Kommentare 41–50 von 81
Thomas am
Info zum schiefsten Turm der Welt auf der Geba (Rhön):
Die ausgewiesenen Fördermittel für den schiefen Turm auf der Geba, welcher durch den Bürgerentscheid nun nicht gebaut wird, fließen jetzt nach ERFURT in den Umbau des Stadions. Diese Gelder werden u.a. für mehr Toilettenhäuschen und hochwertigere Sitzmöbel eingesetzt.
Gratulation für die Verwendung/Verschwendung der Steuermittel (Tourismusförderung in der Rhön)!!!
Gratulation an die Bürger von Schmalkalden-Meiningen!!!
Das Geld muss weg
TimS. (geb. 1985) am
Ich muss immer wieder den Kopf schütteln, wenn ich mir die unnötigen Steuerausgaben anhören muss.
Jetzt will Dortmund die Ampelfrau anschaffen und gegen alte Ampelmänner austauschen. Ein Grund dafür ist die Gleichberechtigung. Ich finde es ok für die Gleichberechtigung zu kämpfen, aber warum müssen dafür Steuergelder ausgegeben werden bzw. sollte man ernsthaft fragen: Warum so? Vor allem wer zählt, dann später die ganzen Ampelmännchen/Ampelfrauchen nach, damit auch ja alles Ausgeglichen ist? Ich hoffe mal, dass man hier die Politiker noch umstimmen kann.Marie (geb. 2001) am
In Völklingen meckern die Leute im Rathhaus das die Stadt kein Geld hätte und deswegen den Weihnachtsmarkt absagt, die weihnachtsbeleuchtung aus lässt, ect. aber Geld für unnötige Sachen auszugeben das kann sie wunderbar:
1. ein 5. Sportplatz für 1,5 mio Euro, obwohl es schon 4 weitere in der näheren Umgebung gibt (sogar ein Stadion)
2. ein ungenuzter, kahler Platz (Weltkulturerbe 50m weiter) und an einer vielbefahrenen Straße
3.In fast jedem 2. Kreisel stehen sinnlose Skulpturen die eingefroren, kaputt oder dreckig sind
4.Erneurung der BBZ für 35 mio.> (komplette Sanierung die vermutlich nicht erforderlich wäre zu mindesttesns nicht KOMPLETT)
5. Viel zu vile Mülleimer die keiner nutztsilvia busch (geb. 2008) am
In MOL gibt es eine Strasse ins und zum Nirgendwo. Einfach in den Sand gesetzte Steuergelder. Es sollte eine Umgehungsstraße werden, die den durchgehenden Straßenverkehr um die Gemeinde Herzfelde leitet. Mit grossen Aufstellern wurde jeder Verkehrsteilnehmer auf der B1 darauf hingewiesen, dass die Straße im darauffolgendem Jahr fertiggestellt und übergeben wird. Das ist einige Jahre her. Zieht man Parallelen zum BER kann man ohne Erstaunen feststellen:
1. Bis heute gibt es keine Einbindungen zur B1 an den Punkten zwischen Lichtenow/Herzfelde und in Herzfelde auf der Höhe des Zementwerkes.
2. Die erforderliche Überquerung der Straße zwischen Herzfelde und Hennickendorf ist nicht zu finden.
3. Die Straßenbreite der Umgehungsstraße entspricht nicht den Normen. Sie ist zu schmal, so wird gesagt.
4. Die Hinweistafeln sind verschwunden. Dafür wurden jetzt für die optische Wirkung beidseitig Bäume gepflanzt und Zäune errichtet.
Alles nicht nachzuvollziehen und einfach nur unfassbar.
Mit freundlichen Grüßen
Silvia BuschF.O. (geb. 1968) am
Hallo Mario, in der Sendung vom 12.11.2014 habt Ihr über den "Bahnhof" Wuppertal berichtet. Dieser Bericht und die verdrehte Darstellung der Tatsachen hat viele Wuppertaler sehr verärgert.
Panajotta hatte nach ihren sehr schlechten "Recherchen" dargestellt, das Wuppertal einen Bahnhof für 105 Millionen Euro bekommen soll. Für dieses Geld hätten mehrere andere Bahnhöfe renoviert werden können...
