PFAS in Kosmetika: Wie lange noch? PFAS sind langlebige chemische Verbindungen, die noch dazu im Verdacht stehen, krebserregend zu sein. Sie werden zum Beispiel in Imprägniersprays eingesetzt. Doch auch in Kosmetika wie Gesichtsmasken, Hautcremes und Haarfärbemitteln, darunter auch Teenagerprodukte, kommen sie vor. Dermatologen und Toxikologen warnen vor ihrem Einsatz. Verschiedene Hersteller versuchen bereits, sie auszutauschen. Durch eine Änderung der EU-Kosmetikverordnung könnten die Stoffe bald in Kosmetika ganz verboten werden. (Text: NDR)