun allein bewohnt. Der Grundversorger ignoriert die Bitte und kassiert weiter die doppelte Gebühr. „Markt“ mischt sich ein! (Text: tagesschau24)