Obwohl Panajotta aus der Nachbarstadt kommt, hat sie absolut nicht verstanden, was hier in Wuppertal überhaupt gebaut wird. Selbst an der Baustelle steht ein riesen Schild, auf dem die Umbaumaßnahmen erläutert sind. Für ihre Recherche hätte Panajotta mal besser dieses Schild mit verinnerlichen sollen. Auch im Internet gibt es eine extra Homepage zu diesem Umbau.
In Wuppertal wird der Bahnhofsvorplatz und ein Fußgängerüberweg (der wie eine Brücke, vom Bahnhof über die Straße, in die Innenstadt führt) gebaut. Zusätzlich wird der Busbahnhof verlegt, ein Parkhaus gebaut.....dies alles für geplante 105 Millionen Euro.
Zusätzlich hat sich ein großer Investor, der am Bahnhof ein Bekleidungsgeschäft eröffnet, an weiteren Geldern für den Umbau beteiligt.
Im Rahmen dieser großen Baustelle hat sich die Bahn dann bereit erklärt, den Wuppertaler Bahnhof auch zu renovieren, da das schon lange nötig ist.
Aber die Darstellung, das der Bahnhof für 105 Millionen renoviert wird, ist absolut falsch und hundsmiserabel recherchiert. Ich finde es eine Frechheit von Panajotta, diese Tatsachen dermassen zu verdrehen und falsch darzustellen.
Panajott kann sich glücklich schätzen, das sie ihr Geld nicht mit Berichtserstattungen verdient. Je nach Arbeitgeber würde man für so einrn schlechten Recherche den Job verlieren.
Es wäre sehr schön, wenn Du diese Tatsache in Deiner Sendung mal richtig darstellen würdest
Waldfrieden am
Super Sendung, Empfehlung: Wichtig wäre auch zu verfolgen, was mit den möglichen und erreichten Einsparungen geschieht, Verwendungszwecke der Kommunen erfragen, ggf. vom Bund der Steuerzahler unter Kontrolle halten lassen.
(Zweckbindungen, gute Idee, z.B. Obdachlosen- u. Asylunterkünfte bauen lassen)Behr-Poeschl am
Hallo! Warum werden die sog. Einsparungen vom Staat nicht mal für Obdachlosenheime, in dem die O. auch ihre Tiere halten können und Tierheime weitergegeben? M.M. nach wird für Kinder schon genug getannils am
in bremerhaven überlegen sie wieder eine straßenbahn zu bauen und mit dem umstrittene hafentunnel wurde jetzt auch angefangen, wann auch immer der fertig wird....
In Bad Bederkesa renovieren die eh grad alles und reißen eine straße auf um sie danach zu pflastern und zwar so schmal das wenn sich zwei autos entgegenkommen einer auf dem fussweg fahren muss, jetzt wird überlegt daraus eine einbahnstraße zu bauen.Reinhold Brunotte (geb. 1935) am
Ich habe da noch etwas: eine Fischtreppe für 2,3 Mio EURO in Celle, wo Fische doch lieber den Fahrstuhl benutzen würden, wie sich jetzt herausgestellt hat. Siehe folgenden Link:
http://www.cellesche-zeitung.de/S3080092/Celler-Fi
schtreppe-23-Millionen-in-den-Sand-gesetzt. Beitrag vom 20.05.2014 von Michael Ende
gerd (geb. 1955) am
Hallo Mario,
hängt doch mal das World Conference Center in Bonn an die große Glocke. Das hat eine Dimension wie der Berliner
Flughafen, wo viele Millionen verschleudert wurden.
Laien haben die Verträge unterschrieben. Die damalige
Oberbürgermeisterin Frau Diekmann hat sich aus der
Vertragsunterschrift herausgehalten und konnte so sagen, daß sie von den Problemen nichts wußte und ihr daher
kein Strafverfahren anzuhängen ist. Jetzt sitzt sie gemütlich im Sessel als Präsidentin der Welthungerhilfe und ist aus der Schußlinie. Die Sachlage kann man beim Generalanzeiger Bonn nachlesen. Ich glaube an den Bonner Filz. eine Hand wäscht die andere. Dadurch ist unsere Stadt auch hoch verschuldet, sodaß soziale Einrichtungen geschlossen werden müssen um Geld zu sparen. Aber eine teure Oper die können
die können die sich noch leisten.
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